Dukel

Wieso muss das Powershell sein? Was für eine Datenbank?

Ist das reproduzierbar immer auf allen Servern das selbe oder geht es mal und dann mal wieder nicht?

Es muss nicht zwingend ein öffentlicher Name sein. Mit Split-DNS kannst du intern einen "internen" DNS Namen vergeben.

Hallo, ich habe eine SharePoint Site mit einer Liste (am besten sogar einen Unterordner), die ich in einer anderen Seite eingebettet haben möchte. Z.b. http://sharepoint/sites/foo/ -> Liste "linksammlung" http://sharepoint/sites/bar -> Hier soll die Liste eingeblendet werden. Als Webparts kann ich ja nur Listen von der selben Seite einbetten. Getestet habe ich das Webpart "Page Viewer", dabei wird aber das komplette Menü von SharePoint eingeblendet, was ich nicht haben möchte. Vielen Dank fürs lesen und hoffentlich helfen.

Vermutlich findest du diese Informationen bei den entsprechenden Produkten und nicht beim WSUS. Btw. ein Wsus kann mit jedem SQL Server arbeiten und nicht nur mit der Internal Database. Btw II. Der MS Webserver heisst IIS und nicht IISI. Für den Theorie Teil kannst du dich einmal folgende Dinge Fragen: Welche Aufgaben hat der Client Teil? Welche Aufgaben hat der Server Teil? Wie kommuniziert der Client mit dem Server? Wie kommuniziert der Server mit der DB?

Wie machst du Backup? Kommt die Backupsoftware nicht mit mehreren Disks klar (und verteilt die Daten selbst)?

Storage Spaces sind kein Raid! Ausserdem hat der TO den Simple Modus gewählt (vergleichbar mit Raid 0). Brauchst du in dem Server keine Verfügbarkeit wenn eine Disk ausfällt?

Rechne einmal 1,83 (die Größe der kleinsten Disk) * 3 Was hast du denn vor?

Sind die SMTP Ports ausgehend blockiert? Wenn nein, einmal blockieren (für alle Systeme ausser den Exchange oder sonstige zwingende Server) und testen, ob dies dann immer noch auftritt.

Ich glaube ich habe unseren Serverraum schon seit bestimmt einem Jahr nicht mehr von innen gesehen.

Curl ist ein HTTP Client. Andere Dienste musst du mit entsprechenden Clients (für DNS gibt es dig, nslookup,...) überprüfen.

Statt out-file -append kannst du set-file oder add-file nutzen. Get-content kannst du mit -ReadCount 1 ergänzen, damit dies schneller in einem rutsch eingelesen wird. Get-content und foreach kannst du zusammenfassen: foreach($foo in (get-content ...)) Dann liesst du nicht die 300 mb zwei mal. (einmal beim Get-content, einmal beim foreach). Damit sollte das Script schneller sein. Wenn es noch zu langsam ist musst du dies profilen.

Häää? Was für unterschiedliche Ordner? Ordner in einem Fileserver oder Ordner in einem Cloud Dienst? Beschreibe doch die genauen Anforderungen und nicht, wie du das umsetzen willst!

Kommt auf die Anforderungen an. Willst du die Leases und Einstellungen / Reservierungen übernehmen oder nicht?

Wo sollen die Daten denn sichtbar gemacht werden?

Dafür gibt es Kontrollstrukturen. If/Else, Schleifen, Switch,... Goto braucht man nicht mehr.

Per Parameter. Aufruf dann in der Art: CreateUser.ps1 -Inet true EDIT: Wozu brauchst du ein Goto?

Was ist denn die Anforderung? Wieso müssen es Verknüpfungen sein?

Ja, das ist meines Wissens bei allen CALs der Fall. Genaueres findest du in den Produkt Use Rights.

3. Es ist egal auf wie viele Server ein Anwender zugreift.

Du kannst aber mit eurem IT-Sicherheitsbeautragten sprechen und die Richtlinie hinterfragen.

Nicht das Computermanagement sondern der Hyper-V Manager. Ich finde diesen nicht weniger kompliziert wie den vSphere Client. Wenn man eine gute Dokumentation erstellt für die einfachen aufgaben (VM Rebooten, VM Erstellen, VM Löschen,...) sollte das bei jedem System kein Problem sein.

Auch wenn du eine Lösung findest hilft das nur halb. Wenn sich der User dann einmal extra authentifiziert hat und den Rechner verlässt bleibt der Zugriff trotzdem bestehen. Lösungen dazu wurden schon genannt (Rechner in die Domäne, Pflicht zum Sperren des Rechners).

Dafür gibt es bei SQL Server die Integration Services.

Du musst die Remote Desktop Funktion aktivieren. Geht in den Rollen und Features.