NilsK

Moin, definiere "im Moment genutzt wird". Du könntest das Eventlog auswerten. Wenn aktiviert (dürfte bei 2003 noch standardmäßig der Fall sein), wird dort jeder Druckauftrag protokolliert. Gruß, Nils

Moin, diese Änderung würde dann nur die lokalen Konten betreffen. Aufgrund der Anwendungsreihenfolge der GPOs wird das aber nicht wirksam, denn die lokalen GPOs werden in jedem Fall von AD-GPOs überschrieben, wenn es widersprechende Einstellungen gibt. Gruß, Nils

Moin, okay, dann gibst du mal "WMI Win32_Product 80041001" in eine sog. "Suchmaschine" ein und schaust die Ergebnisse durch. Gruß, Nils

Moin, PST im Netzwerk ist unsupported und bekannt fehlerträchtig. Lasst das bleiben. Das geht nicht als "Anforderung" durch, sondern maximal als "vage Idee". Da müsst ihr intern eure Hausaufgaben machen. Oder seid ihr zufrieden, wenn ein Hersteller sagt: "So kurz wie möglich haben wir ja erfüllt, denn weniger als zwei Tage Ausfallzeit sind nicht möglich"? Ganz schlecht, bei einer Verfügbarkeitslösung mit der Begrenzung des Budgets anzufangen. Wie hoch ist denn euer Verlust bei einer Ausfallzeit X? Die Frage kann euch zu einer sinnvollen Budgetgröße führen. Gruß, Nils

Moin, bevor wir hier weiter Vorschläge durch die Gegend werfen: Was sind denn überhaupt die genauen Anforderungen? Was sind das für Daten? Wie wird zugegriffen (einzelne User, mehrere User, Teams)? Welche Ausfallzeit ist tolerierbar? Welcher Datenverlust ist tolerierbar? Geht es um einen oder mehrere Serverstandorte? Welche Datenmengen? usw. usf. Oder um es anders zu sagen: Für Design einer Verfügbarkeitslösung ist ein Forum nicht der geeignete Ort. Gruß, Nils

Moin, du hast schon eine Suchmaschine befragt? Ich bekomme da nämlich eine ganze Menge Hinweise ... Falls ja, wäre es sinnvoll zu wissen, was du schon versucht hast, damit wir unsere Zeit nicht verschwenden. Gruß, Nils

Moin, um wieviele Drucker geht es denn? Vermutlich wären DHCP-Reservierungen dafür die einfachste Variante. @lefg: Reservierungen gehen prinzipbedingt nur auf MAC-Basis. Eine Auswahl per Hostname wäre höchstens eine Erleichterung durch ein Management-Tool, das im Hintergrund aber die MAC eintragen müsste. Gruß, Nils

Moin, nein. Daher ja die Frage, was denn das eigentliche Ziel ist. Denkbar ist vieles, nur bevor wir aufs geratewohl Vorschläge machen, sollten wir wissen, worin denn die Anforderung besteht. Gruß, Nils

Moin, es ist eine Windows-Einstellung, aber Windows hat kein Problem mit Komma-CSV, sondern Excel. Gruß, Nils

Moin, nö. Wie kommst du darauf? Nö. Die Anmeldeeinschränkungen müsste man separat steuern. Beispielsweise per GPO/Lokale Rechtezuweisung. Sagen wir so: Dokumentation war noch nie eine schlechte Idee in der IT. Mit Domänenkonten? Gruß, Nils

Moin, was ist das Ziel des Ganzen? Gruß, Nils

Moin, wenn di AD-Datenbank defekt ist (warum auch immer), setzt du deinen DC am besten neu auf. Repariert kriegst du das ohnehin nicht. Von irgendwelchen automatischen Snapshots ist natürlich abzuraten, sowas tut man einem DC nicht an (anderen VMs aber auch eher nicht). Warum die DB kaputtgegangen ist, kann man von hier nicht beurteilen. Gesehen habe ich sowas noch nie. AD in einer VM ist jedenfalls gängige Praxis. Gruß, Nils

Moin, ja und? Installierst du gerade einen SBS? Nein? Na also. Gruß, Nils PS. Und warum es nicht empfohlen ist, wirst du nach kurzer Boogle- oder Ging-Recherche schnell beantwortet haben.

Moin, SQL-Kommandos beziehen sich immer auf ein Resultset. Machst du also z.B. ein UPDATE oder ein DELETE, dann betrifft das immer alle Reihen, die von deinem Filterstatement zurückgegeben werden. Willst du nur einzelne Reihen bearbeiten, dann musst du sie per Filter ausdrücklich auswählen. Auch bei einem Trigger kann das zutreffen, etwa bei UPDATE- oder DELETE-Triggern. In dem Fall haben die virtuellen Tabellen mehr als eine Reihe. Bei INSERT dürfte es sich aber immer nur um eine Zeile handeln, der Trigger wird also für jede eingefügte Reihe neu aufgerufen. Gruß, Nils

Moin, grundsätzlich muss ein Backup-Account natürlich für die jeweilige Applikation die Berechtigungen erhalten. Es empfiehlt sich, pro Applikation und Server einen eigenen Account zu nehmen, weil man sonst Abhängigkeiten und allzu leichte Angriffsmöglichkeiten schafft. Für das Dateisystem sollte der Account in der gruppe "Sicherungs-Operatoren" sein, dann braucht er keine erweiterten Rechte, kann aber trotzdem alle Dateien unabhängig von der Berechtigung sichern (sofern die Backup-Applikation ordentlich programmiert ist). Gruß, Nils

Moin, wenn du uns vielleicht ein paar Details zu den Fehlern sagst, haben wir ggf. eine Chance, dir zu helfen. Gruß, Nils

Moin, mit der Web Edition habe ich keine Erfahrung, aber für simplen SMB-Zugriff ist die Rolle "Dateiserver" nicht erforderlich. Gruß, Nils

Moin, aber sowas prüft man doch vorher?! MSXFAQ.DE - Migration Org2Org MSXFAQ.DE - CrossOrg MSXFAQ.DE - TargetAddress Gruß, Nils

Moin, das von dir benannte Verhalten ist einer der Gründe, warum ich von P2V eher abrate. Meist ist es sinnvoller, ein System als VM neu aufzusetzen und dann die Mechanismen der VM- und SAN-Umgebung (sofern vorhanden) von vornherein richtig zu nutzen. Gruß, Nils

Moin, SQL arbeitet immer mengenbasiert (bei jedem Datenbankserver). Die Auswahl der Menge musst du selbst festlegen. Gruß, Nils

Moin, und wenn du den UNC-Pfad zu der Freigabe angibst? Gruß, Nils

Moin, streiche "Windows", setze "Excel". faq-o-matic.net » CSV-Dateien mit Excel öffnen Gruß, Nils

Moin, in dem Fall würde ich über Backup und Restore gehen. Das lässt sich dann auch per Skript einfach automatisieren. Also: Sichern der Echt-DB und Wiederherstellen mit anderem Namen. Fertig. Vorsicht aber: Da die Test-DB dann eine Kopie der Echt-DB ist, ist sie genauso sicherheitskritisch wie die Echt-DB! Gruß, Nils

Moin, bitte beim Posten fremder Inhalte immer die Quelle mit angeben. Erstens gebietet das der Respekt, zweitens haben wir nur so eine sinnvolle Möglichkeit, dem Sinn des Geposteten nachzugehen. Was ist genau das Ziel, das du erreichen willst? Wozu benötigst du die Auflistung? Gruß, Nils

Moin, dann wäre jetzt eine genaue Beschreibung deines Vorgehens und der Fehlermeldungen bzw. des Verhaltens gefragt. Gruß, Nils