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Elharter

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  1. Ok gut... also DC+RDS ist also mehr oder minder sowieso notwendig sozusagen. Ich dachte es gäbe eine alternative Form oder Möglichkeit. Dass ich natürlich keinen Anwender auf einem DC einloggen lassen will ist/war mir klar.
  2. Hallo, wir verwenden zurzeit einen 2003 Terminal-Server (virt.) als Hop in einer DMZ. Zum authentifzieren der User wurde seinerzeit ein 2003 PDC in die DMZ gestellt. Ich soll das ganze nun ablösen und auf 2012 migrieren. Jetzt stelle ich mir die Frage ob es tatsächlich notwendig ist 2 virt. Maschinen zu betreiben (rds+dc) oder ob es eine Möglichkeit gibt das ganze einfacher mit einer Maschine zu lösen. lg Mike
  3. Hallo liebes Forum, ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit OS-Deployment mit Microsoft (mit SCCM). Nachdem ich mir diverse Tools, Charts usw angesehen habe und die halbe Technet leer gelesen habe sind da zwei Fragen offen worauf ich keine konkreten Antworten finde. Vielleicht könnt ihr mir dabei weiterhelfen. Frage1: Zu welchem Zweck "captured" man ein Image das zuvor gebuilded wurde? Ich verstehe den Sinn nicht, da die Abläufe exakt die selben sind. Eigentlich empfinde ich das zurzeit sogar eher als Nachteil da gewisse Bestandteile ja bereits integriert sind und nicht mehr änderbar sind. Frage2: Gibt es in SCCM eine Möglichkeit den Hostnamen des OS´s direkt bei der Installation mitzugeben (aus SCCM) ohne den seperat eingeben zu müssen in der Setup-Routing am Client? Wenn ja, hat jemand Tipps, Links, mehr Infos dazu? danke euch vorab lg Mike
  4. Mhhh etliche...unsere Liste ist lang. Grundlegend sollten wir so wenig Pakete wie möglich selber schnüren müssen, da es doch beträchlich viele sind und wir den geringsten Aufwand damit haben möchten. Was ich da so gesehen habe ist bei diesem Link kein automatischer Download vorgesehen und jedes Update muss händisch eingepflegt werden. Dann kommen noch die SQL Reporting-Geschichten dazu, dH man muss sich damit doch etwas intensiver auseinander setzen. Hierbei dachte ich dass es doch ein Tool geben muss dass diese Reporting-Geschichten schon fertig mitbringt.
  5. Mit AD-Integration meine ich dass die Benutzerverwaltung des Tools über die AD funktioniert, oder eben die Clients über die AD discovered wird. Gut ok, wenn das so ist mit dem WSUS dann kann man den natürlich bestehen lassen. Das WSUS Reporting ist soweit schon ok, ich denke aber es fehlen denn einige Reports für die 3rd Party Patches. Budget, ich denke so bis 5.000€ / 450 Clients. Ja, Tests sind definitiv kein Problem. Nur möchte ich eben nicht 40 Tools testen müssen. Ich dachte mit Erfahrungsträgern zu sprechen erspart ein wenig Arbeit.
  6. Mhhhh... was ich gesehen habe unterstützen die keine automatisierten Downloads. Dass man sich mit Deployment beschäftigen muss ist klar, aber wir suchen eine Lösung mit geringstem Aufwand. Die gewünschten Anforderungen wären: - automatischer Patch-Download der bekanntesten Tools wie Firefox, Adobe, Chrome, Gimp, oder oder oder... - intuitive Bedienung - AD Integration - ev. WSUS Ersatz (da wissen wir aber nicht wie gut diverse Tools arbeiten) - gutes Reporting Das haben wir bereits... Desktop-Central, GFI, Symantec usw. aber das waren bisher 4 Tools und wir denken dass es vermutlich 100 Tools gibt, deshalb die Frage hier - da es sicherlich einige Menschen gibt die gute Tools bereits erfolgreich einsetzen. Dieses Demos testen und HErsteller befragen im Übermaß wollten wir uns durch Erfahrungswerte anderer ersparen.
  7. Welche Kostenpflichtigen Lösungen gibt es? Gibt es etwas das "gut/leicht" administrierbar ist? Kennt jemand etwas?
  8. Erst im nachhinein dann... ja. Klingt gut, seh ich mir näher an.
  9. Ich brauche für alles "außerhalb" von Microsoft ein Patchmanagement, wie beschrieben. - Adobe Updates - Flash Updates - FF, Safari,... Updates usw
  10. WSUS ist für die Betriebssystem-Dinge bereits einwandfrei im Einsatz
  11. Hallo, ich suche für eine vollwertige Windows-Umgebung (AD, XP demnächst Win7 Clients) ein Patchmanagement welches vorwiegend für die Clientumgebung (350 Clients) funktionieren soll. Grundlegend möchte ich: - bekannte 3rd Partytools updaten (Adobe, Flash,....) - custom MSI Packages updaten können - wenn möglich ein Versionsmanagement betreiben in diesem Zusammenhang - bestmöglich automatisiert, mit nachfolgenden Reports Was setzt ihr dafür ein, welche Tools sind bekannt und funktionieren gut? Kostenfaktor: 0-1.500€ danke Michael
  12. Mhhh ja....grundlegend war das so mein Plan, bis auf die Löschung der Sicherheitsgruppen - die verbleiben da der Benutzer ja ev. wieder aktiv werden könnte.
  13. Ok.... ja - mit den GPO´s seh ich kein Problem, denn diese Verschiebung ist dann klar und wissentlich. @lefg: ja gelöscht werden die Konten bewusst nicht. Und eine Art Wiedereintritt oder wiederaufnahme der Arbeit geht dann einher mit einem zurückschieben des Objektes in die korrekt OU. Gut, dann ist dies soweit also unbedenklich.
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