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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Commvault Simpana kann das alles, spielt aber in einer anderen Liga als Backup Exec. Gruß, Nils
  2. Moin, das eigentliche Problem des Vorgangs habt ihr schon erkannt: Oft laufen Dienste, Tasks usw. mit dem betreffenden Konto. Die können sich dann nach einer Kennwortänderung nicht mehr anmelden. Wenn ihr das (wie anscheinend geschehen) vorher umkonfiguriert, habt ihr keine größeren Probleme mehr zu befürchten. Direkt nach der Umstellung und in den Tagen danach sollte man wachsam sein, ob man evtl. irgendwo noch einen Dienst usw. vergessen hat, das lässt sich dann schnell korrigieren. Weitere Abhängigkeiten zentraler Art gibt es nicht. Gruß, Nils
  3. NilsK

    ICE 2013

    Moin, eine kurze Anmerkung von mir: Was hier diskutiert wird, ist im Detail sehr heikel. Ich möchte also alle Beteiligten bitten, Details zu Vorwürfen und Personen aus der öffentlichen Diskussion herauszuhalten. Selbst wenn sich alle Vorwürfe als zutreffend herausstellen sollten und es zu juristischen Folgen kommen sollte, müssen wir im Auge behalten, dass es hier um ein Internet-Forum geht und daher Inhalte auf Jahre hinaus auffindbar bleiben. Hier sollten wir das Forum nicht zu einem Pranger werden lassen. Damit will ich nicht die Diskussion "Teilnahme oder nicht" abwürgen. Details und persönliche Beschuldigungen sollten aber nur nichtöffentlich behandelt werden. Schöne Grüße, Nils
  4. Moin, man beachte dabei allerdings, dass all diese Techniken nur eine Teilmenge der "angemeldeten" User erfassen können. Es gibt aufgrund der Art, wie Anmeldungen in Windows funktionieren, erhebliche "Grauzonen": Gleichzeitige Anmeldungen an mehreren Systemen Anmeldung mit Cached Credentials ohne direkten Domänenkontakt "Runas" Rechner abgeschaltet ohne Abmeldung Dienst- und Task-Anmeldungen usw. Gruß, Nils
  5. Moin, dafür gibt es nichts Fertiges, sondern nur Individuallösungen. [Wie finde ich heraus, welcher Benutzer an welchem PC arbeitet? | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2004/09/30/wie-finde-ich-heraus-welcher-benutzer-an-welchem-pc-arbeitet/ Beachte aber, dass die Daten, die du so sammelst bzw. auswertest, unter Umständen juristische Probleme aufwerfen (Überwachung). Gruß, Nils
  6. Moin, sorry, aber das verstehe ich auch nicht. Die CAST-Funktion in SQL Server dient zum Konvertieren von Werten. Eine neue Tabelle kann man damit nicht erzeugen. Bitte stelle deine Fragen ausführlich und mit den nötigen Angaben, damit man dir antworten kann. Gruß, Nils
  7. Moin, kannst du das bitte noch mal so erklären, dass man es versteht? Aus der Minigrafik werde ich jedenfalls schon optisch nicht schlau. Gruß, Nils
  8. Moin, zu einem Team kannst du nur Karten mit derselben Geschwindigkeit verbinden. Du würdest also zwei bauen müssen, eins für Gigabit und eins für 10GE. Zudem gehört ein vSwitch immer zu genau einer physischen Verbindung (also zu genau einer Einzelkarte oder genau einem Team). Bei zwei Teams also zwei vSwitches. Der Vorschlag von Daniel wäre ein mögliches Design. Allerdings hängt es vor allem von den Anforderungen ab - ein Design sollte die Geschäftsprozesse unterstützen und nicht nur die vorhandene Technik anbinden. Gruß, Nils
  9. Moin, wenn du tatsächlich eine Inventarisierung selbst baust, ist WMI in jeder Hinsicht eine Technik, die du nutzen solltest. Gruß, Nils
  10. Moin, das lässt sich vorab nicht genau sagen. Bei 2008 und 2008 R2 war es so, dass der Großteil der Zertifizierungen nicht geändert wurde, nur sind in den Prüfungen mit der Zeit immer mehr R2-Inhalte hinzugekommen. Bei bestimmten Techniken (z.B. Hyper-V) gab es für R2 aber auch neue Prüfungen. Da müssen wir jetzt abwarten, wie Microsoft das umsetzt. Ich vermute allerdings, dass sich an der Zusammensetzung der "großen" Zertifizierungen wie MCSA/E nichts ändert. Gruß, Nils
  11. NilsK

    ReFS vs. NTFS

    Moin, tut NTFS auch. Die Beschränkung liegt im Explorer und den Applikationen. Auch hier wird die Beschränkung an denselben Stellen liegen. Gruß, Nils
  12. Moin, zumindest verwundert mich das, denn in Demo- und Laborumgebungen nutze ich immer "abc123!", und das wird klaglos akzeptiert. Gruß, Nils
  13. Moin, ja, im AD kannst du Berechtigungen auch auf Attributebene verwalten. Aber sei dir bewusst, dass du damit die Komplexität drastisch erhöhst. Umfangreiches Testen und genaue Dokumentation sind unabdingbar. Mit dem Support verhält es sich grob gesagt so: Nur wenige Szenarien sind explizit "unsupported". Microsoft wird aber die meisten Dinge, die man so konfigurieren kann, niemals getestet haben. Daher kann es dafür dann keinen definierten Support geben. Gruß, Nils
  14. NilsK

    Maximale Hyper-V Perfomance

    Moin, vor allem ist davon abzuraten, aufs Geratewohl irgendwelche Optionen einzuschalten. Alles, was du nennst, kann in bestimmten Situationen Einfluss auf die Leistung einer VM haben, sowohl positiv als auch negativ. Man sollte aber wissen, was man tut, und nicht einfach alles einschalten. Dynamic Memory ist nur dann sinnvoll, wenn man viele VMs mit wechselndem Speicherbedarf hat - das ist bei dir ja nicht der Fall. Stell die VM also auf feste Speicherzuordnung. Wieviel RAM für deine VM sinnvoll ist, kann man allerdings ohne genaue Tests und Analysen nicht sagen. Theoretisch könntest du der VM auch alle verfügbaren vCPUs geben, aber auch das ist nur nach genauen Tests und Analysen sinnvoll. Ob nämlich die Applikationen in der VM davon profitieren, kann man vorab nicht sagen. Manchmal arbeiten Anwendungen auch nur bis zu einer bestimmten CPU-Zahl besser und verschlechtern sich bei weiterer CPU-Zuweisung. SR-IOV ist ebenfalls nur sinnvoll, wenn man mehrere sehr Netzwerk-I/O-lastige VMs hat. Außerdem muss der Rest des Systems dann sorgsam angepasst sein. Lass es also weg. Die NUMA-Konfiguration nimmt Hyper-V selbst vor. Daran ändert man nur etwas, wenn man einen Cluster mit vielen VMs hat, die oft den Host wechseln und die Hosts unterschiedliche NUMA-Topologien haben. Hier also nicht. Für alles Weitere bitte Grundlagen erarbeiten oder Beratung ins Haus holen. Gruß, Nils
  15. Moin, keine zweite NIC bei einem DC! Bing mal nach "multihomed DC", und du verstehst, warum. Gruß, Nils
  16. NilsK

    ICE 2013

    Moin, ja, wäre b***d. Und was hat das mit meiner Entscheidung zu tun, an der ice nicht mehr teilzunehmen? Abgesehen davon, wird man als Speaker in der Regel nach den Anmeldezahlen fragen, wenn man kein Honorar bekommt. Wenn dann keiner kommt, kann man selbst auch absagen. Soweit ich sehe, hat bislang aber auch niemand zu einem Boykott aufgerufen. Sind die Aussagen von Nicki Wruck und von der IT Emsland stichhaltig genug? Abgesehen davon - wieso soll ich hier irgendwas beweisen? Das steht jedem frei. Dazu müsste sie vielleicht mal jemand fragen. Gruß, Nils
  17. NilsK

    ICE 2013

    Moin, versteh ich nicht. Kannst du das noch etwas erläutern? die Person, um die es geht, ist federführend für die Veranstaltung. Dem ist nicht so. Nicki Wruck ist (anscheinend) immer noch federführend. Es hat sich dort auch nichts geändert - dass die IT Emsland faktisch den größten Teil der Organisation getragen hat, war schon bei der ersten ice so. Es gibt also, kurz gesagt, keinen neuen Veranstalter. Gruß, Nils
  18. Moin, nein, Exchange 2010 hat keine Probleme damit, jedenfalls nicht pauschal. Aber umgekehrt: Exchange 2010 hält sich selbst nicht an die AD-Zugriffsrechte. Ein User, der im AD "nichts" sehen darf, ist in der Exchange-Adressliste usw. nicht eingeschränkt. Das liegt daran, dass Exchange mit einem Proxykonto aufs AD zugreift und einen separaten Mechanismus zur Steuerung verwendet. Wenn man also die Möglichkeiten des Users einschränken muss, muss man es (mindestens) zweimal tun - einmal im AD, einmal in Exchange. Gruß, Nils
  19. Moin, je nachdem, was du in den Eigenschaften der Datenbank eingestellt hast, dauert es deutlich länger. Der Standardwert bei Exchange 2003 war 14 Tage, glaub ich. Gruß, Nils
  20. Moin, ich denke mal, dass die Elemente dann erst verzögert aus der Mailbox/Datenbank entfernt werden, genau wie auch beim Löschen. Gruß, Nils
  21. Moin, prima, viel Erfolg dabei! :) Ja. Ja. Bei Fragen, wo es nur eine Antwort gibt, siehst du "Radiobuttons" (die runden, wo man nur einen auswählen kann). Bei Fragen mit mehreren Antworten steht i.d.R. die Zahl der benötigten Antworten dabei, und es gibt Kontrollkästchen. Dabei gibt es Fragen, wo jede Antwort eine eigene Lösung ist und solche, wo mehrere Teile einer Lösung gefragt sind. Das steht auch dabei. Das steht bei der Beschreibung der Prüfung dabei. Meistens sind es 45 Fragen. Je nach Prüfung kann es aber auch eine ganz andere Zahl sein. Gruß, Nils
  22. Moin, wie bist du denn beim "Archivieren" vorgegangen? Gruß, Nils
  23. NilsK

    ICE 2013

    Moin, da ich häufig gefragt werde: Ich bin nicht dabei. Gruß, Nils
  24. Moin, das bekommt man auf technischem Wege gar nicht heraus, sondern nur auf organisatorischem Wege durch Prüfung der lizenzrelevanten Unterlagen im Unternehmen. Gruß, Nils
  25. Moin, sei dir bewusst, dass du dich damit schnell außerhalb der supporteten Konfiguration bewegst. Ich hab sowas mal für eine Hochschule durchgespielt. Nur so als Orientierung: Das war ein Projekt mit 30 Manntagen und am Ende war nur eine Labor-Umgebung fertig. Und es funktionierte dort auch nur, weil KEIN Exchange im Einsatz war - ab Exchange 2010 kümmert sich Exchange nämlich nicht mehr, was an Zugriffsberechtigungen im AD konfiguriert ist. [ice:2010 AD-Delegation – die Folien und Skripts | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2010/08/14/ice2010-ad-delegation-die-folien-und-skripts/ Gruß, Nils
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