Jump to content

kviolka

Premium Member
  • Gesamte Inhalte

    15
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von kviolka

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Erhalten die User mit dem 2012R2 RDS eigentlich automatisch auch das Kachelmenü auf dem Remote Desktop? Oder lässt sich das in einem "klassischen" Modus mit Startmenü konfigurieren?
  2. Auf meinem Terminal-Server sind bei vielen Benutzern die Icons für Office und andere Dateitypen defekt, es erscheint das Standardicon. Im Netz findet man viele Hinweise für Windows-Desktops, dass es helfe, im Userprofil die Datei iconcache.db zu löschen und den Explorer neu zu starten. Das Löst das Problem auf dem RDP-Server leider nicht... Hat jemand einen Tipp?
  3. Hallo Exchange-Experten ich habe folgendes Szenario: eine interne Windows-Domäne mit 3 2008R2-Servern: AD-Server, RDP-Server, Exchange-Server viele externe Büros sind über geroutetes Site-to-site-VPN mit dem Netz verbunden, können also den Exchange direkt über die interne IP-Adresse, etwa 10.1.1.123 ansprechen. der Exchange soll bewusst nicht direkt aus dem Internet über eine öffentliche IP erreichbar sein. Als Gateway für den Mailempfang habe ich einen Linux-Server mit Postfix, der als MX aus dem Internet erreichbar ist, Spams ablehnt und die Mail an den internen Exchange weiterreicht. Die User verwenden zum einen Outlook 2010 auf dem RDP-Server. Zum anderen sollen User aus den externen netzen via VPN auf die Weboberfläche des internen Exchange zugreifen können Nun hab ich zwei Anforderungen: User, die mit dem Browser aus einem externen VPN-Netz zugreifen, sollen keine Warnmeldung erhalten. Dabei möchte ich auf den Clients keine besonderen Root-Zertifikate installieren. Die Clients sind auch keine Domänenmitglieder, da gibt es auch MacOS-Clients etc. Ich schon Erfahrung mit SSL-Zertifikaten, und habe erstmal diese einfache Lösung umgesetzt: für meinen externen MX-Namen mail.meinefirma.de habe ich ein simples SSL-Zertifikat gekauft, wirklich ein ganz einfaches Domänenzertifikat. Die Zertfikats-Anforderung habe ich mit Hilfe des Exchange-Assistenten erstellt, und dabei nur den externen Host-Namen eingetragen. Dieses Zertifikat hab ich im Exchange-Server nur dem ISS zugewiesen, keinen anderen Diensten (IMAP, POP...). Mein Zertifikat wird auch brav von der OWA-Oberfläche ausgeliefert. In den Routern meiner Client-Netze habe ich eine feste DNS-Einstellung von mail.meinefirma.de auf 10.3.1.10 gesetzt. Wenn man dort in einem Browser nun https://mail.meinefirma.de eingibt, funktioniert es wie gewünscht. Dasselbe billige Zertfikat hab ich im Postfix für TLS hinterlegt. Der Test bei https://www.checktls.com/TestReceiver zeigt, dass alles funktioniert Eigentlich ist alles schön so. Aber gestern hab ich gemerkt, dass sich nun die Outlook-Clients auf dem RDP-Server über das Zertifikat beschweren. Diese verwenden per Autoconfig den internen Servernamen EXC.meinefirma.local und dieser passt nicht zum Zertifikat. Ich frage mich zwei Dinge: Warum kontrolliert Outlook 2010 das Webserver-Zertifikat? Bei den Verbindungseinstellungen ist der Haken "HTTP verwenden" nicht aktiviert. Was ist im meinem Szenario die günstigste Zertifikat-Variante? Ein Multidomein-Zertifikat kann ich meines Wissens nicht für interne Domains kaufen, die nicht aus dem Internet erreichbar sind. Vielen Dank für das Lesen schonmal und ich freue mich auf Tipps. Karsten
  4. Hi, Zu 1.: Hm... Der Fileserver ist eine Linux-Kiste und hängt leider nicht im Active Directory. Das Skript rufe ich per Taskplaner auf, es muss sich also selbst an der Freigabe anmelden können. Wäre natürlich schöner, das Passwort nicht im Skript zu hinterlegen... E-Mail-Versand steht auf der Todo-Liste =). Grüße k.
  5. Hallo, ich hab ein PowerShell-Script geschrieben, das Image-Backups mit dem Tool Drive Snapshot (http://www.drivesnapshot.de) erleichtert. Vielleicht kann es ja jemand gebrauchen, freue mich über Feedback und Verbesserungen https://github.com/kviolka/snapback Viele Grüße Karsten
  6. Hi, wieviel Arbeitsspeicher würdet ihr einem Exchange 2010 gönnen, der maximal 300 User bedienen soll (sagen wir mal in der Praxis 100 gleichzeitig)? Kommt man mit einem Server aus und wie viel Speicher sollte er bereitstellen? Ich weiß, dass sich solche Fragen nicht immer pauschal beantworten lassen -- aber eine Aussagen "8 GByte genügen dafür niemals" oder "16 GByte laufen bei uns gut" würden mir weiterhelfen :). Danke :). Karsten
  7. Hm? Wie ich das sehe pro User, oder übersehe ich was?
  8. Hm, XWall klingt interessant, es scheint nicht nach Postfächern lizenziert zu werden? Schonmal vielen Dank für Euer interessantes Feedback =). Die Variante diesen Scanner: http://www.eset.com/de/business/products/file-windows/ mit ORF oder XWall zu kombinieren, erscheint mir ganz sinnvoll -- und vor allem preiswert im Vergleich zu anderen Lösungen.
  9. Hallo, was empfehlt ihr als Anti-Spam- und Virenscanner-Lösung für einen Exchange 2010, der Mails direkt als MX entgegennimmt? Hat jemand Erfahrung mit http://www.jam-software.de/exchange_server_toolbox/? Ich suche eher eine "Low Budget"-Variante. Die Toolbox integriert den Spamassassin, und man kann wohl auch einen lokal installierten Virenscanner einbinden. Gruß Karsten
  10. Hallo Günther, ich wette, dass das bei mir nicht der Fall ist. Mein Sicherungsmedium ist nur 250 GB groß. Auf dieser USB-Platte seh ich im Ordner System Volume Information keine Schattenkopien, die frühere Versionen aufbewahren könnten. Das Windows-Server-Backup bewahrt immer eine VHD-Datei der aktuellen Platte als Image auf, diese wird inkrementell aktualisiert und die früheren Versionen speichert Windows per Copy-on-write als Schattenkopien. Vielleicht ist das bei mir auch ein Spezialfall, dass der Schattenkopiespeicher auf D: verwendet wird, weil die Backup-Platte so klein ist -- jedenfalls ist das Windows Server Backup nicht sehr transparent... Nach dem Aufräumen des Schattenkopiespeichers sagt mit die Backup-Software, die älteste Version, die ich wiederherstellen könne, sei von Mitte Mai 2012 -- das reichte zuvor weiter zurück...
  11. tesso, danke, das war genau der richtige Tipp. Es war tatsächlich der Schattenkopiespeicher, ich hatte die Ausgabe nur falsch gelesen. Vorher sah es so aus: D:\> vssadmin list shadowstorage ... Schattenkopie-Speicherassoziation Für Volume: (I:)\\?\Volume{5b4b263c-9f66-11df-97d4-0040d0c079bf}\ Schattenkopie-Speichervolume: (D:)\\?\Volume{c2665ae9-a3fd-11e0-8398-0040d0c0 79bf}\ Verwendeter Schattenkopie-Speicherbereich: 598.812 GB (67%) Zugewiesener Schattenkopie-Speicherbereich: 601.738 GB (67%) Max. Schattenkopie-Speicherbereich: UNEINGESCHRÄNKT (1927452443%) ... Das waren genau die 600GB, die mir fehlten. Nach einem D:\>vssadmin resize shadowstorage /for=i: /on=d: /MaxSize=100GB hab ich meinen Speicher wieder =). Allerdings gibt mir das doch über das Windows-Backup zu Denken: im Schattenkopiespeicher liegen ja die inkrementellen Sicherungen, aus denen sich ältere Versionen rekonstruieren lassen. Eine Backup-Software, die Inkremente auf dem Quell-Laufwerk ablegt? Interessant :/.
  12. Hallo Nils, dass das Windows-Backup die Dateien dort anlegt, ist ja in Ordnung. Aber warum bleiben die dort liegen und sind dann auch noch gesperrt? Die ältesten sind von Mitte 2011... Veeam sieht gut aus, danke =). k.
  13. ich bin mir jetzt recht sicher, dass die Dateien in System Volume Information mit dem Windows Server Backup entstehen. Das Dateidatum stimmt mit dem Ende des Backup-Laufs überein, und es entstehen jeden Tag neue Dateien. Scheint also ein Bug des Windows Server Backup im Zusammenspiel mit Hyper-V zu sein. Ich hab immernoch keine Idee, wie ich die Dateien loswerde, ohne das System von außen zu bearbeiten.
  14. Hallo, ich ringe mit einem seltsamen Problem: Ein Hyper-V-Host hat ein paar Maschinen schlafen gelegt, weil der Plattenplatz auf D: zuneige ging. Auf D: liegt nur ein Verzeichnis "VMs" mit Unterordnern, darin jeweils die Hyper-V-Maschinen. D: ist ca. 900 GByte groß, der Ordner VMs belegt nur 250 GByte. Ich sichere das Volume D: täglich auf eine externe Platte mit dem bordeigenen Server-Backup. Ich hab nun entdeckt, dass im Ordner System Volume Information ca. 600 GByte liegen. Diese Dateien kann ich im laufenden System nicht löschen, auch nicht per Besitzübernahme, ACL-Änderung etc. Das Sysinternals-Tool handle hat mir verraten, dass PID 4 (Der System-Prozess) diese Dateien sperrt. Für mich sieht es so aus, als wären das Schnappschüsse vom täglichen Server-Backup. Auf dem Volume sind keine Schattenkopien aktiv. Auf der Kommandozeile zeigt "vssadmin List Shadows /for=d:" keine Ergebnisse. Das ganze finde ich nach mehrstündigem Googlen ziemlich rätselhaft. Ich könnte nun die VMs sichern und das Volume formatieren, und sie anschließend zurückspielen -- dazu bin ich aber eigentlich zu faul. Oder ich boote den Server mit WinPE um die Dateien zu löschen. Aber irgendwoher muss das Problem ja stammen? Danke! Karsten
×
×
  • Neu erstellen...