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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Windows 8 hat keine Routing-Dienste. Schöne Grüße, Nils
  2. Moin, eine inkrementelle Sicherung läuft in vielen Fällen viel schneller ab als eine differenzielle, denn es müssen ja nur die Änderungen zum letzten Inkrement gesichert werden und nicht die Änderungen zur letzten Vollsicherung. Schöne Grüße, Nils
  3. Moin, korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber ich meine mich zu erinnern, dass Freigaben nur von lokalen Administratoren oder Server-Operatoren geändert werden können. Zudem könnte es erforderlich sein, dem User, der den Task ausführt, ausdrückliche Rechte auf die cmd.exe zu geben. Schöne Grüße, Nils
  4. Moin, man beachte, dass wir auf die Koexistenz mit Exchange 2013 dann trotzdem warten müssen, weil es dafür noch ein 2013-Update braucht. Und danach fällt Microsoft sicher ein, dass man erst noch ein SP3.1 veröffentlichen muss ... Schöne Grüße, Nils
  5. Moin, vor allem sollte man das Pferd von vorn aufzäumen, nicht von hinten. Du musst also als erstes die Anforderungen klären: Welche Schadensszenarien sind zu betrachten, und welche Wiederherstellung muss dann möglich sein? Wenn du beispielsweise sagst "Vollsicherung am Monatsanfang ist klar", mag das für euer Unternehmen zutreffen - die meisten Unternehmen, die ich betreue, führen für einen Großteil ihrer Applikationen aber tägliche Vollsicherungen aus. So "klar" ist das dann eben nicht. Schöne Grüße, Nils
  6. NilsK

    GPO Server2012

    Moin, die einzige sinnvolle Lösung dafür ist eine automatisierte Softwareverteilung. Schöne Grüße, Nils
  7. Moin, nein, kann bei dem Code auch nicht. Der Code hinterlegt die Daten in der Variablen strLDAP und macht dann nichts weiter damit. Füge mal folgende zweite Zeile ein: WScript.Echo strLDAP Oder ersetze, wie im Artikel angegeben, die erste Zeile durch den unteren Codeblock. Kann auch nicht, siehe oben. VBS löst zudem die CMD-Variablen nicht auf. Klar, es gibt im AD auch keine Felder, die so heißen. dsget nutzt eigene Feldbezeichnungen, warum auch immer dessen Programmierer das für eine gute Idee hielt. Ich werde das Skript gleich mal als Download auf die Seite setzen. Schöne Grüße, Nils
  8. Moin, dann findet heraus, wie man diese Tools ohne Adminrechte verwendet oder welche Alternativen es gibt, die keine Adminrechte brauchen. Schöne Grüße, Nils
  9. Moin, ich würde das mit einem kleinen VBScript machen (allerdings hauptsächlich deshalb, weil ich es ohnehin dahabe), sonst wäre auch PowerShell ein Kandidat. [faq-o-matic.net » Ein AD-Attribut zu einem Logon-Namen herausfinden] http://www.faq-o-matic.net/2004/07/28/ein-ad-attribut-zu-einem-logon-namen-herausfinden/ Schöne Grüße, Nils
  10. Moin, damit meinst du jetzt: VM herunterfahren, um die Option "CPU-Kompatibilität" einzuschalten, oder? Schöne Grüße, Nils
  11. Moin, konfigurieren kannst du da auch nichts. Windows Backup und Windows Server Backup machen prinzipbedingt immer inkrementelle Backups, weil sie auf Blockbasis arbeiten und ab der zweiten Sicherung nur die geänderten Blöcke sichern. Das gilt allerdings nicht, wenn das Sicherungsziel eine Freigabe ist, dann wird immer voll gesichert. Schöne Grüße, Nils
  12. Moin, wo hast du was angefragt? Snapshots sind für keine Exchange-Version supportet. Und für Exchange 2003 ist der Support in Virtualisierung ohnehin stark eingeschränkt. Für mich klingt das nicht nach einer professionellen Lösung. Schöne Grüße, Nils
  13. NilsK

    VDSL über einen V-Switch

    Moin, gut. Und, hast du mit Astaro schon gesprochen? Ja, prinzipiell geht das, wenn wir von einer physischen NIC (also einem vSwitch) sprechen. Schöne Grüße, Nils
  14. Moin, was meinst du mit "untergeordneten Domänencontroller"? Ist der nun in derselben Domäne oder nicht? Schöne Grüße, Nils
  15. Moin, kann gut sein, dass es geht, evtl. mit eingeschalteter CPU-Kompatibilität. [Prozessoren und deren Herausforderungen mit Hyper-V | Server TalkServer Talk] http://www.server-talk.eu/2010/08/17/prozessoren-und-deren-herausforderungen-mit-hyper-v/ Von Intel nach AMD oder andersrum geht nicht. Schöne Grüße, Nils
  16. Moin, sehr häufig eignet sich Word für solche Aufgaben. Schöne Grüße, Nils
  17. Moin, wo hast du das denn her? Windows Backup ("Windows 7-Dateiwiederherstellung") führt inkrementelle Backups aus und basiert auf VSS. Und für Dateisicherungen kannst du File History (Dateiversionsverlauf) nehmen, das VSS nicht ersetzt, aber auch darauf beruht. Das ist für Clients meistens die interessanteste Form der Datensicherung. Zu der VSS-Fehlermeldung kann man ohne nähere Informationen nichts sagen. Sagt das Eventlog Näheres dazu? Schöne Grüße, Nils
  18. NilsK

    VDSL über einen V-Switch

    Moin, was sagt denn der Astaro-Support dazu? (Ist es überhaupt supportet, die Firewall in Hyper-V zu betreiben?) Wäre es eine Option, die Verbindung nicht über die Firewall aufbauen zu lassen, sondern das Modem als Router zu konfigurieren? Schöne Grüße, Nils
  19. NilsK

    VDSL über einen V-Switch

    Moin, gut. Und das Routing funktioniert? Die VMs nutzen die Firewall als Gateway, und der Rückweg ist auch korrekt? Das glaube ich nicht. Es sei denn, du hast da irgendwas reinkonfiguriert, das eine Filterung ausführt. Wenn du einen vSwitch einrichtest und eine vNIC einer VM an diesen vSwitch koppelst, dann hast du die NIC an die VM durchgereicht. Direkter geht es nicht (bei den anderen Virtualisierern auch nicht). [faq-o-matic.net » Hyper-V und Netzwerke] http://www.faq-o-matic.net/2012/04/23/hyper-v-und-netzwerke/ Also, wenn ich eine Firewall anstöpsele und der Verkehr nicht über diese hinweg läuft, dann hätte ich erst mal die Firewall im Verdacht ... Schöne Grüße, Nils
  20. NilsK

    VDSL über einen V-Switch

    Moin, okay, und was genau meinst du jetzt mit "nur die Einwahl mittels VDSL funktioniert nicht"? An dem vSwitch, der sich an die VDSL-Verbindung konnektiert, ist die VM mit Astaro angebunden, richtig? Sind die anderen VMs dort auch angebunden? Ist die Astaro-VM auch an den vSwitch der VMs angebunden? Schöne Grüße, Nils
  21. Moin, sagen wir es so: Manche "Regelungen" entstehen nur, weil niemandem der betreffende Fall eingefallen ist. Es wäre nicht das erste Mal, dass Microsoft zurückrudert - gerade bei Hyper-V hatten wir das ganz am Anfang schon mal mit den CALs für einen reinen Host-Server (da wurde nach wenigen Wochen eine Klarstellung in die PURs geschrieben, dass der reine Host-Betrieb keine CAL-Pflicht auslöst). Was mich viel mehr wundert ist, dass es zu dem Thema noch keinen riesigen Aufschrei gegeben hat. Schließlich gibt es Windows 2012 schon seit fast einem halben Jahr. Schöne Grüße, Nils
  22. Moin, ja, sollte gehen. Wovon genau wird da abgeraten? Ich sehe jetzt kein grundsätzliches Problem. Wenn es um die Frage geht, ob Benutzerkonten direkt Mitglied in DL-Gruppen sein dürfen: Ja, dürfen sie. Das A-G-DL-P-Prinzip ist nur eine organisatorische Empfehlung, keine technische Notwendigkeit. Schöne Grüße, Nils
  23. Moin, da Foundation m.W. nicht für den Betrieb als VM vorgesehen ist, richte doch mal bitte eine VM mit einem "normalen" Windows 2012 ein. Hast du da dieselben Probleme? Sind auf dem Hostsystem alle Treiber richtig eingerichtet? Läuft auf dem Hostsystem noch irgendwelche Software, die dem Hypervisor dazwischenfunken könnte? Schöne Grüße, Nils
  24. Moin, ja, aber anscheinend auch nur die. Wenn ich es richtig sehe, könnte der Kunde den kostenlosen Hyper-V Server 2012 nehmen und darauf seine alten VMs mit 2008 oder 2003 laufen lassen. Sobald er aber die erste 2012-VM erzeugen will, darf er die nicht auf demselben Host ausführen. Da die 2012er-Lizenzen ja immer der Hardware zugeordnet werden und nicht den VMs, darf im Effekt kein Kunde 2012-VMs gemeinsam mit anderen Windows-Versionen auf demselben Host betreiben. Dasselbe würde auch gelten, wenn der Host gar nicht mit Windows läuft, sondern mit VMware, XenServer oder einem anderen Hypervisor. Der Kunde könnte nun eine "alte" Host-Farm bauen, auf der er nur die 2008-/2003-VMs laufen lässt. Daneben baut er sich eine neue Farm, auf der er die 2012er-VMs ausführt. Welch ein ... Unsinn. VMware hat ein Einsehen gehabt und die ***ien aus seiner Lizenzierung entfernt. Bleibt zu hoffen, dass bei Microsoft auch noch jemand aufwacht. Dazu allerdings wäre es nötig, dass genügend Leuten auffällt, was die neuen Bestimmungen bedeuten, und dass diese Leute sich lautstark beschweren. In einem Kundenprojekt habe ich nächste Woche auch eine unabhängige externe Lizenzberatung. Wenn dort der Berater derselben Meinung ist, werde ich das gegenüber Microsoft zu Sprache bringen. Ich rechne mir allerdings nicht allzu viel Resonanz aus, weil der Partnerkanal bei Microsoft leider keine allzu große Bedeutung hat. Schöne Grüße, Nils
  25. Moin, wie lautete die Frage genau, und wie lautete die Antwort genau? Bei solchen Aussagen in Foren erlebe ich es häufig, dass Äpfel mit Birnen gleichgesetzt werden. Hyper-V Replica ist eine Lösung für schnellen Wiederanlauf in ganz bestimmten Szenarien, in denen für die betroffenen Applikationen ein Datenverlust tolerierbar ist. Es kann eine Datensicherung ergänzen, aber nicht ersetzen. Hier kommt es auf das Gesamtdesign an. Die Replikation ist beileibe keine "Set it and forget it"-Lösung. Schöne Grüße, Nils
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