Dukel

Hallo, wir haben einen Netapp Filer (OnTap 8.1.2P2 7-Mode) im AD und mehrere Clients (Win 7) im selben AD. Auf dem Netapp Filer sind mehrere Shares. Ein Client bekommt auf einem Ordner Zugriff Verweigert (Meldung: Keine Berechtigungen). Der Selbe User bekommt auf einem andere Client Zugriff und auch andere User bekommen auf dem Problem Client Zugriff Verweigert. Das ganze betrifft nur einen Ordner in einem Share (\\filer\share\folder), die anderen Ordner gehen alle (\\filer\share\folder2) und die Berechtigungen sind die selben in beiden Ordnern. Noch spannender ist folgendes Verhalten: \\hostname.domain.de\... -> geht \\hostname\... -> geht \\alias.domain.de\... -> geht \\alias\... -> geht nicht! Virenscanner wurde schon zum Test deaktiviert. Kerberos funktioniert auch. DNS macht auch keine Probleme. Was kann das Problem sein? Wo kann man noch Fehler suchen.

Am besten du installierst die Software dann auf einen Non-DC.

Beide sind möglich. Welche du wählst bleibt dir überlassen. Auch bei einem Backup und Restore kannst du die Datenbank umbenennen. Wichtig! Diverse Informationen (z.B. Security Informationen des Servers) werden nicht mit gesichert, diese müssen extra übernommen werden.

Du musst deinen Client der Domäne Joinen. Evtl. geht das mit der Connect Seite (bzw. mit dessen Tool). Das war auf jeden Fall beim SBS Standard der Fall. Ob das bei Essentials auch so ist kann ich nicht sagen. Nach dem Join kannst du dich mit deinem AD User am Client direkt anmelden (user\domain bei Username). Was hast du denn Prinzipiell vor? Willst du dich in Server ein lernen? Willst du einen Server für zu hause haben?

Ist dein Client in der Domäne? Wie hast du dich angemeldet? User\Domäne Wo kannst du die Domäne nicht auswählen?

Sind beide Server in der selben Farm? Laufen alle Benötigten Dienste auf den Servern? Sind die Webapplikationen richtig konfiguriert. Waren die Webapps bei Sharepoint 2010 auch schon integriert und liefen? Wie hast du die Farm migriert? Gibt es Fehler in den Logs? Gibts es Korrelations ID's?

Wieso sind 60GB für ein Systemlaufwerk zu klein? Schaue einmal wo der viele Platz belegt ist. Evtl. kannst du Daten löschen oder umziehen.

Wenn du nur VM's laufen lassen magst kannst du auch den VMWare Player nutzen. Der kostet erst mal nichts.

Wieso versuchst du es noch mit VMWare Server? Wieso kein ESXi oder (je nach Einsatzzweck) VMWare Player / Workstation oder andere Produkte (Hyper-V; Virtual Box,...)

Hast du dcdiag einmal ausgeführt? Kannst du evtl. die Fehler hier posten?

Versuche es doch erst mal. Wenn es nicht klappt kannst du dich nochmal melden. Am besten stellst du das ganze in einer Testumgebung nach.

Evtl. kannst du in den Eigenschaften des Webparts die Vorschauzeilen anpassen. Ich habe aktuell nur ein SP 2013 zur Hand um das zu testen.

Wieso stören dich die ISATAP Adapter?

Hast du Autodiscover richtig eingerichtet?

Ich denke die Instanz heißt "Testinstanz".

Ist das nicht schlecht, wenn man die Firewall nicht mehr per HTTPS konfigurieren kann? Kann man diese nicht so konfigurieren, dass beides geht? Management und HTTPS Traffic weiterleiten?

Die eingeschränkteren Rechte zählen mehr (z.B. Share: Schreiben; NTFS: Lesen -> ergibt Lesen). Aber wenn man als nicht authentifizierter User z.B. schon auf den Share zugreifen darf kann man u.U. mehr machen oder wenn z.B. die NTFS Rechte aus versehen falsch sind.

UNC kannst du auf jeden Fall immer nutzen. User / Passwort würde ich, für den allgemeinen Gebrauch, konfigurabel lassen.

1. Wieso mappst du das Laufwerk? Wieso greifst du nicht per UNC drauf zu? Wieso brauchst du ein Username und Passwort? Ist es nicht sinnvoller der User, welcher das Script ausführt, hat entsprechende Rechte auf dem Ziel und du greifst per UNC auf das Ziel zu. 2. Neben dem Logging würde ich ein eMail Versand einbauen, welcher den Status per Mail versendet.

Wieso macht ihr eine neue Domäne?

Evtl. ist das dieses Problem: http://www.mcseboard.de/topic/178545-sbs2011-fehler-datensicherung-durch-sharepoint/

Habt ihr keine Verfügbarkeitsanforderungen? Klar ist das Risiko gegeben, dass man aus VM's ausbrechen kann. Das ist aber sehr gering (ich glaube das Thema gab es hier im Forum schon mal).

Nicht von 2003 auf 2012. Aber ich denke nicht das es Probleme gibt (solange die Umgebung nicht völlig verkonfiguriert und kaputt ist).

Von der Performance sollte das reichen. Ich würde trotzdem die VM's auf dem internen Hyper-V Cluster laufen lassen. Das Risiko aus der VM auszubrechen ist zwar gegeben aber genau so das Risiko, dass der Host ausfällt. Du kannst auch einen Cluster aufbauen und in die DMZ stellen.

http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh472161.aspx Du kannst den 2012er Server direkt per Server Manager promoten. Dieser macht alle Vorbereitungen für dich. Der Zwischenschritt mit 2008(R2) ist nicht nötig.