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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Windows-Systeme geben die Information auch mit Bordmitteln über WMI zurück. Mein Doku-Skript Cindy macht sich das zunutze. [faq-o-matic.net » Cindy 1.3: Windows-Rechner dokumentieren] http://www.faq-o-matic.net/2012/11/12/cindy-1-3-windows-rechner-dokumentieren/ (Nur, um auch noch meinen Senf hinzuzufügen.) Gruß, Nils
  2. Moin, ich habe erhebliche Zweifel, ob der Vorgang gelingt - und wenn er gelingt, ob irgendwer das als Nachweis anerkennt. Eine Gegenseite könnte ins Feld führen, dass erhebliche Kniffe nötig sind, um die alte Datenbank zu öffnen und dass es dabei leicht zu Manipulationen gekommen sein kann. Aus technischer Sicht könnte dies hier evtl. helfen: http://utools.com/UMove.asp Gruß, Nils
  3. Moin, (zum Thema "ein DC muss physisch laufen) das ist so etwas zu stark verkürzt. Daniels Aussage bezieht sich auf die Authentisierung der Clusterknoten gegen das AD. Dort ist nicht mehr zwingend ein separater DC nötig. Die Empfehlung, einen DC pro Domäne physisch zu halten, hat aber noch weitere Hintergründe. [faq-o-matic.net » Darf man einen Domänencontroller virtualisieren?] http://www.faq-o-matic.net/2011/02/28/darf-man-einen-domnencontroller-virtualisieren/ Auch da möchte ich noch mal einhaken. Zum einen ist das, was für Hyper-V als "Converged Fabric" bezeichnet wird, etwas anderes als das, was in anderen Teilen der IT darunter verstanden wird (außerhalb von Hyper-V meint man damit meist den Parallelbetrieb von IP und FCoE auf demselben Ethernet). Zum anderen ist das Thema vor allem dann interessant, wenn man 10GE (10-Gigabit-Ethernet) im Netzwerk betreibt. Gruß, Nils
  4. Moin, indem du auf das Target zwei Initiatoren berechtigst (bzw. eben alle Clusterknoten). Sollte aber gehen. Wenn dein SAN das nicht kann, ist es einfach ein zu simples SAN für einen "ausfallsicheren" Betrieb. Das iSCSI-Target von Windows 2012 kann sowas (natürlich). In einem Cluster-Szenario wirst du aber nicht nur einen Weg zum Storage haben wollen, und dann brauchst du MPIO. Allgemein gehen Ausfallsicherheit und Sparsamkeit nur sehr selten zusammen. Gruß, Nils
  5. NilsK

    vSwitsch routen?

    Moin, die vSwitches sind Switches, keine Router. Wenn du zwischen zwei Subnets routen willst, brauchst du eine Komponente, die das Routing übernimmt. Das kann z.B. ein Windows-Server in einer VM sein, auf dem die Routing-Rolle eingerichtet ist. Gruß, Nils
  6. Moin, kannst du bitte noch mal genauer beschreiben, was du meinst? Warum besteht keine Netzwerkverbindung? Was ist das Ziel? Was meinst du mit "übertragen"? Gruß, Nils
  7. NilsK

    wbadmin skript

    Moin, nur am Rande erwähnt: Service-Benutzerkonten brauchen praktisch nie Domänen-Admin-Rechte und sollten sie daher auch nicht haben. Gruß, Nils
  8. Moin, der DHCP-Server würde die lokale IP-Konfiguration nicht prüfen, bevor er den Lease vergibt. Standardmäßig ist ab Windows Server 2003 aber die Prüfung auf aktive Adressen eingeschaltet, d.h. der Server führt einen ARP-Request auf die zu vergebende Adresse durch. Wenn sich niemand meldet, sieht er die IP-Adresse als frei an. In dem beschriebenen Szenario würde der Server sich selbst antworten. Trotzdem sollte man selbstverständlich die eigene IP-Adresse per Ausschluss oder Reservierung von der Vergabe aussparen. Gruß, Nils
  9. Moin, wenn du zwei Logdateien angibst, wird nicht die erste in die zweite gespiegelt. Es handelt sich dann um zwei Logdateien. Das ergibt nur dann Sinn, wenn die Größe der Logdateien begrenzt ist, denn sonst würde das erste ja nie voll werden, und das zweite käme nicht in Gebrauch. Über die Anweisung ALTER DATABASE könntest du auch nachträglich eine Logdatei hinzufügen, aber wie gesagt, hat das nicht den von dir vermuteten Sinn. Du hast nur die Syntax für die SET-Optionen erwischt. Schau hier: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb522469.aspx Gruß, Nils
  10. Moin, das geht mit dem Tool "AD-Domänen und -Vertrauensstellungen", dort mit der rechten Maustaste auf die Wurzel des Verwaltungsbaums klicken. Gruß, Nils
  11. Moin, das Konzept des SQL Server unterscheidet sich von dem in Oracle. SQL Server kennt nur die Transaktionslogs, und diese gibt es nur genau einmal. [faq-o-matic.net » SQL Server: Wie Datenablage, Backup und Recovery funktionieren] http://www.faq-o-matic.net/2011/01/03/sql-server-wie-datenablage-backup-und-recovery-funktionieren/ Das bedeutet aber natürlich nicht, dass keine weitere Redundanz möglich wäre - nur nicht auf derselben Ebene wie bei Oracle. Du könntest dir dazu die Konzepte Log Shipping, Database Mirroring und Always-on-Database mal näher ansehen. Gruß, Nils
  12. Moin, keine gute Idee. NETLOGON ist nur für Logonskripte gedacht. Man sollte sie nie für andere Zwecke nutzen, schon gar nicht für administrative Zwecke. Gruß, Nils
  13. Moin, auch als normaler User kannst du den Taskmanager aufrufen. Das geht natürlich auch per Strg-Alt-Entf, aber ein Rechtsklick auf die Taskleiste reicht auch. Wie du eine Software ohne Adminrechte ausführst, hängt natürlich von der Software ab (und davon, was deren Entwickler falsch gemacht hat). Daher verweise ich auf Daniels Frage. Gruß, Nils
  14. NilsK

    verständnisfrage vSwitch

    Moin, in dem Szenario ist es unwahrscheinlich, dass der vSwitch die Ursache ist. Es sei denn, die Host-CPUs sind extrem ausgelastet, sodass der vSwitch seiner Arbeit nicht nachkommen kann. Das ist aber wirklich ausgesprochen unwahrscheinlich. Was für Betriebssysteme laufen in den betreffenden VMs? Sind die Integrationsdienste aktuell? Handelt es sich um synthetische Netzwerkadapter? Wie sieht es mit den Netzwerkkartentreibern auf dem Host aus - sind die aktuell? Ist Teaming eingerichtet? (Zwar sollte theoretisch bei rein "internem" Verkehr der Treiberstack des Management OS gar nicht ins Spiel kommen, aber da bin ich mir jetzt nicht so sicher.) Weitere Fragen zur Eingrenzung, die aber nicht ohne Weiteres zu prüfen sind: Tritt das Problem auch auf einem anderen Hostserver auf? Tritt es auch auf, wenn der vSwitch auf "intern" gesetzt ist, also keine externen Treiber im Spiel sind? Gruß, Nils
  15. NilsK

    verständnisfrage vSwitch

    Moin, vielleicht magst du uns ja einfach mal das Problem beschreiben. Sonst doktern wir die ganze Zeit nur an Randaspekten herum. Gruß, Nils
  16. Moin, ja, genau darum geht es. Seit Oktober ist anscheinend niemand in der Lage, aus den rechtsverbindlichen Dokumenten eine klare Aussage abzuleiten. Gruß, Nils
  17. Moin, ja, eben. Genau darum hab ich das ja zitiert. Die bisherige Vermutung, die aus den Aussagen mehrerer geschulter Lizenzberater geschlossen wurde, war ja, dass das "Mischen" neuer und alter Lizenzen nicht erlaubt sei. Dem FAQ-Eintrag nach ist das aber eben doch der Fall, denn er erwähnt ja ausdrücklich ältere und neuere Lizenzen. Jein. Genau diese Frage behandelt in dem FAQ-Paper die Frage davor. Die Q14 erwähnt explizit die Möglichkeit, vorhandene "ältere" Virtualisierungsrechte um "neue" 2012-Rechte zu erweitern, um "alte" und "neue" VMs parallel zu betreiben. Weil es für einen Kunden ein erheblicher Unterschied ist, ob er bei einem Audit mit einer saftigen Nachzahlungsforderung rechnen muss (und wir sprechen da schnell von hohen fünfstelligen Summen, auch im Mittelstand) oder ob er von vornherein schon beim Design seiner Umgebung auf der sicheren Seite ist. Und um das zu entscheiden, sind die bisherigen Formulierungen ganz offenkundig zu wenig eindeutig, denn sonst wären sich ausgebildete Lizenzspezialisten ja nicht so unsicher. Gruß, Nils
  18. Moin, also, konkret gibt es folgende Formulierung im "Licensing FAQ" (Dateidatum 19.2.2013): Quelle: http://download.microsoft.com/download/4/D/B/4DB352D1-C610-466A-9AAF-EEF4F4CFFF27/WS2012_Licensing-Pricing_FAQ.pdf Dabei kann "Windows Server Enterprise edition license" nur Windows 2008/R2 oder 2003 bezeichnen, wäre also ziemlich genau das, was wir hier zuletzt diskutiert haben. Nur ist so ein FAQ ja nun mal nicht rechtsverbindlich. Und aus den PURs lässt sich, auch das wurde hier ja mehrfach schon betont, weder die (bislang behauptete) Einschränkung noch eine Erlaubnis herauslesen. Gruß, Nils
  19. Moin, genau bei diesem Punkt gibt es momentan die größte Unklarheit. Es könnte sein, dass die Darstellungen dazu in diesem Thread nicht zutreffen (einschließlich meiner letzten Angaben). Leider allerdings sind die rechtlich relevanten Dokumente zu dem Thema eben unklar. Ich habe derzeit keine Idee, was man daran ändern könnte. Jedenfalls muss ich einstweilen meine entsetzten Aussagen dazu zurücknehmen, weil sie sich zumindest nicht eindeutig belegen lassen. Gruß, Nils
  20. Moin, sagen wir es so: Du willst Hilfe von anderen. Da wäre es sinnvoll, wenn du den anderen möglichst viele Informationen gibst, damit sie dir helfen können. Darüber hinaus wäre es nett, wenn du dich um eine lesbare Form bemühst und beispielsweise Groß- und Kleinschreibung verwendest. Also suchst du im AD ein nicht verwendetes Attribut, in das ihr den Namen eines Thinclients eintragen könnt? Oder was ist die Anforderung? Und welches dahinter liegende Ziel wollt ihr damit erreichen? Vielleicht gibt es ja auch andere Wege dorthin. Gruß, Nils
  21. Moin, kannst du die Anfrage bitte noch mal so formulieren, dass man sie versteht? Was genau versuchst du in welchem Zusammenhang zu erreichen? Gruß, Nils
  22. Moin, entweder löschst du deine Datenbank auf dem Zielserver und stellst dann die Datenbank aus der Sicherung wieder her. Oder du aktivierst bei der Wiederherstellung die Option "Vorhandene Datenbank überschreiben", die sich irgendwo finden sollte. Gruß, Nils
  23. NilsK

    Neues Board-Design

    Moin, die könnte man nach oben unter die Erstellungszeit schieben. Gruß, Nils Noch mal was zu Mobilgeräten - ich war zwar der Meinung, das hier in dem Thread gesehen zu haben, aber es scheint doch noch nicht gemeldet worden zu sein. Mit dem WP8 im "normalen Design" des Boards funktioniert der Antworten-Button im einfachen Editor nicht. Erst wenn man in den "vollwertigen Editor" wechselt, kann man den Beitrag abschicken - dann fehlen aber alle Zeilenumbrüche. Gruß, Nils
  24. Moin, die NTVDM ist die 16-Bit-Umgebung in 32-Bit-Windows. Daher wird dort ein Zusammenhang zur installierten 16-Bit-Software bestehen. Da es sich um einen Terminalserver handelt, würde ich Inkompatibilitäten des Konstrukts mit der Multi-User-Umgebung vermuten. Gruß, Nils
  25. Moin, was für 16-Bit-Software läuft denn auf dem Server? Gruß, Nils
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