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AndreasWu

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Beste Lösungen

  1. Hallo zusammen, inzwischen ist das Thema gelöst :rolleyes: Seit dem Win10 Creator Upgrade (1703) funktioniert es wieder mit dem Benutzeranlegen... Danke für alle Bemühungen :jau:
  2. Hallo lefg, danke für den Link. Ich hab's mir angeschaut und den entspr. Dienst "Konfiguration für Remotedesktops" mal auf autom. Starten umgestellt. Danach habe ich einen Neustart durchgeführt, leider hat sich nix geändert, das Problem mit der Erstanmeldung des neuen Benutzers schlägt weiterhin fehl... Hallo Dr. Melzer, hab' den KES 10 komplett deinstalliert und einen Neustart durchgeführt, leider keine Änderung. Die Erstnamledung des neu angelegten Benutzers schlägt weiterhin fehlt...
  3. Hier die Meldungen: (in Klammern ist immer die Ereignis ID) Info: Winlogon: Der Winlogon-Benachrichtigungsabonnent <SessionEnv> war nicht verfügbar, um das Benachrichtigungsereignis zu verarbeiten. (6000) Info: igfxCUIService1.0.0.0: Die Beschreibung für die Ereignis-ID "0" aus der Quelle "igfxCUIService1.0.0.0" wurde nicht gefunden. Entweder ist die Komponente, die dieses Ereignis auslöst, nicht auf dem lokalen Computer installiert, oder die Installation ist beschädigt. Sie können die Komponente auf dem lokalen Computer installieren oder reparieren. Falls das Ereignis auf einem anderen Computer aufgetreten ist, mussten die Anzeigeinformationen mit dem Ereignis gespeichert werden. Die folgenden Informationen wurden mit dem Ereignis gespeichert: SessionDisconnect: 1 (Ereignis ID: 0) Info: Desktop Window Manager: Der Sitzungsport wurde vom Desktopfenster-Manager registriert. (9027) Info: Winlogon: Der Winlogon-Benachrichtigungsabonnent <SessionEnv> war nicht verfügbar, um das kritische Benachrichtigungsereignis zu verarbeiten. (6003) Warnung: Winlogon: Der Winlogon-Benachrichtigungsabonnent <Profiles> ist bei einem kritischen Benachrichtigungsereignis fehlgeschlagen. (6004) Fehler: User Profile Service: Das lokale Benutzerprofil wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem temporären Benutzerprofil angemeldet. Änderungen, die Sie am Benutzerprofil vornehmen, gehen bei der Abmeldung verloren. (1511) Fehler: User Profile Service: Sie konnten nicht angemeldet werden, da das lokal gespeicherte Profil nicht geladen werden konnte. Überprüfen Sie, ob eine Netzwerkverbindung besteht und das Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert. Details - Zugriff verweigert (1500 Warnung: Winlogon: Der Winlogon-Benachrichtigungsabonnent <Sens> ist bei einem Benachrichtigungsereignis fehlgeschlagen. (6001) Warnung: Winlogon: Der Winlogon-Benachrichtigungsabonnent <Profiles> ist bei einem Benachrichtigungsereignis fehlgeschlagen. (6001) Information: Winlogon: Der Winlogon-Benachrichtigungsabonnent <SessionEnv> war nicht verfügbar, um das Benachrichtigungsereignis zu verarbeiten. (6000)
  4. Zu 1. es ist eine Windows 10 Pro Version (die anderen 2 PCs, wo ich es proboert habe haben aber keine Pro Version drauf) Zu 2. Version 1607 Patchlevel ist 14393.576 Zu 3. Kaspersky Endpoint Security 10.2.5.3201 (mr3) Zu 4. Ich hatte mal kurzzeitig den CC-Cleaner drauf, 1 Durchlauf getätigt, danach wieder deinstalliert. Sonst läuft keinerlei Optimierungssoftware drauf.
  5. Hallo Leute vom MCSEboard, hab' in den letzten Tagen versucht einen neuen Benutzer auf einem Standalone PC anzulegen, das ließ' sich noch ohne Probleme bewerkstelligen, aber ich konnte mich danach nicht mit dem neuen Benutzer anmelden, da kam immer folgende Meldung: "Fehler bei der Anmeldung des Dienstes "Benutzerprofildienst". Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden." Beim Anmelden mit dem regulären Benutzer habe ich geschaut, ob der Benutzerprofildienst läuft, was der Fall war. Nun habe ich es noch auf 2 anderen Standalone PCs probiert, das gleiche Ergebnis...?!? Ist da irgendwo ein BUG in einem der letzten Updates drinnen? Könnt Ihr neue lok. Benutzer in Windows 10 anlegen und Euch danach damit anmelden? Woran kann das nur liegen und was wäre die Lösung für das Problem...? Für eine Antwort bedanke ich mich. Andreas
  6. Hallo Forum, ich hätte mal eine Frage zu einem Problem: Und zwar geht es um einen Windows Server 2012R2 Essentials (HP mit 16 GB). Bei einem Stromausfall, kam zu Tage, dass die USV nicht mehr funktionierte, wie sie sollte und der Server war einfach stromlos! Nach dem erneuten Hochfahren, lief' soweit alles "normal", bis auf die Clientsicherung der PCs (es wird die Windows Ess. eigene benutzt). Es ist eine zus. USB3 Festplatte mit 1TB angeschlossen, die den Systemordner "ClientComputerSicherungen" beherbergt, da das 1TB Server RAID1 sonst zu voll geworden wäre, d.h. zu wenig Platz für die eigentlichen Nutzdaten. Nun ist es so, dass diese besagte Festplatte nun voll ist und der Dienst "WseComputerBackupSvc" (Windows Server Essentials-Dienst für die Computersicherung) nicht mehr startet! Nun habe ich eine weitere USB3 Platte angeschlossen mit 2TB Platz und den Systemordner von der vollen a.d. die größere Platte verschoben. Es gibt nun wieder genug Platz, aber der Dienst startet trotzdem nicht!!! Woran kann das liegen und wie könnte ich den Dienst wieder zum Laufen bringen? Hat das jemand schon mal gehabt + Lösung :) ? Wenn der Dienst dann wieder läuft, würde ich erstmal a.d. PC-Sicherungen ältere rausschmeissen und anschließend den Task "Backup Cleanup" durchlaufen lassen, aber soweit ist es ja leider noch nicht :mad: . Wäre toll, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, danke. Gruß Andreas
  7. Hier nun die Fakten: Name DatabaseSize AvailableNewMailboxSpace ---- ------------ ------------------------ MDB01 193.1 GB (207,375,892,480 bytes) 1.702 GB (1,827,766,272 bytes) Das ist nicht viel Whitespace. Seltsam ist nur dass die Postfächer zusammen nur 30 - 40 GB haben...? Wäre eine Komprimierung eher die richtige Wahl oder doch eine Verschiebung der Postfächer in eine neue Datenbank? Hier nochmal die Postfachgrößen: TotalItemSize ------------- 2.376 GB (2,551,729,375 bytes) 2.29 GB (2,459,359,293 bytes) 2.081 GB (2,234,623,985 bytes) 1.94 GB (2,082,565,727 bytes) 1.926 GB (2,068,331,102 bytes) 1.919 GB (2,060,620,442 bytes) 1.803 GB (1,935,801,340 bytes) 1.663 GB (1,786,059,901 bytes) 1.649 GB (1,770,067,038 bytes) 1.429 GB (1,534,584,001 bytes) 897.7 MB (941,342,562 bytes) 834.4 MB (874,949,209 bytes) 764.3 MB (801,448,062 bytes) 683.7 MB (716,864,445 bytes) 590.7 MB (619,407,068 bytes) 572.1 MB (599,916,949 bytes) 449.5 MB (471,300,614 bytes) 436.5 MB (457,656,143 bytes) 272 MB (285,255,758 bytes) 272 MB (285,184,510 bytes) 271.9 MB (285,138,269 bytes) 205.9 MB (215,900,012 bytes) 18.72 MB (19,627,257 bytes) 2.006 MB (2,103,808 bytes) 1.99 MB (2,086,982 bytes) 640.3 KB (655,712 bytes) 40.83 KB (41,813 bytes) 34.25 KB (35,073 bytes)
  8. Sorry, hab' Deinen Link jetzt erst kurz angeschaut'. Vermutlich dauert die Defragmentierung einer EDB nicht so lange wie eine Komprimierung? (Offline-Zeit der EDB) (ich hatte ja schon kurz geschrieben, dass die Komprimierung der EDB verm. 10 h dauern wird)
  9. Läßt sich Whitespace "messen"? Gibt's ein Tool dafür? Die DB ist etwas 200 GB groß, alle Postfächer zusammen haben ca. 30 - 40 GB, der Rest müßte Whitespace sein oder?
  10. O.k. danke, das war die Info die ich brauchte :-) O.k. Ich dachte nur, dass die Postfächer, als Ganzes (m. Whitespace) verschoben würden. D.h. dass die Postfächer immer gesamt gesehen werden müssen, mit "Stumpf & Stiel". Aber gut, wenn durch die Verschiebung, die "Spreu vom Weizen" getrennt werden kann, wäre Ziel ja erreicht :-) Danke!
  11. Na ja, wenn, wie gesagt, die DB der ÖO , durch die "offline" Komprimierung, um nahezu 40% eingedampft wurde und alle Postfächer zusammen etwa 30 - 40 GB Inhalt haben, sollte sich die Aktion, denke ich, schon lohnen... Den Whitespace bekomme ich vermutlich nur durch eine "offline" Komprimierungen heraus, richtig? Meine Frage eingangs war, ob der Whitespace auch beim Neuanlegen einer DB, mit anschließender Verschiebung der Postfächer in dieselbe, auch verschwindet? Wenn der Whitespace durch die Verschiebung der Postfächer nicht verschwinden würde, müßte eben doch eher eine "offline" Komprimierung in Erwägung gezogen werden...
  12. Hallo Norbert, danke für den Hinweis. Frage dazu: Werden die Postfächer beim Verschieben in eine neue DB autom. komprimiert? Ansonsten wäre die neue DB wieder genauso groß...?
  13. Hallo Leute, hab' gestern noch die Sache mit dem Aktualisieren der Integrationsdienste a.d. Exchange-Server durchgeführt (vor der Datensicherung) Heute Morgen habe ich geschaut und siehe da, das Backup (a.d. Hyper-V mit allen VM's) lief' wieder sauber durch und die entspr. Translog-Dateien sind gelöscht worden! Kaum macht man's richtig schon geht's (Du hattest recht Günther) Es sind gleich 60 GB freigeworden, jetzt hat die Partition wieder 130 GB, wow! Vielen Dank für alle Lösungsvorschläge! Ist schon super, wenn einem die richtigen (Fach)Leute zur Seite stehen Jetzt bleibt nur noch die Komprimierung der 200 GB großen Exchange-DB übrig (alle Postfächer zusammen haben ca. 30 - 40 GB) und der Platz a.d. Partition wird noch größer... Hab' am letzten WE mal die Öffenl. Ordner DB komprimiert, um ein Zeitgefühl zu bekommen, die ist von 14 GB auf 8,5 GB "zusammengedampft". Das ganze hat ca. 45 Min. gedauert. Da vermute ich mal, dass die Komprimierung der 200 GB DB ca. 10 Stunden dauern wird, also ein WE-Job. Euch allen einen schönen Tach' Andreas
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