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andibu

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  1. Hallo Zusammen, bin in meiner Testumgebung mit zwei Windows Server 2012R2 DC's auf CentralStore mit folgender Methode umgestiegen. Am ersten DC: Explorer öffnen und aus %systemroot% (idR C:\Windows\) den kompletten Ordner PolicyDefinitions nach \\meine.dom\SYSVOL\meine.dom\policies kopiert Soweit schaut im GPO-Editor alles ganz gut aus und GPO's werden angewendet. Was mir aber nicht einleuchtet ist das am zweiten DC nur 9 Dateien im Ordner PolicyDefinitions vorhanden sind. Am ersten DC sind ca. 185 Dateien vorhanden. Ist dieses Verhalten so gewollt? Danke Euch schonmal Gruß Andi Hab's herausgefunden. Lag scheinbar an den Berechtigungen. Fehler war das ich den Ordner "PolicyDefinitions" aus dem Windows Ordner verschoben und nicht kopiert habe! :rolleyes:
  2. Eine komplette Installation wird beim Update durch Click and Run nicht gezogen nur Delta's. Aktuell habe ich es so gelöst das ich folgenden Befehl im Startscript bei den Clients per GPO verteile: "c:\Program Files\Microsoft Office 15\ClientX64\OfficeC2RClient.exe" /update user displaylevel=false forceappshutdown=true Somit ziehen sich die Clients entsprechend das Update und installieren es im Hintergrund.
  3. Danke Günther, habe das Zitat aus folgendem Beitrag http://blogs.technet.com/b/odsupport/archive/2014/02/03/managing-updates-with-office-2013-click-to-run.aspx Das es über WSUS nicht machbar ist, ist mir bekannt. (siehe oben) Mich hätte halt interessiert warum es auf einmal das Update nach ca. 2 Jahren nicht mehr funktioniert.
  4. ja, von Office 2013 ist eine Click and Run Version. WSUS ist wie oben beschrieben auch im Einsatz und versorgt die Clients mit Windows Updates. Im Januar hat das automatische Update noch funktioniert. Haben den Trafic mal mitgesnifft und festgestellt. Das auf Port:80 die 2.17.123.176 kontaktiert wird. Der Update Task den Office erstellt führt folgenden Befehl aus: "C:\Program Files\Microsoft Office 15\ClientX64\OfficeC2RClient.exe /update SCHEDULEDTASK displaylevel=False" Dieser bewirkt das die 2.17.123.176 kurz kontaktiert wird aber dann nichts weiter passiert. Führt man folgenden Befehl aus wird ein Update aber durchgeführt: "C:\Program Files\Microsoft Office 15\ClientX64\OfficeC2RClient.exe /update user" Die einzige GPO die wir seit Januar geändert haben war ""Turn off the upgrade to the latest version of Windows through Windows Update" auf enabled. (Wurde aber auch wieder auf disabled zum Test) Proxies, Firewalls und Virenscanner wurden auch zum Test deaktiviert.
  5. Hallo nochmal, leider sind die Clients noch immer auf 15.0.4787.1002. Gibt es irgendeine Möglichkeit nachzuschauen warum die sich das neuste Update nicht ziehen?
  6. Hallo Sunny, danke für deine Antwort. Wenn ich das richtig verstehe muss ich mich halt noch etwas gedulden bis die Clients Office updaten:
  7. Hallo Zusammmen, wir haben bei uns im Netz "Microsoft Office Home and Business 2013" installiert. Die aktuelle Version ist die 15.0.4797.1002. Die Clients sind aber alle noch auf 15.0.4787.1002. Wenn man die Clients innerhalb Office manuell updated werden die Updates installiert. In der Vergangenheit haben sich die Client Ihr Office auch selbstständig aktualisiert. Einen WSUS haben wir auch im Betrieb aber dieser kann scheinbar nur Office Pro bedienen. Automatisches Update ist in Office aktiviert. Nun würde mich interessieren wann nun die Clients anfangen sich das Update zu ziehen. Gibts da irgend einen bestimmten Rythmus? Folgendes konnte ich bis jetzt finden: http://blogs.technet.com/b/odsupport/archive/2014/03/03/the-new-update-now-feature-for-office-2013-click-to-run-for-office365-and-its-associated-command-line-and-switches.aspx Danke Euch schonmal im voraus. Gruß Andi
  8. Hallo Zusammen, kennt ihr ein GUI Tool für Exchange 2013 mit dem man die Berechtigungen von einzelnen Ordnern ähnlich verwalten kann wie mit PFDAVAdmin? Gruß Andi
  9. Hallo und danke für Eure Antworten, bei Benchmarks wie Dr. Hardware oder Phoronix Test Suite (linux/unix) erziele ich oft nur Ergebnisse hinter konventioneller Desktop i5 CPU's. Auch die User sind mit der CPU-Performance nicht zufrieden. Subsystem/HDD-IO Performance liegt in einem sehr gutem Bereich und RAM ist auch genug vorhanden. Gruß Andi
  10. Super! Die Links haben mir vom Verständnis echt geholfen. Einzige Lösung scheint demnach CPU-Upgrade oder Hypervisor wechsel. Ist eigentlich beim Windows Server 8 die Performance vom Hyper-V merklich verbessert?
  11. Hi Nils, ich würde gern vereinzelt die VM's dazu bringen mehr physicalische CPU-Ressourcen zu beanspruchen, um die Leistung zu erhöhen.
  12. Hallo Zusammen, bei dem Windows 2008R2 System handelt es sich um einen PowerEdge R510 mit 2 * Intel Xeon CPU X5650 und 128GB RAM. Egal bei welchem Gastsystem bekomme ich bei verschiedenen Benchmarks eine maximale CPU-Auslastung von 5% im Hypver-V-Manager angezeigt. Über verschiedene Einstellungen der Ressourcensteuerung konnte ich auch keine Verbesserung der Leistung erzielen. Kennt Ihr noch Möglichkeiten die VM's zu mehr Leistung zu bewegen? Gruß Andi
  13. andibu

    Warnmeldung

    Lösung: mRemoteNG
  14. andibu

    Warnmeldung

    Hallo Zusammen, seit Installation von Description of the Remote Desktop Protocol 8.0 update for Windows 7 SP1 and Windows Server 2008 R2 SP1 bekomm ich auf allen Clients bei RDP Verbindung folgende Warnmeldung [ATTACH]6311[/ATTACH] Wir verbinden uns hauptsächlich über mRemote. Gibt es eine Möglichkeit die Warnmeldung dauerhaft für alle Verbindungen auszublenden? Gruß Andi
  15. die ganze Bandbreite von clients/server kombinationen 2k8/r2, win7 x86/x64, xp, 2000, 2003 server Kann Virtualisierung da auch mit reinspielen?
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