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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, das Erzeugen von Homes beim Anlegen eines Users ist ein Feature des Verwaltungsprogramms. Dort kannst du nur mit der Variablen %username% arbeiten. Wenn du was anderes willst, musst du das manuell oder per Skript tun. Möglichkeiten z.B.: faq-o-matic.net » Excel: Admins unbekannter Liebling faq-o-matic.net » Wie kann ich für alle Benutzer ein Home-Verzeichnis anlegen? Gruß, Nils
  2. Moin, mal langsam. Vier Monate nicht im Betrieb? Was soll das für ein Kurs sein? Das wären 80 Seminartage, oder anders gesagt 16 Wochenkurse. Schwer vorstellbar, so ein Ausbildungsgang. Abgesehen vom Umfang (wahrscheinlich ein Flüchtigkeitsfehler) ist der Hinweis aber berechtigt: Eine solche Schulung umfasst Vollzeitkurse und zielt natürlich auf Arbeitnehmer, deren Schwerpunkt in der IT liegt. Man sollte also nicht einfach so davon ausgehen, dass das Arbetsamt das für jemanden genehmigt, dessen Arbeitsschwerpunkt zu 80 Prozent IT-fremd ist. Der Hinweis mit der allgemeinen Zielrichtung des Programms, die nicht recht zu Unternehmen passt, die sich Fortbildung "auch so" leisten könnten, ist moralisch nachhvollziehbar, aber das Programm zieht die Grenzen da bewusst weiter. Gruß, Nils
  3. NilsK

    Usmt

    Moin, in der Praxis wird das Thema bei Kunden meist vollständig ignoriert. Viele wollen sich die Kosten sparen, die bei USMT vor allem im Aufwand zu suchen sind. Die scheinbar höheren Kosten professioneller Tools relativieren sich schnell, wenn man das Ergebnis mit viel weniger Aufwand erreicht. Selbst das ist aber im Mittelstand meiner Erfahrung nach schwer zu vermitteln, weshalb erstaunlich viele Kunden die Profildaten einfach wegwerfen und die User zwingen, alles neu zu machen. Gruß, Nils
  4. Moin, was für einen Datenbereich du in deinem Storage per iSCSI zur Verfügung stellen kannst (das ist dann übrigens kein NAS mehr), hängt vom Storage-Gerät ab. Meist ist es, wie oben schon angemerkt wurde, eine Art Container, den man innerhalb des Storage-Geräts definiert (vergleichbar einer virtuellen Festplatte in VMware oder Hyper-V). Falls dein Storage das auch so macht, kannst du den Container sicher in einem bestimmten Ordner anlegen und andere Ordner normal per NAS ansprechen. Achte dann aber darauf, dass du den iSCSI-Container nicht manipulierst. Was du nun mit dem FTP meinst, ist unverständlich, bitte noch mal sorgfältiger formulieren. Gruß, Nils
  5. Moin, oder der Erlkönig, wenn es um effiziente Log-Auswertung geht: Log Parser. Gruß, Nils
  6. NilsK

    Usmt

    Moin, benötigst du USMT für ein konkretes Projekt? Oder geht es "nur" um das Wissen darüber? Falls Letzteres: Würde ich bleiben lassen und Wichtigeres auswählen, um meine Zeit zu investieren. USMT ist kein Werkzeug, das man für den Alltag braucht. Und in konkreten Migrationsprojekten wird man sich aufgrund der zahlreichen Beschränkungen schnell nach was anderem umsehen. Bezüglich seiner Grundfunktion ist USMT schnell verstanden, mehr braucht es als Überblick ohne konkrete Anforderung nicht. Vielleicht reicht schon mein Artikel aus dem letzten Jahr aus: Microsofts USMT: XP-Nutzerdaten nach Windows 7 retten - iX-Archiv, 10/2010, Seite 139 Nur meine 0,02 EUR. Gruß, Nils
  7. Moin, Günthers Frage ist hier entscheidend: Warum überhaupt Enterprise unter einem Exchange? Das ist aus meiner Sicht nur nötig, wenn es ein Clusterknoten sein soll. Brauchst du also gar kein Enterprise, wäre es evtl. sinnvoller, eine Lizenz für Standard nachzukaufen und die Enterprise anderweitig zu verwenden. Gruß, Nils
  8. Moin, oder um es deutlicher zu sagen: Mit deinen iSCSI-Devices wirst du das nicht hinbekommen. Wenn du wirklich eine Redundanz im Storage brauchst, bei der ein Gerät das andere ersetzt, benötigst du ein SAN mit synchroner Spiegelung. Das ist eher was für den größeren Geldbeutel. Gruß, Nils
  9. Moin, wie ich oben schrob: Ich würde erst den Express deinstallieren. Gruß, Nils
  10. Moin, in der bestehenden Ansicht nicht. Der User kann sich aber einfach die vollständige MMC öffnen ... Das nur als Hinweis, es handelt sich eben nicht um ein Sicherheits-Feature, sondern um eine Erleichterung für die Administration. Gruß, Nils
  11. Moin, von so einer Henne-Ei-Konstruktion würde ich dringend abraten. Stattdessen kannst du die Berechtigungen für Hyper-V mit AzMan anpassen (Authorization Manager), sodass du auch ohne Domäne den Zugriff hinbekommst. Gruß, Nils
  12. Moin, die Express Edition ist kostenlos, da gibt es doch gar keine Lizenz, die ablaufen könnte. Ich würde jedenfalls die Datenbanken per Backup sichern (alle produktiven Datenbanken sowie die Master-DB, falls ihr in größerem Stil bereits SQL-User angelegt und mit Berechtigungen versehen habt), dann SQL Express deinstallieren, den richtigen SQL Server installieren und die Datenbanken wiederherstellen. Falls noch keine SQL-User und keine Berechtigungen für Windows-User eingerichtet sind, kann man sich die Master-DB dabei sparen. Man könnte auch einfach die Datenbanken vom Express abhängen und dann nach Neuinstallation anhängen, das spart den Schritt mit dem Backup. Gruß, Nils
  13. Moin, weiß ich leider nicht (mehr). Aber ist ja schnell ausprobiert. Gruß, Nils
  14. Moin, nein, da machst du nichts falsch. Wenn du was Spezielleres brauchst, musst du dir ein Tool bauen oder dich auf dem Drittanbietermarkt umsehen. Gruß, Nils
  15. Moin, oder um es anders zu sagen: Microsoft kennt kein "Try and buy" und vertreibt keine Shareware. Entweder evaluieren oder produktiv nutzen. Gruß, Nils
  16. Moin, ... nämlich warum? Wenn du dein Problem beschreibst, gibt es eine Chance, dass dir geholfen wird. (Wobei es hier im Board nur wenige Entwickler gibt, daher sind wir für derartige Fragen nicht immer die beste Anlaufstelle.) Gruß, Nils
  17. Moin, hältst du es evtl. für möglich, dass niemand eine Antwort geben kann? Pushen von Beiträgen ist in keinem Forum gern gesehen. Nur so als allgemeiner Hinweis. Gruß, Nils
  18. Moin, die Aufgabe ist nicht schwer zu lösen, aber für die Erzeugung von hochriskanten Kennwörtern gebe ich keine Unterstützung. Tut mir Leid. Vielleicht jemand anders. Gruß, Nils
  19. Moin, wenn es denn unbedingt sein muss: Stufe den "alten" DC herunter und gib dem Server dann eine neue IP-Adresse. Dann ändere die IP-Adresse des neuen DC und starte die Anmeldedienste auf dem neuen DC neu. Danach solltest du noch mal manuell das DNS (und ggf. WINS) untersuchen, ob die Änderung überall korrekt vollzogen wurde. Bedenke auch, dass du für einen sinnvollen Betrieb mindestens zwei DCs brauchst. Gruß, Nils
  20. Moin, das "Offline"-Szenario selbst stellt für das Computerkennwort kein Problem dar. Der Computer kann sein abgelaufenes Kennwort ändern, solange es noch korrekt ist. Die Änderung nimmt AD immer nur vor, wenn es mit dem Computer kommunizieren kann. Problematisch ist das Computerkennwort nur, wenn man einen Rechner auf einen historischen Zustand zurücksetzt: Im Image ist das Kennwort "A" hinterlegt, das zum Zeitpunkt des Image aktuell war. Nach dem Erzeugen ändert der Computer sein Kennwort im AD auf "B", alles OK. Spielt man nun das Image zurück, hat der Computer wieder "A" als Kennwort, im AD steht aber "B". Es muss also in deiner Situation etwas anderes im Spiel sein. Wann läuft ein Maschinenaccount / Computerkonto ab? Gar nicht! - Aktives Verzeichnis Blog - Site Home - TechNet Blogs Gruß, Nils
  21. Moin, die richtige Lösung für dein Szenario ist: mach ein sauberes Backup und gut ist, oder installiere noch weitere DC in der Domaine Gruß, Nils
  22. Moin, definiere "Komplette Konfiguration". Und definiere das Ziel der Dokumentation. Evtl. hilfreich: faq-o-matic.net » José: Version 3.1 faq-o-matic.net » Cindy.vbs 1.1: Windows-Dokumentation korrigiert Gruß, Nils
  23. Moin, du bist dir sicher, dass das sinnvoll ist? Ein Administratorkonto sollte schon ein sehr starkes Kennwort haben ... Gruß, Nils
  24. Moin, wobei man Sharepermissions ja eigentlich nicht ändern muss. Die setzt man auf "Jeder: Vollzugriff" und regelt den Rest über NTFS. Ist die sauberste Lösung. In dem Fall reicht es dann aus, dem betreffenden User die passenden NTFS-Rechte zu geben. Einen lokalen Logon braucht er dann nicht. Gruß, Nils
  25. Moin, meine Empfehlung: Das eigene Benutzerkonto ohne lokale Adminrechte einbinden und für die Administration ein bzw. zwei separate Domänenkonten vorsehen (eins mit Dom-Admin-Rechten, ggf. eins mit lokalen Adminrechten). Dann kann man UAC als flexiblen Runas-Ersatz nutzen und hat gleichzeitig das Sicherheitsniveau bei normalen Arbeiten erhöht. Gruß, Nils
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