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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    Buchempfehlungen

    Moin, Ready Player One von Ernest Cline. Gruß, Nils
  2. Moin, vermutlich scheitert es schon daran, dass du auf dem Weg die Kennwörter weder ex- noch importiert bekommst. Für das, was du vorhast, ist csvde völliug ungeeignet und ldifde nur in engen Grenzen verwendbar (ich selbst finde es viel zu umständlich für sowas). Vielleicht hilft dir dies weiter: [Active-Directory-Double als Testumgebung | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2006/12/17/active-directory-double-als-testumgebung/ Oder du baust dir die Umgebung gleich wiederholbar als Skript, so ähnlich wie hier - ist aber natürlich aufwändig. [AD-Testuser mit Details und lustigen Namen | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2012/07/25/ad-testuser-mit-details-und-lustigen-namen/ Den letzteren Ansatz kannst du dir mit Excel erleichtern: [Excel: Admins unbekannter Liebling | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2008/01/19/excel-admins-unbekannter-liebling/ Gruß, Nils
  3. Moin, kannst du machen, wird Microsoft aber nicht akzeptieren. Die technischen und organisatorischen Umstände, die du erfüllen müsstest, damit Microsoft das Konstrukt als "lizenzsparend" akzeptiert, wären so groß, dass sich kaum ein praxisgeeignetes Szenario dafür finden lässt. Du kannst das natürlich auch weiterhin nicht glauben, aber die Aussage mehrerer professioneller Lizenzberater dazu reicht zumindest mir aus, um meinen Kunden von solchen Ideen abzuraten. Gruß, Nils
  4. Moin, Franz (Lizenzdoc) hat hier mit seiner "ersten" und "zweiten" Lösung eher Verwirrung als Klarheit geschaffen. Da in deinem Szenario der "erste" Host ja gar nicht außer Dienst gestellt wird, sondern nur temporär nicht da wäre, kannst du die "erste Lösung" faktisch vergessen. Erfahrungsgemäß würde Microsoft das nicht akzeptieren und eine Nachforderung aufstellen. Und wähne dich nicht wegen mangelnder Größe auf der sicheren Seite. In letzter Zeit werden auch Unternehmen deutlich unter 100 IT-Arbeitsplätzen überprüft, und Microsoft hält sich da strikt an die Buchstaben und nicht an irgendwelche Interpretationen. Gruß, Nils
  5. Moin, in deinem Szenario müssen auf beiden Hosts jeweils zwei Instanzen von Windows Server 2008 bzw. R2 laufen können. Weist du nun einem Host die 2008-Lizenz zu und einem die 2008-R2-Lizenz, dann bist du so lange richtig lizenziert, wie diese Instanzen nie den jeweiligen Host "verlassen". Da du aber sowohl HA als auch vMotion nutzt (bzw. es technisch möglich ist), musst du auf jedem Host genügend Lizenzen für alle VMs zuweisen. Host 1 braucht also 1 Lizenz 2008 und 1 Lizenz 2008 R2, und Host 2 braucht dasselbe. Dir fehlen also zwei Lizenzen. Am einfachsten kaufst du zwei 2012-Lizenzen und weist jede einem der Hosts zu. Dann bist du mit zwei VMs, die den Host wechseln können, richtig lizenziert. Die Altlizenzen sind dann "übrig", und du kannst was anderes damit machen. Gruß, Nils
  6. Moin, naja, so spärlich sind die Informationen dazu nun auch wieder nicht. Ein RT-Tablet hat einen ARM-Prozessor, daher kann man dort nur Apps nachinstallieren, aber keine "herkömmliche" Software. Das gilt auch für Treiber, also wirst du auch keine "spezielle" Hardware damit nutzen können. Drucker (moderne), Maus, Tastatur, Sticks usw. sind i.d.R. aber problemlos. [Microsoft Surface RT zum Arbeiten | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2012/11/12/microsoft-surface-rt-zum-arbeiten/ Man muss sich also schon drauf einlassen. Von den bisher erhältlichen RT-Tablets finde ich das Surface am spannendsten. Gruß, Nils
  7. Moin, fürs Backup von Hyper-V würde ich auf jeden Fall auch Altaro ansehen. Ansonsten bleibt aber wie bei jedem Backup die Feststellung: Entscheidend ist das Recovery, und da kommt es darauf an, was man genau braucht. Eine Backup-Planung ohne Analyse der geschäftlichen Abhängigkeiten läuft allzu oft ins Leere. Gruß, Nils
  8. Moin, besteht denn ein Zusammenhang zwischen den Abstürzen (was genau meinst du mit "Absturz"?) und den Sicherungen? Wird es besser, wenn du Acronis mal weglässt? Hast du die Möglichkeit, den Host nach dem Absturz nicht automatisch neu zu starten, sondern einen Crashdump erzeugen zu lassen (wäre nur in einem Cluster ohne längere VM-Ausfallzeiten machbar)? Gruß, Nils
  9. Moin, für Server ist bei Storage Spaces momentan maximal der Typ "Mirror" mit genau zwei Disks geeignet. Alles andere belastet die CPU zu stark und bietet keine befriedigende Schreibleistung. Das Szenario "leichtes Erweitern" scheidet damit aus. Überbuchen usw. sollte man bei einem Server sowieso nicht, wenn man Storage Spaces nutzt. Gruß, Nils
  10. Moin, das ist nicht das Thema, was in diesem Thread diskutiert wird. Trotzdem kurz dazu: Die Windows-Server-Lizenz weist du der Hardware zu, nicht einer VM. Eine VM mit Win2008R2 darf in deinem Szenario also nur auf einem der VMware-Hosts laufen und nie auf einen anderen verschoben werden (vMotion - selbst HA-Failover wäre nur zulässig, wenn der ursprüngliche Host komplett ausfällt). Das musst du mit technischen Mitteln nachprüfbar sicherstellen und belegen. Ohne Beleg würde Microsoft einfordern, dass du vier weitere Lizenzen einsetzt (nämlich für jeden Host eine, auf dem die Windows-VM laufen könnte). Gruß, Nils
  11. Moin, Commvault Simpana kann das alles, spielt aber in einer anderen Liga als Backup Exec. Gruß, Nils
  12. Moin, das eigentliche Problem des Vorgangs habt ihr schon erkannt: Oft laufen Dienste, Tasks usw. mit dem betreffenden Konto. Die können sich dann nach einer Kennwortänderung nicht mehr anmelden. Wenn ihr das (wie anscheinend geschehen) vorher umkonfiguriert, habt ihr keine größeren Probleme mehr zu befürchten. Direkt nach der Umstellung und in den Tagen danach sollte man wachsam sein, ob man evtl. irgendwo noch einen Dienst usw. vergessen hat, das lässt sich dann schnell korrigieren. Weitere Abhängigkeiten zentraler Art gibt es nicht. Gruß, Nils
  13. NilsK

    ICE 2013

    Moin, eine kurze Anmerkung von mir: Was hier diskutiert wird, ist im Detail sehr heikel. Ich möchte also alle Beteiligten bitten, Details zu Vorwürfen und Personen aus der öffentlichen Diskussion herauszuhalten. Selbst wenn sich alle Vorwürfe als zutreffend herausstellen sollten und es zu juristischen Folgen kommen sollte, müssen wir im Auge behalten, dass es hier um ein Internet-Forum geht und daher Inhalte auf Jahre hinaus auffindbar bleiben. Hier sollten wir das Forum nicht zu einem Pranger werden lassen. Damit will ich nicht die Diskussion "Teilnahme oder nicht" abwürgen. Details und persönliche Beschuldigungen sollten aber nur nichtöffentlich behandelt werden. Schöne Grüße, Nils
  14. Moin, man beachte dabei allerdings, dass all diese Techniken nur eine Teilmenge der "angemeldeten" User erfassen können. Es gibt aufgrund der Art, wie Anmeldungen in Windows funktionieren, erhebliche "Grauzonen": Gleichzeitige Anmeldungen an mehreren Systemen Anmeldung mit Cached Credentials ohne direkten Domänenkontakt "Runas" Rechner abgeschaltet ohne Abmeldung Dienst- und Task-Anmeldungen usw. Gruß, Nils
  15. Moin, dafür gibt es nichts Fertiges, sondern nur Individuallösungen. [Wie finde ich heraus, welcher Benutzer an welchem PC arbeitet? | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2004/09/30/wie-finde-ich-heraus-welcher-benutzer-an-welchem-pc-arbeitet/ Beachte aber, dass die Daten, die du so sammelst bzw. auswertest, unter Umständen juristische Probleme aufwerfen (Überwachung). Gruß, Nils
  16. Moin, sorry, aber das verstehe ich auch nicht. Die CAST-Funktion in SQL Server dient zum Konvertieren von Werten. Eine neue Tabelle kann man damit nicht erzeugen. Bitte stelle deine Fragen ausführlich und mit den nötigen Angaben, damit man dir antworten kann. Gruß, Nils
  17. Moin, kannst du das bitte noch mal so erklären, dass man es versteht? Aus der Minigrafik werde ich jedenfalls schon optisch nicht schlau. Gruß, Nils
  18. Moin, zu einem Team kannst du nur Karten mit derselben Geschwindigkeit verbinden. Du würdest also zwei bauen müssen, eins für Gigabit und eins für 10GE. Zudem gehört ein vSwitch immer zu genau einer physischen Verbindung (also zu genau einer Einzelkarte oder genau einem Team). Bei zwei Teams also zwei vSwitches. Der Vorschlag von Daniel wäre ein mögliches Design. Allerdings hängt es vor allem von den Anforderungen ab - ein Design sollte die Geschäftsprozesse unterstützen und nicht nur die vorhandene Technik anbinden. Gruß, Nils
  19. Moin, wenn du tatsächlich eine Inventarisierung selbst baust, ist WMI in jeder Hinsicht eine Technik, die du nutzen solltest. Gruß, Nils
  20. Moin, das lässt sich vorab nicht genau sagen. Bei 2008 und 2008 R2 war es so, dass der Großteil der Zertifizierungen nicht geändert wurde, nur sind in den Prüfungen mit der Zeit immer mehr R2-Inhalte hinzugekommen. Bei bestimmten Techniken (z.B. Hyper-V) gab es für R2 aber auch neue Prüfungen. Da müssen wir jetzt abwarten, wie Microsoft das umsetzt. Ich vermute allerdings, dass sich an der Zusammensetzung der "großen" Zertifizierungen wie MCSA/E nichts ändert. Gruß, Nils
  21. NilsK

    ReFS vs. NTFS

    Moin, tut NTFS auch. Die Beschränkung liegt im Explorer und den Applikationen. Auch hier wird die Beschränkung an denselben Stellen liegen. Gruß, Nils
  22. Moin, zumindest verwundert mich das, denn in Demo- und Laborumgebungen nutze ich immer "abc123!", und das wird klaglos akzeptiert. Gruß, Nils
  23. Moin, ja, im AD kannst du Berechtigungen auch auf Attributebene verwalten. Aber sei dir bewusst, dass du damit die Komplexität drastisch erhöhst. Umfangreiches Testen und genaue Dokumentation sind unabdingbar. Mit dem Support verhält es sich grob gesagt so: Nur wenige Szenarien sind explizit "unsupported". Microsoft wird aber die meisten Dinge, die man so konfigurieren kann, niemals getestet haben. Daher kann es dafür dann keinen definierten Support geben. Gruß, Nils
  24. NilsK

    Maximale Hyper-V Perfomance

    Moin, vor allem ist davon abzuraten, aufs Geratewohl irgendwelche Optionen einzuschalten. Alles, was du nennst, kann in bestimmten Situationen Einfluss auf die Leistung einer VM haben, sowohl positiv als auch negativ. Man sollte aber wissen, was man tut, und nicht einfach alles einschalten. Dynamic Memory ist nur dann sinnvoll, wenn man viele VMs mit wechselndem Speicherbedarf hat - das ist bei dir ja nicht der Fall. Stell die VM also auf feste Speicherzuordnung. Wieviel RAM für deine VM sinnvoll ist, kann man allerdings ohne genaue Tests und Analysen nicht sagen. Theoretisch könntest du der VM auch alle verfügbaren vCPUs geben, aber auch das ist nur nach genauen Tests und Analysen sinnvoll. Ob nämlich die Applikationen in der VM davon profitieren, kann man vorab nicht sagen. Manchmal arbeiten Anwendungen auch nur bis zu einer bestimmten CPU-Zahl besser und verschlechtern sich bei weiterer CPU-Zuweisung. SR-IOV ist ebenfalls nur sinnvoll, wenn man mehrere sehr Netzwerk-I/O-lastige VMs hat. Außerdem muss der Rest des Systems dann sorgsam angepasst sein. Lass es also weg. Die NUMA-Konfiguration nimmt Hyper-V selbst vor. Daran ändert man nur etwas, wenn man einen Cluster mit vielen VMs hat, die oft den Host wechseln und die Hosts unterschiedliche NUMA-Topologien haben. Hier also nicht. Für alles Weitere bitte Grundlagen erarbeiten oder Beratung ins Haus holen. Gruß, Nils
  25. Moin, keine zweite NIC bei einem DC! Bing mal nach "multihomed DC", und du verstehst, warum. Gruß, Nils
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