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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, hier sind auch Leute, die das schon mal gemacht haben. Und die wissen, dass das nicht "mal eben" zu machen ist und Tipps in einem Forum nicht ausreichen. Daher hast du ja schon mehrfach die Empfehlung bekommen, jemanden dazuzuholen. Gruß, Nils
  2. Moin, ernst gemeint: Wenn es funktionieren soll, dann hol dir jemanden ins Haus, der sich damit auskennt. Profile in einer TS-Umgebung sind die Problemquelle Nr. 1. Man kann da vieles verkehrt machen, was die Schmerzen vergrößert. Zudem wäre auch noch mal das Lastverteilungskonzept zu prüfen. Auch das bietet viele weitere Stolperstellen. Gruß, Nils
  3. Moin, persönlich einen, zumindest monitort der offiziell. :D Allenfalls bei Einsatz von Fine-grained Password Policies lasse ich mich dazu erweichen, dass ein automatisches Lockout für Nicht-Dienstkonten okay sein könnte. Sonst halte ich es für grob fahrlässig. Aber wie du ja schon richtig sagst, das weißt du ja. ;) Gruß, Nils
  4. Moin, da gibt es einige, die du im Web sicher schnell findest. Wie immer, kommt es auch hier auf die Anforderungen an. Gruß, Nils
  5. Moin, gut zu wissen, dieses Detail kannte ich auch nicht. Ist das in allen EAs drin? Mein Hinweis bezog sich vor allem auf den weit verbreiteten Irrglauben, dass man Schulungsrechner allgemein nicht lizenzieren müsse. Da es sich bei einer Schulung zweifellos um einen produktiven EInsatz handelt (und nicht um eine reine Evaluation), ist dafür in der Regel sehr wohl eine Lizenz nötig - nicht nur bei Microsoft, sondern auch bei praktisch allen anderen Herstellern. Gruß, Nils
  6. Moin, hm, das wundert mich. Zumindest bei einer Neuinstallation ist der VMware-Treiber kein Problem unter Workstation 11 (was ja dieselbe Technik sein sollte wie dein Player). Vorher in Workstation 8 lief Windows 10 ebenfalls problemlos, wenn ich den VGA-Treiber weggelassen habe. Ein Upgrade von 8.1 habe ich noch nicht versucht. Vielleicht liegt es auch daran. Wundern tut's mich trotzdem. Gruß, Nils
  7. Moin, davon halte ich "keinen" für die beste Option. Bei 500 fehlgeschlagenen Loginversuchen ohne Erfolg tippe ich dann aber doch auf einen Dienst oder sowas. Die meisten Adminkennwörter in der realen Welt* würden einem einigermaßen engagierten Brute-Force-Angriff nicht so lange standhalten, daher wird es keiner sein. Gruß, Nils
  8. Moin, welche VMware-Version hast du denn? Sonst könntest du den VMware-VGA-Treiber auch deinstallieren, der mitgelieferte funktioniert auch ganz gut, kann aber die automatische Größenänderung meist nicht. Damit sollte das Upgrade dann ja klappen. Gruß, Nils
  9. Moin, eine Schulung ist selbstverständlich produktiver Einsatz. Gruß, Nils
  10. Moin, PST-Dateien auf Netzlaufwerken sind nicht unterstützt. Erfahrungsgemäß kommt es dabei auch tatsächlich sehr schnell zu Problemen. Sinnvoller wäre eine richtige Archivierung mit einem Werkzeug, das dafür gebaut wurde. Gruß, Nils
  11. Moin, ja, das ist die Benutzerkontensteuerung/UAC. [benutzerkontensteuerung (UAC) richtig einsetzen | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2008/02/22/benutzerkontensteuerung-uac-richtig-einsetzen/ Abhilfen: Berechtigungen per Kommandozeile setzen in einem CMD-Fenster, das als Admin gestartet wurde, z.B. mit SetACL (separater Download) Berechtigungen mit dem "Mercedes" verwalten, SetACL Studio (kostenpflichtiges Tool) Berechtigungen mit einem Dateimanager bearbeiten, der mit UAC umgehen kann, z.B. Total Commander Übergeordnete Berechtigungen so setzen, dass eine andere Gruppe als "Administratoren" die Berechtigungen verwalten darf (nicht empfohlen) Berechtigungen mit dem vordefinierten "Administrator" bearbeiten (nicht empfohlen) UAC abschalten Gruß, Nils
  12. Moin, ist das der einzige Domänencontroller? Falls nicht, würde ich mir den Umstand nicht machen und mich nur um die Dateien kümmern, die ggf. noch von Interesse sind. Grundsätzlich kann man mit dem Systemstate natürlich schon ein Recovery machen, aber wie es eben beim Recovery so ist ... ... einer der vielen Gründe, warum ich Full-Server-Backups nicht pauschal für die beste Option halte. Gruß, Nils
  13. Moin, was genau habt ihr wo genau abgeschaltet? Gib mal in einem CMD-Fenster ein: net accounts /domain Was kommt zurück? Gruß, Nils
  14. Moin, jein. Rein von der GPO-Verarbeitung ist das richtig. Kennwortrichtlinien gehören trotzdem nur in die DDP, weil es da noch harkodierte Prozesse im AD gibt: [besonderheiten der AD-Kennwortrichtlinie | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2010/06/24/besonderheiten-der-ad-kennwortrichtlinie/ Gruß, Nils
  15. Moin, im Grundsatz schon - bei den hier genannten Dimensionen kommen aber schnell noch andere Faktoren hinzu. Einen 50-GB-Brocken etwa kann man in einem Cluster nur dann sinnvoll betreiben, wenn auf den anderen Nodes eben diese 50 GB auch frei bleiben, damit ein Failover funktionieren kann. Da ist man dann schnell bei etwas mehr als "ein paar GB zusätzlich" ... Gruß, Nils
  16. Moin, also ... in der gegebenen Situation braucht es ja erst mal kein VM-Backup vom Host aus, sondern ein Backup von Exchange. Hast du das schon mal vom Exchange-Server aus über Windows Server Backup versucht? Gruß, Nils
  17. Moin, kurz gesagt: Du liegst falsch ... Wenn es wirklich mandantenfähig sein soll im Sinne von "Kunde X darf von Kunde Y nichts wissen", dann muss man das von vornherein so aufbauen. Lass dir gesagt sein, dass der Aufwand sehr groß ist. So groß, dass schon mehrere Kunden, die ich in der Richtung beraten habe, die Projekte abgeblasen haben. [Multi-tenancy in Exchange 2013: Exchange 2013 Help] https://technet.microsoft.com/en-us/library/jj862352%28v=exchg.150%29.aspx Gruß, Nils
  18. Moin, bei Servern dieser Art immer mehrere virtuelle Disks. Hier könnte auch eine Aufteilung in System, Logs und Datenbanken sinnvoll sein. Gruß, Nils
  19. Moin, eine Installation auf eine andere Disk zu übertragen, ist kein Problem, wenn die alte Disk nicht mehr verwendet wird. In dem Fall gibt es ja kein SID-Duplikat. Gruß, Nils
  20. Moin, so ganz trivial ist das allerdings nicht. Wenn man Empfänger ausblendet, kann es Probleme bei der Outlook-Einrichtung geben. Was ist der Hintergrund? Handelt es sich um eine Umgebung mit mehreren Mandanten? Dann müsste man die komplett nach einem ganz bestimmten Verfahren einrichten, das sehr aufwändig ist. Gruß, Nils
  21. Moin, wer sowas (pauschal) empfiehlt, hat das Memory Management von Windows nicht verstanden. Gruß, Nils
  22. Moin, du hast gefragt, wie wir das "alternativ machen" würden. Wenn das nicht das war, was du wissen wolltest, solltest du dir eine andere Fragetechnik überlegen. ;) Der Aufwand eines "Neuanfangs" ist enorm, ich nenne nur mal Stichworte: Export aller Mailboxen Re-Import aller Mailboxen Neukonfiguratoin Exchange Übertragen von Dateidaten mit Berechtigungen Neuinstallation und Neukonfiguration sonstiger Applikationen Entfernen der Clients aus der Altumgebung, Abinden an die Neuumgebung Übertragen wichtiger Profildaten der Anwender Troubleshooting Profile Neukonfiguration der Clientverbindungen ... Natürlich kommen noch mögliche Probleme der Mailboxen hinzu, so machen Kalendereinträge bei solchen Migrationen immer mal wieder diverse Probleme. Beantworten alter Mails ist auch u.U. nicht (direkt) möglich. Und das ist jetzt nur eine spontane Liste ... und wie gesagt: Vieles von dem, was man so als "Ballast" bezeichnet, wird man auf dem Weg gar nicht los. Defekte Objekte in Exchange etwa nehmen bei sowas eher zu und nicht ab. Gruß, Nils
  23. Moin, das Sizing für den SQL Server klingt für mich reichlich übertrieben. 6 vCPU und 50 GB RAM wird das Ding nicht benötigen. Warum der SQL Server dann von diesen 50 GB nur 40 bekommen soll, bleibt auch das Geheimnis des Supporters. Und natürlich packt man keinen Terminalserver auf einen SQL Server. Virtuelle Festplatten nie partitionieren, sondern immer einzelne anlegen. Gruß, Nils
  24. Moin, um es klar zu sagen: Ja, den Neuanfang weglassen. Die vorhandene Umgebung "reparieren", so viel kann da ja nicht "kaputt" sein. Dann migrieren. Oft denken Kunden, dass sie in der Vergangenheit das eine oder andere Problem hatten und dass das nach einem "Neuanfang" einfach weg sei, weil man dann ja "Ballast" los sei - typische Vokabeln übrigens. Eine IT-Struktur ist aber nicht wie ein Auto, das man austauscht. Da das Unternehmen ja weiter besteht, wird man den meisten "Ballast" immer mitnehmen wollen und müssen - in Wirklichkeit ist das nämlich kein Ballast, sondern Kapital, nämlich die Datenbestände. Solche "Reparaturen" lassen sich meist ohne Downtime für den Anwender machen. Ein "Neuanfang" nicht, auch nicht bei 15 Anwendern. Gruß, Nils ... der früher auch gerne "Neuanfänge" verkauft hat, weil das viel mehr Dienstleistungs-Umsatz bringt als Korrekturen - der das aber nicht mehr so oft tut ...
  25. Moin, nein, du willst CompatibilityForMigrationEnabled. Oder soll NT4 in der VM laufen? Gruß, Nils
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