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  1. ... aber doch besser als !KEINE! Sicherheitsgrenze? M.
  2. Hallo Aehrfoordt, wenn das ein Software Raid-1 ist, dürfte GParted nicht funktionieren. Mit einem echen Hardwarecontroller, der das Raid-1 als eine Platte auch unter GParted darstellt, sollte funktionieren. Durchgeführt mit einem HP-Server und dessen Raid-Controller. Wenn der Server runtergefahren ist, z.B. bei einem Offline-Image, darf es keine Probleme mit Datenbanken geben. Raid 10 klingt aber nach Hardware-Raid ... ich würde dann GPartet booten und schauen was er an Platten erkennt. Schwieriger ist das SATA-Raid von Intel ... hängt vom Linux unter dem GParted ab, ob die Platten einzeln oder als Verbund gesehen werden. Viele Grüße aus München Martin
  3. Hallo Dukel, was spricht gegen zwei Netzwerkkarten im SBS und eine Trennung in "sicher" und "unsicher" und eine Firewall vor dem Netz - die unsicheren Dienste kann ich leider nicht wegzaubern ... Und was ist daran die "schlechteste" Lösung? Martin
  4. Hallo MCSEBoard, es handelt sich wohl um ein grundsätzliches Problem zum Netzwerk- und Zugriffstyp bei Win 2008R2/SBS2011 bzw. zum Zugriff auf den DNS-Server. Alles war gut. Dann hat mein Kunde in Verbindung mit der T-COM den Router gewechselt (T-COM hat auf RAM umgestellt, Firmwareupdate vom Router wäre nötig gewesen, hat keiner geblickt, neuer Router konnte kein (internes) Routing, alter Router mit neuer Firmware läuft wieder). Der Server hat zwei Netzwerkkarten, da im Netzwerk zwischen Server und Router unsichere Dienst laufen, RAS/Routing ist als NAT konfiguriert. Seit dem Router-Debakel läuft das interne Netz nur noch wenn die Verbindungsfirewall vom Server deaktiviert ist, sonst ist der DNS-Server (vom Server) nicht erreichbar, Routing/Ping geht aber. Da das Netzwerk als Domänennetzwerk erkannt wird, sollte das kein Problem sein? Aufgefallen ist mir, das der Zugriffstyp Internet ist, was aber nur bedeuten sollte, dass beide Netze ins Internet kommen. Hat dazu jemand eine Meinung bzw. das gleiche Problem schon mal gehabt, am besten auch schon gelöst. Bitte Nachrichten wie "2 Netze am SBS werden seit 2003 nicht mehr unterstützt" vermeiden - das ging alles schon mal! Viele Grüße aus München! Martin Vogl
  5. Liebes Forum, das Problem ist gelöst und >ICH< helfe gerne weiter, natürlich ohne betteln (lieber Herr DocData, desssen KnowHow vom Himmel gefallen ist). Es gibt bei Ingram eine Abteilung "Storage" die kompetent weiterhilft - das hat nix mit dem normalen Vertrieb zu tun ('ne Info für NeMiX). Ich hatte nur nach einem Link zu einem HowTo oder Infos gefragt, es war mir nicht klar, damit den "heilgen Storage Gral" in Gefahr zu bringen ... u.U. habe ich auch nur die Unwissenheit einzelner Teilnehmer hier aufdecken müssen? Mein Dank für seine Hilfe gilt Roland Köberl, einem Fujitsu-SAS-Cluster-Mann, der gerne und kompetent helfen wollte und konnte! Viele Grüße aus München und viel Spaß im Leben ... wünscht Martin
  6. Hallo MCSEBoard, dann werde ich berichten, wenn wir weitergekommen sind. Ein Gespräch mit Ingram und die Einbeziehung von externem Know-How ist die Tage vorgesehen. Zur Frage von NeMiX: die Systeme laufen stabil und eines davon ist produktiv im Einsatz ... nur am Shared Storage/Cluster hängt es ... noch ;) Zu Doso: ich kann nicht ganz verstehen, was dir an meinem Umgangston missfällt? Ich stelle Fragen, bedanke mich im voraus und hoffe auf kompetente Aussagen (falls Du sowas zu bieten hast) ... eine Begrüßung und einen abschließenden Gruß vermisse ich z.B. bei dem von Dir gemachten Statement? Viele Grüße aus München! Martin
  7. Hallo NeMiX, die Strecke ist u.U. auch mit 10GB zu betreiben, aktuell stehen die Systeme eh nebeneinander ... Die Idee mit den 2 Lefthands kam >SO< von der Storage-Abteilung von Ingram und wurde aus Kostengründen >SO< vom Kunden gewünscht. Mir fehlt immer noch der Ansatz zur Konfiguration der Systeme, den ich >HIER< wohl leider nicht erhalten kann? Vor allem "einer der sowas schon x-mal geplant hat" könnte auskunftsfreundlicher sein? Liebe Grüße Martin
  8. Hallo DocData, erstmal "Danke" für den Beitrag. Ingram hat eine Abteilung "HP", die mir explizit zu dieser Konfiguration geraten hatte, ich persönlich kannte Lefthand nicht und wollte die Anforderung anders umsetzen ... die Idee kam also nicht von mir! Du hast gelesen, das ich zwei Lefthand Storage Systeme verwende, an jedem Standort eines, und nur diese Systeme mit 1GB verbunden sind, die "normalen Systeme" aber mit 10GB auf "Ihr" Storage zugreifen? Achja ... andere Anmerkungen mit echten Ideen zur Lösung sind weiterhin willkommen, ein "Ich würde das so nicht implementieren" ist zwar ein ?prima? Beitrag, hilft nur hier keinem weiter? Viele Grüße aus München! Martin
  9. Hallo Forum, ich sag erstmal was zur eingesetzte Hardware und dem Plan, und dann hätt ich Fragen: - 2x HP Proliant DL360 Gen8 - 2x MS Windows 2012 Datacenter - 2x HP Lefthand Storage Systeme Der Plan ist ein 2-Node-Cluster mit 2 Storage Einheiten in zwei Gebäuden. Da zwischen den Gebäuden die LWL keine 10GB-Verbindung zulässt, sind die Storage-Systeme lokal mit 10GB aber Gebäude-Übergreifend mit 1GB LWLs ausgeführt. Der engültige Plan ist echte Redundanz: ein Gebäude brennt ab, die virtuellen Maschinen wandern. Oder eines der Systeme fällt aus, die virtuellen Maschinen wandern bzw. die Platten sind gespiegelt. Eigentlich wollte ich auf den Storage-Systemen jeweils zwei Partitionen erstellen, die per Windows-Raid-1 spiegeln. Jetzt zweifle ich an diesem Plan, da die Performance auf Grund der 1GB Verbindung beim Spiegeln limitiert ist. Die Lefthand-Systeme sollten eigentlich Host-Unabhängig spiegeln können, hat das jemand so im Einsatz, waren dafür zusätzliche Software-Lizenzen nötig? Prima wäre noch ein Micro-Howto zur Plattenkonfiguration unter Lefthand, da Ingrammicro das zwar sehr gerne verkauft hat, aber eher ohne Plan ist? Danke für Infos und das Finden von Denkfehlern ... ... und viele Geschenke und frohe Tage ... und Grüße aus München! Martin
  10. Hallo Forum, Danke für die Infos ... wir haben das System-Center zurückgeben können ... und alles läuft erstmal! Danke für die Hilfe! Martin
  11. Hallo Forum, mein Kunde hat das System Center 2012 vom "Behördenvertrieb". Zur Konfiguration von Windows Server 2012 R2 brauche ich wohl das aktualisierte System Center 2012 R2, zumal es sich auf dem Server 2012 R2 auch nicht installieren lässt ...? Kennt jemand das Problem und weiß woher ich die Version 2012 R2 vom System Center bekomme? Der "Behördenvertrieb" sagt es gibt nix anderes, Technet sieht das aber anders. Kann man das System Center 2012 auf einem Wíndows-7-PC installieren und damit den Server 2012 R2 managen, es geht aktuell "nur" um's Cluster einrichten. Danke und liebe Grüße! Martin
  12. Hallo Forum, ... also, der aktuelle Netzwerkkartentreiber direkt von Broadcom (nicht der von HP!) löst das Problem. Ich hatte erst den NetExtrem II Treiber versucht (der ist es beim DL360G5, meinem Testsystem) und dann den von der NetExtrem (ohne II) installiert (auf dem neuen DL360G8) ... und alles ist gut! Danke für eure Denkanstöße und Hilfen, weil damit hätte ich echt nicht gerechnet. Grad so ein Server ist eigentlich für Hyper-V gemacht und gedacht, da darf sowas nicht passieren! Der Kunde ist noch etwas ärgerlich, aber eher auf HP und Microsoft ... Liebe Grüße Martin
  13. Hallo "Männer vom Forum", ich hab das mal kommentieren lassen. Es sind nicht irgendwelche Treiber sondern jeweils die von Microsoft aktuellen installiert. Gut wäre jetzt die Info, wer welche Treiber ohne Probleme mit einem 2012R2 (Datacenter) in Betrieb hat? Und noch ein >FUNDIERTER< Tip, wie man die 4 Netzwerkkarten bei 2-4 alten virtuellen 2003ern und 2-4 2012R2 sinnvoll verteilen könnte? Weil der Datacenter mehrere virtuelle Switches mit externer Verbindung kann (können soll)? Liebe Grüße aus München! Martin
  14. ... ich hatte das Problem und man kann den Dienst "tricky" deaktivieren. Ich hatte damals eine Lösung per Google gefunden und erfolgreich verwendet! Liebe Grüße Martin
  15. Hallo IT-Shrek, es ist ein neuer HP DL360 Gen8 mit (default) 4-Port Netzwerkkarte ... ein weiterer HP DL360 Gen8 mit 2012 Standard (NICHT R2) läuft bei (fast) gleicher Hardware (8GB statt 64GB) problemlos, es wird noch kein Teaming verwendet. Die Hardware ist eine HP 4-Port-Karte, Broadcom NetXtreme Gigabit Ethernet mit einem Treiber von Microsoft vom 22.3.2013 in der Version 15.6.1.3 auf dem R2 und einem Treiber von Microsoft vom 23.02.12 in der Version 14.8.1.13 auf dem funktionierenden System. Nachdem aber der Netzwerkzugriff auf das virtualisierende System in beiden Fällen gut ist, sehe ich das Problem eher beim virtuellen Switch der R2 oder bei der Datacenter-Edition? Das System Center Datacenter bekommen wir die Tage, eigentlich wegen der Cluster-Konfiguration. Aber es ist wohl erst damit möglich mehr als einen virtuellen Switch ans Netzwerk anzuschließen ... bzw. den Switch ernsthaft zu konfigurieren? Liebe Grüße und DANKE! Martin
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