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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, um das Pferd mal von vorn aufzuzäumen: Das AD-Migrationsverfahren, das du hier andeutest, wird mit großer Sicherheit nicht funktionieren. Bitte lass dich von jemandem beraten, der sich in der Materie auskennt. Gruß, Nils
  2. Moin, und wie viel RAM braucht die VM, die da übertragen werden soll? Die Ressourcen klingen so, als wären sie - unabhängig vom akuten Problem - zu knapp. Bedenke, dass jeder Clusterknoten alle VMs ausführen können muss, wenn sein Partner ausfällt. Gruß, Nils
  3. Moin, stehen an der Quelle und am Ziel genügend RAM-Ressourcen für den Vorgang zur Verfügung? Vagen Hinweisen aus dem Web zufolge treten diese Fehlermeldungen dann auf, wenn der Migrationsvorgang länger braucht als erwartet. Gruß, Nils
  4. Moin, aber nur, wenn sie nicht Exchange nutzen, oder? Gruß, Nils
  5. Moin, neben der Bootreihenfolge musst du in der Konfiguration der VM die DVD verbinden. Das kann das Laufwerk des Hostservers sein oder eine ISO-Datei. Die DVD bzw. das ISO muss für den Zweck bootfähig sein. Dann sollte es klappen. Gruß, Nils
  6. Moin, da bist du jetzt aber auch schon auf einer sehr hohen Komplexitätsebene ... hast du die Grundlagen von Exchange denn schon ausreichend erarbeitet? Und: Was genau meinst du mit "Einen schnellen und schönen dedizierten Server mit eigener IP"? Ist der Server etwa direkt ans Internet angeschlossen? Das Thema mit den Adressbüchern ist eigentlich im Web sehr gut dokumentiert, daher solltest du dir die Grundlagen erst mal aus den vorhandenen Quellen besorgen (ein Stichwort ist "Address Book Policies"). Wenn du dann konkrete Fragen hast, helfen wir gern. Gruß, Nils
  7. Moin, selbst wenn es ginge, müsstest du die Trennung in Exchange ja ohnehin einrichten. Und das kannst du jetzt auch tun. Gruß, Nils
  8. Moin, ich würde dafür Excel nehmen. [Excel: Admins unbekannter Liebling | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2008/01/19/excel-admins-unbekannter-liebling/ Gruß, Nils
  9. Moin, aha. Und das sagt genau was aus in einer virtuellen Umgebung? Und das hat welche Relevanz? Dir ist bekannt, dass Benchmarks immer nur in einer bestimmten Konstellation aussagekräftig sind? Soso. Wie können die User das denn einschätzen? Worauf genau stützt sich die Unzufriedenheit? Oder um es anders zu sagen: Was ist denn nun genau das Problem? Bislang haben wir höchstens "gefühlte Werte" von dir genannt bekommen. Gruß, Nils
  10. Moin, Hyper-V simuliert keine CPU. Vielleicht liegt hier ein Missverständnis wegen der Oberfläche des älteren VMM vor, wo man scheinbar CPU-Typen auswählen konnte. Darüber legt man aber keinen "emulierten Typ" fest, sondern die Auswahl dient der Ressourcenplanung als logischer Wert. Aber vielleicht könnte der TO ja endlich mal beschreiben, was denn nun eigentlich sein Problem ist ...? Gruß, Nils
  11. Moin, sofern das AD nicht deutlich kleiner ist als 20 User, sollte im dauerhaften Betrieb mindestens ein zweiter DC laufen. Ansonsten ist es hier schon richtig gesagt worden: Zweiten DC dazu, korrekt konfigurieren, Replikation abwarten, ersten DC herunterstufen, Windows neu installieren, wieder zum DC hochstufen. Der Witz liegt in dem zweiten Punkt "korrekt konfigurieren". :) Gruß, Nils
  12. Moin, verstehe ich nicht. Ein Problem gibt es also nicht? Sei dir bewusst, dass die Anzeige innerhalb des Management-OS von Hyper-V nicht unbedingt Aufschluss über die tatsächliche Ressourcennutzung durch die VMs gibt. Oft sieht man nur die Ressourcen, die die Parent Partition verwendet. Gruß, Nils
  13. Moin, was genau ist dein Problem? Gruß, Nils
  14. Moin, seh ich was falsch, oder kann das nicht gehen? Wenn keine Vertrauensstellung besteht und das Notebook nicht Mitglied der DomäneB ist, dann kann man sich auch nicht mit einem Konto aus DomäneB dort anmelden. (Schließlich vertraut das Notebook der DomäneB gar nicht.) Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen ... Gruß, Nils
  15. Moin, naja, wenn es ohnehin nur um einen Einzelserver geht, wäre das nicht meine oberste Sorge. (In einem größeren Netzwerk würde ich natürlich zustimmen.) Gruß, Nils
  16. Moin, das bestehende NAS weiterzunutzen ist auf jeden Fall die einfachere Lösung. Wahrscheinlich ist sie sogar kostengünstiger. Denn nur weil dein Server "ohnehin" läuft, erledigt er die Speicherarbeit ja nicht kostenlos mit, wenn du einen Schwung Platten einbaust. Die brauchen auch Strom, und zwar nicht zu knapp. Für alles Weitere müsste man eine genaue Betrachtung machen. Berücksichtige halt, dass Appliances (wie ein NAS-Gerät) nicht umsonst deshalb beliebt sind, weil sie eben so wenig Aufwand verursachen. Gruß, Nils PS. Das Thema Datensicherung hast du hoffentlich im Griff.
  17. Moin, OUs sind wie Ordner im Dateisystem. Jede Datei kann in genau einem Ordner liegen, jeder User (bzw. jedes andere AD-Objekt) analog in genau einer OU. Zunächst handelt es sich um eine reine Ordnungsstruktur, die man jederzeit ändern kann, wenn es besser passt. Gruppen hingegen dienen der Vergabe von Berechtigungen. Ein User kann in beliebig vielen Gruppen gleichzeitig Mitglied sein. Eine Gruppe hat eine Security-ID und kann damit Berechtigungen auf Dateien, Datenbanken, Mailboxen, Drucker usw. erhalten. (Eine OU hat keine Security-ID und kann daher keine Berechtigungen erhalten.) Meist ist es effizienter, Berechtigungen an Gruppen zu verteilen als an einzelne User. Sollen etwa zehn Schüler einer Klasse eine Datei nutzen können, dann kann man eine Gruppe definieren und die zehn Schüler dort aufnehmen. Nur die Gruppe erhält Zugriffsrechte auf die Datei - durch ihre Mitgliedschaft erhalten die zehn Schüler die Rechte "durchgereicht". Soll später noch ein weiterer Schüler die Rechte haben, nimmt man ihn einfach in die Gruppe aus. Sollen zwei Schüler das Recht nicht mehr haben, entfernt man sie aus der Gruppe. Gruß, Nils
  18. Moin, die bislang genannten Wünsche erfüllt OTRS. Gruß, Nils
  19. Moin, VM ausschalten, exportieren, vom neuen Pfad importieren. Gruß, Nils
  20. Moin, freut mich! :) Gruß, Nils
  21. Moin, sind die Integrationsdienste in dem Client installiert? Gruß, Nils
  22. Moin, anscheinend ist die AD-Datenbank wirklich kaputt. In der gegebenen Situation ist daher ein Restore oder das Neueinrichten fällig, weil es ja nur einen Server gibt. Sofern ein Restore klappt (autorisierend ist nicht nötig, es gibt ja nur einen Server), ist es gut. Falls nicht: Domäne neu einrichten, die beiden User neu einrichten, PCs aufnehmen, Daten vom Backup wiederherstellen, Berechtigungen neu setzen. Prüf aber erst, ob die Hardware einen Schaden davongetragen hat. Gruß, Nils
  23. Moin, wobei wir bei SCVMM von vier- bis fünfstelligen Kosten reden ... Es ist ziemlich einfach: Wenn es eine zuverlässige P2V-Lösung sein soll, die auch für den Produktionseinsatz supported ist und Spezialitäten wie SQL Server sinnvoll unterstützt, wird es Geld kosten. Sehr wahrscheinlich mehr Geld als eine ordentliche Migration. Disk2VHD ist kein P2V-Tool (sondern ein Konvertierer für Festplatten ohne Support). Und egal mit welchem Tool: ein P2V-konvertierter Server wird prinzipiell nie besser als das Original, sondern fast zwangsläufig schlechter. Gruß, Nils
  24. Moin, wenn du "alles" wiederherstellen konntest, war der Papierkorb aktiv. Du willst dir dies hier mal ansehen: [Video-Tutorial: Active Directory Object Recovery | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2009/09/07/video-tutorial-active-directory-object-recovery/ Gruß, Nils
  25. Moin, ein Bekannter von mir lebt in Thailand und hat auch eine sehr differenzierte Meinung zu Bändern in Tresoren ... ich sag nur "tropische Luftfeuchte". Gruß, Nils
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