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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, in den lokalen Policies unter Windows 10 findet sich schon einiges. Auf dem Server hab ich noch nicht nachgesehen. Das sieht alles noch unvollständig aus und erlaubt derzeit nur einen groben Blick. Eine aussagefähige Referenz dazu ist mir nicht bekannt, wird es aber sicher bald geben. Gruß, Nils
  2. Moin, http://lmbtfy.com/?q=windows+certificate+signing+request Gruß, Nils
  3. Moin, Beispiele für sowas findest du in dem Link, den ich gepostet habe. Gruß, Nils
  4. Moin, also, bei den AD-Commandlets erwarten die "-Filter"-Parameter eine bestimmte Syntax, die sich Microsoft dazu ausgedacht hat. Das ist eine völlig dämliche Mischung aus LDAP und PowerShell. http://blogs.msdn.com/b/adpowershell/archive/2009/04/14/active-directory-powershell-advanced-filter-part-ii.aspx Folgende Abfrage findet alle Objekte, bei denen "info" nicht leer ist: Get-ADGroup -Filter {(info -like "*")} -Properties SamAccountName, info | select SamAccountName, info Und diese hier alle, bei denen "info" leer ist: Get-ADGroup -Filter {(info -notlike "*")} -Properties SamAccountName, info | select SamAccountName, info Gruß, Nils
  5. Moin, einen leeren Wert prüft man normalerweise mit $Null. Deine Prüfung dürfte eher nachsehen, ob der String "null" in dem Feld steht. Gruß, Nils
  6. Moin, erstens ist "Mischen" von 2008 R2 und 2012 R2 nicht nur "Mist", sondern faktisch unmöglich. Eine VM von 2012 R2 kannst du auf einem 2008-R2-Host nicht betreiben. Die Versionen der VM-Konfiguration sind nicht kompatibel. Daher kannst du eine 2008-R2-VM auf einen neueren Host verschieben, aber nicht umgekehrt. Zweitens hat sich Hyper-V so deutlich weiterentwickelt, dass man gar kein einzelnes Feature herausstellen könnte. Was für Betriebssysteme laufen denn in den VMs, und wie habt ihr das bisher lizenziert? Vielleicht ist der Umstieg auf 2012 R2 in Wirklichkeit gar nicht "teuer" (im Sinne einer vermeidbaren Ausgabe), sondern sogar notwendig ... Gruß, Nils
  7. Moin, OK, prima, dann weißt du ja, wie du es abfragen kannst. Du bist hier auf eine Stelle gestoßen, wo Microsoft seinerzeit (Ende der Neunziger) leider nicht genug Sorgfalt auf die Namensgebung verwandt hat. Da gibt es leider eine ganze Reihe solcher Fälle. Gruß, Nils
  8. Moin, OK, das passt. Dann solltest du noch prüfen, ob du das Feld tatsächlich als "comment" abfragen kannst, falls eine Applikation direkt darauf zugreifen soll. Gruß, Nils
  9. Moin, sofern die Software Assurance für deine Enterprise Edition noch gültig ist, kannst du darüber auf die aktuelle Version der Enterprise Edition aktualisieren. Als Enterprise-Kunde solltest du die Bezugswege kennen. Gruß, Nils
  10. Moin, aus irgendeinem Grund ist die MSDN-Dokumentation da lückenhaft bzw. ungenau. Leider trifft man das beim AD immer mal wieder an. Es könnte sein, dass das Feld als "comment" geführt wird - auch die Namensgebung ist im AD-Schema leider nicht immer einheitlich. (Ich meine, dass ich das auch schon mal rausgefunden habe, habe aber gerade keine Zeit, das zu verifizieren.) https://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms676199%28v=vs.85%29.aspx Demnach kann das Feld bis zu 1024 Zeichen speichern (Range Upper). Auch nach dieser Tabelle hier fasst das Feld 1024 Zeichen: http://www.kouti.com/tables/userattributes.htm Wozu brauchst du die Angabe? Was ist die Anforderung hinter deiner Frage? Gruß, Nils
  11. Moin, um das Feld zu identifizieren, gibst du dort einen Text ein, den du gut wiedererkennst. Dann schaltest du im ADUC Ansicht/Erweiterte Funktionen an, öffnest das Objekt erneut und schaust im Attribut-Editor nach deinem Text. Mit dem Feldnamen, den du dort findest, schaust du dann bei MSDN nach der Syntaxdefinition. Gruß, Nils
  12. Moin, dann mach es über das AD-Tool. Die Auswirkung ist dieselbe, aber die Fehler von Exchange schlagen nicht zu. :D Gruß, Nils
  13. Moin, ich meine, dass es in den Exchange-Tools einen Fehler dieser Art gibt oder gab. Hast du die Gruppe in Exchange bearbeitet oder im AD? Gruß, Nils
  14. Moin, das Upgrade gilt für alle Geräte, die legal mit Windows 7 SP1 oder Windows 8.1 installiert sind. Es muss also eine gültige Lizenz vorliegen und dem Gerät zugewiesen sein. Wann WIndows 7/8.1 dort installiert wurde/wird, ist nicht relevant. [Windows 10 FAQ und Tipps – Microsoft] http://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-10-faq Durch das Upgrade wird die Vorgängerlizenz allerdings nicht frei, man kann sie dann also nicht auf einen anderen Rechner rotieren oder so. Gruß, Nils
  15. Moin, trotzdem sollten wir vielleicht dann doch mit Verallgemeinerungen etwas vorsichtiger sein. Sowenig sich die "schlechten" Beobachtungen verallgemeinern lassen, ist es automatisch "falsch gemacht", wenn man "heute noch" mit physischen Servern arbeitet. Es gibt durchaus Workloads von Relevanz, die mit Virtualisierung eben oft nicht gut funktionieren. Dazu zählen VoIP-Anwendungen wie Asterisk und Lync in größeren Umgebungen. Hier sind die prinzipbedingten Latenzen schnell so groß, dass die Sprachübertragung gestört ist. (Auch dies ist keine 100-Prozent-Regel - so setzen wir in unserem Unternehmen Lync sehr wohl als VM ein, aber die Umgebung ist auch noch unter einer kritischen Größe.) Gruß, Nils
  16. Moin, so eine Aussage gibt es nicht. Microsoft selbst setzt diese Version ja auch in "produktiven" Produkten ein. Richtig ist, dass es für die Express Edition keinen Support gibt, der produktive Ansprüche erfüllt. Wenn man diese Ebene braucht, dann muss man eben eine der kostenpflichtigen Editionen einsetzen. Gruß, Nils
  17. Moin, ganz so einfach ist es nicht. Man muss dabei auch berücksichtigen, dass ein CPU-Thread je nach CPU nicht gleichbedeutend mit einem Core ist. Heutige CPUs sind viel komplexer und leistungsfähiger. Ich bin zu wenig mit CPUs bewandert, um das genau sagen zu können, aber die sehr simplen Analogien, die in diesem Thread gemacht wurden, beschreiben den Vorgang nicht korrekt. Sie sind für ein Grundverständnis OK, für die Beurteilung tatsächlicher Performance aber nicht geeignet. Was den Netzwerktraffic betrifft: Ja, grundsätzlich trifft auch das zu. Die Host-CPUs können durch starken Traffic enorm belastet werden. Das ist ja auch der Grund, warum die Virtualisierungshersteller dort eine ganze Menge Entwicklung betreiben, die in modernen Versionen zu einer deutlichen Verbesserung führt. Wer oft solche Last hat, sollte über den Einsatz von VMQueue oder SR-IOV nachdenken, die genau diese Dinge angehen. So langsam driften wir dann aber ins Allgemeine ab ... Gruß, Nils
  18. NilsK

    Lizenzierung SQL

    Moin, du hast natürlich Recht, ich hab da eben nur halb nachgedacht und dann zu schnell geschrieben. Worauf ich hinauswollte, ist die Zahl der User bei der CAL-Lizenzierung - da gelten eben alle, die den SQL Server auch nur indirekt nutzen. Vereinfacht: Wenn ein User einen Dienst nutzt, der ohne SQL Server nicht funktionieren würde, dann braucht er eine SQL-CAL. Die Core-Lizenzierung funktioniert anders - lizenzierst du so, dann brauchst du keine CALs. Das ist am Ende ein Rechenexempel. Für VMs brauchst du übrigens nicht alle Cores des physischen Servers zu lizenzieren, sondern nur die, die du der VM zuweist (mindestens aber vier). Und sobald du einen Host-Cluster mit Failover und/oder vMotion/Live Migration hast, brauchst du für die SQL-Serverlizenz auch Software Assurance. Guter Überblick: http://download.microsoft.com/download/6/6/F/66FF3259-1466-4BBA-A505-2E3DA5B2B1FA/SQL_Server_2014_Licensing_Datasheet.pdf Gruß, Nils
  19. NilsK

    Lizenzierung SQL

    Moin, ist füe eine Zeiterfassung tatsächlich die Standard Edition nötig? Gerade solche Software kommt oft mit der Express Edition aus. Sonst wird es in der Tat schnell teuer - ohne dir da Details nennen zu können, befürchte ich, dass deine Annahmen korrekt sind und du alle Cores und alle Benutzer der Zeiterfassung (also auch die "stempelnden" Mitarbeiter) und zusätzlich die SA - denn dein VMware-Konstrukt ist ja sicher ein Cluster mit HA und vMotion lizenzieren musst. Gruß, Nils
  20. Moin, ich bin auf einen Artikel gestoßen (worden), der beschreibt, warum die stark vereinfachte Darstellung in Post Nr. 25 bei näherem Hinsehen nicht mehr zutrifft. http://www.virtuallycloud9.com/index.php/2013/08/virtual-processor-scheduling-how-vmware-and-microsoft-hypervisors-work-at-the-cpu-level/ Gruß, Nils
  21. Moin, hast du dafür Belege? In "Standardsituationen" habe ich solche Effekte nicht beobachten können. Gruß, Nils
  22. Moin, in den Log-Meldungen des SQL-Backups steht auch, wie lange es gebraucht hat. Gruß, Nils
  23. Moin, ja, aber das ist ja normalerweise nicht aktiv. (Auch wenn wir das gleiche meinen. :D) Gruß, Nils
  24. Moin, hm, ja, du hast Recht. An den Uplink hatte ich nicht gedacht, der ist in dem Szenario natürlich von Relevanz. Gruß, Nils
  25. Moin, wenn die Clients mit 1 GbE angebunden sind, haben sie von der 10-GbE-Verbindung ins Backbone nichts. Das wäre dann, wie du schreibst, nur eine Zukunftsoption. Wobei ich nicht wüsste, was ein Client mit 10 GbE sollte. In den meisten Netzwerken ist auch 100 Mbit zum Client kein ernsthaftes Problem. Aber gut, so hat man vor Fast Ethernet auch argumentiert ... Im Backbone selbst ergibt 10 GbE u.U. auch dann Sinn, wenn die Clients es nicht können, weil der Traffic zwischen den Servern dann schneller laufen kann. Gruß, Nils
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