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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Dirk hat völlig Recht - die Anforderungen entscheiden, nicht die Hardware, die gerade da ist. Also: Was soll das System denn leisten? Was für VMs sollen darauf laufen? Test oder Produktion? ... usw. ... Gruß, Nils
  2. Moin, wenn euer SAN eine Vergrößerung der LUNs zulässt, sollte sich das ohne die befürchteten Auswirkungen machen lassen. Warum ist das Log-Laufwerk fast voll? Funktioniert die Datensicherung nicht? Gruß, Nils
  3. Moin, prinzipbedingt ist mit jeder Teaming-Technik nur eine Link Aggregation möglich, denn es handelt sich ja physisch immer um einzelne Karten. Zwei Karten à 1 Gbit im Team ergeben also 2 × 1 Gbit, nicht 2 Gbit. Hast du auf dem betreffenden System also mehrere Dienste (z.B. VMs) oder mehrere IP-Streams, so können die ihren Traffic auf die beiden Karten aufteilen. Ein einzelner Dienst, der auch nur eine einzige IP-Verbindung zu einem anderen System unterhält, wird aber bei 1 Gbit bleiben. Irgendwo habe ich mal die Analogie einer Bahnstrecke gefunden (finde den Artikel aber gerade nicht wieder). Stell dir eine eingleisige Bahnstrecke vor. Dort kann ein einzelner Zug eine bestimmte Geschwindigkeit fahren, die dort zulässig ist. Kommt ein anderer Zug, dann muss er warten, bis das Gleis frei ist. (Das wäre eine einzelne Netzwerkkarte.) Nun legt die Bahngesellschaft parallel ein zweites Gleis. Der Zug aus dem ersten Beispiel kann dadurch nicht schneller fahren, es bleibt bei seiner Höchstgeschwindigkeit. Er kann sich auch nicht auf beide Gleise aufteilen, denn es bleibt ja ein Zug. Kommt nun aber ein anderer Zug, dann kann der das zweite Gleis nutzen, ebenfalls mit seiner Höchstgeschwindigkeit. Gruß, Nils
  4. Moin, wenn der Domain-Admin "nicht können darf", dann darf der Rechner nicht in die Domäne. Oder es muss eine Verschlüsselung eingesetzt werden, zu der der DA keinen Zugang hat. Ob das mit SQL Server bzw. mit der Applikation geht, steht auf einem anderen Blatt. Wenn ich den Komfort einer Domänen-Integration will, dann muss ich auch die Folgen der Domänen-Integration in Kauf nehmen. Gruß, Nils
  5. Moin, naja, bis auf "ich will aber" gibt es keinen Grund, in deinem Szenario Pass-through zu verwenden. Beide Einsatzzwecke, die du nennst, bekommst du mit VHD(X)-Dateien auch hin. @Doso: DCs zu virtualisieren, ist mit 2008/R2 auch supportet und auch durchaus empfohlen, sowohl als Gast wie auch als Host. Man darf nur einige Dinge nicht machen (vor allem Snapshots), von denen aber auch bei 2012 und später immer noch abgeraten wird. Gruß, Nils
  6. Moin, ganz genau. :) Gruß, Nils
  7. Moin, ja, sowohl die Konfig-Dateien als auch die Gruppenmitgliedschaft brauchst du nur für den eigentlichen Installationsvorgang. Außerhalb von Testumgebungen (um das Feature selbst auszuprobieren) und sehr speziellen Szenarien rate ich vom DC-Cloning entschieden ab, auch wenn es offiziell supportet ist. Der Nutzen ist sehr gering, das Risiko und der Aufwand sind hingegen groß bis sehr groß. Gruß, Nils
  8. Moin, ich habe auch keine wirkliche Lösung oder Antwort konkret auf die Frage, würde dir aber eben deshalb auch dazu raten, die Technik umzustellen. Pass-throgh Disks werden allgemein nicht empfohlen, was u.a. an solchen Phänomenen liegt, wie du sie beschreibst. Gruß, Nils
  9. Moin, "wer misst, misst Mist" ... es hat schon einen Grund, dass nahezu kein Hersteller Benchmarks offiziell zulässt. Wenn man es nicht mit wissenschaftlicher Methodik betreibt, kommt man nicht zu validen Ergebnissen. Vielen Dank für deine Mühe, aber wie schon angemerkt, verläuft man sich bei sowas sehr schnell. Daher wäre ich mit Schlussfolgerungen auf Basis deiner Daten sehr vorsichtig. Schöne Grüße, Nils
  10. Moin, im Wesentlichen installierst du die Drucker auf dem Server und gibst sie frei. Oder was genau ist die Frage? Gruß, Nils
  11. Moin, mir ist Stratus durchaus bekannt. Einen DC sichert man trotzdem nicht darüber ab. Und prinzipbedingt ist Stratus auch nicht dafür gedacht und geeignet, beliebige VMs "abzusichern". Es zielt darauf, einzelne VMs per "Spiegelung" ausfallsicher zu machen. Je mehr du darauflegst, desto mehr Last und Overhead erzeugst du und desto weniger zuverlässig wird die Gesamtlösung. Daher sollte man da planvoll und maßvoll vorgehen. Gruß, Nils
  12. Moin, da würde ich mich an den Hersteller dieses Dienstes wenden. Gruß, Nils
  13. Moin, im Gegenteil, nach dem Artikel wird der integrierte NTP-Client sogar auf jeden Fall straucheln, währen die erwähnte separate Zusatzsoftware in der aktuellsten Version damit besser umgeht. Aus dem Bauch würde ich sagen, dass das für die meisten Systeme kein Problem darstellt. Wer eine so genaue Verarbeitung der Zeit braucht, dürfte sich dessen ohnehin bewusst sein. Ich höre von dem Problem aktiv das erste Mal, also kann es bei den letzten Schaltsekunden ja auch kein Problem in großem Stil gewesen sein. Jedenfalls würde ich jetzt nicht hingehen und diesen separaten NTP-Client irgendwo installieren, wo ich ihn bislang auch nicht gebraucht habe. Gruß, Nils
  14. Moin, ich kann Norbert nur zustimmen - die beiden Probleme hast du schon benannt: Outlook 2003 mit einem 10-GB-Postfach (supported waren damals maximal 2 GB) Exchange 2007 mit SP1 Wobei das uralte Outlook, das an seinen Spezifikationen vorbei betrieben wird, der Hauptverdächtige ist. Gruß, Nils
  15. Moin, sorry, aber das klingt dann endgültig unseriös. :( Eine solche DVD hätte er gar nicht verkaufen dürfen. Wenn er keine richtige hat, dann ist das Absicht gewesen. Gruß, Nils
  16. Moin, Autsch. "Mal eben" weitere Dienste auf eine HA-Lösung zu packen, geht in der Regel nach hinten los. Wofür ist die denn mal eingerichtet worden? AD und DNS betreibt man auf die Weise auch nicht. Ein richtig eingerichtetes AD ist "in sich" hochverfügbar und wird nicht durch einen Cluster abgesichert. Gruß, Nils
  17. Moin, wenn ihr zwei Hosts habt und die VMs zwischen diesen Hosts wechseln können, dann müssen auf beiden Hosts ausreichende Windows-Server-Lizenzen vorliegen. Da mit einer Standard-Lizenz zwei VMs lizenziert sind und ihr zwei VMs habt, muss jedem Host eine Standard-Lizenz zugewiesen sein. Auch IMAP-Zugriffe oder OWA-Zugriffe auf Exchange sind CAL-pflichtig. Sofern ihr also Device-Lizenzierung nutzt, sind für beide Fälle Device-CALs nötig. Wenn ihr User-Lizenzierung nutzt, muss für den natürlichen User, der die Geräte nutzt, eine User-CAL vorhanden sein. Gruß, Nils
  18. Moin, bei dem Datenträger scheint es sich um einen OEM-Datenträger zu handeln. Hast du die Software mit einem Server zusammen gekauft? Gruß, Nils
  19. Moin, zunächst einmal sollte ein DC nur DC sein (plus DNS und evtl. DHCP), aber eben kein Dateiserver. Wenn man dann das DNS richtig konfiguriert, können sich Clients an einem beliebigen DC der Domäne anmelden. [Was muss ich beim DNS für Active Directory beachten? (Reloaded) | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2007/01/09/was-muss-ich-beim-dns-fuer-active-directory-beachten-reloaded/ Einen Dateiserver durchgehend verfügbar zu machen, ist nicht ganz so trivial. Replikationsverfahren scheiden für die meisten Anwendungsfälle aus, sodass man bei Bedarf einen Dateiserver-Cluster braucht. In den meisten Umgebungen geht es aber auch ohne, wenn man Neustarts passend plant. Gruß, Nils
  20. Moin, na dann ist ja gut. Haben wir uns wohl nur geirrt. Danke fürs Augenöffnen. Gruß, Nils
  21. Moin, da sind wir uns dann wieder einig. ;) Gruß, Nils
  22. Macht ja nix. ;) War eigentlich nur Besserwisserei von mir ... :D
  23. Moin, naja, das beschreibt dein Zitat ja durchaus: Das Upgrade-Programm prüft auf Basis der Spezifikationen, und die Schnittstelle, die sich in einer VMware-VM meldet, ist abgekündigt. Also bietet das Programm kein Upgrade an. Da bestünde ja das Risiko, dass der Kunde hinterher ohne funktionierendes Windows da sitzt. Die Installationsroutine selbst wird wahrscheinlich genauer gucken, und sie führt ja eine Neuinstallation durch. Da ist die Risikolage anders. Klappt es denn, wenn du deine VM mit einem Windows-10-ISO aktualisierst? Gruß, Nils
  24. Moin, das kann er auch tun, das Ergebnis ist dasselbe wie bei meinem (schnelleren) Weg. Gruß, Nils
  25. Moin, ganz grob: Wenn es wirklich nur zwei Windows-Server-VMs sind, dann braucht dein Xen-Host eine Lizenz Windows Sever 2012 Standard Eine Lizenz Exchange 2013 Standard Für jeden "natürlichen" User eine Windows-CAL für 2012 (also wohl 70) Für jeden "natürlichen" User eine Exchange-CAL für 2013 (also wohl 70) Da es in deinem Szenario mehr Geräte als User sind, ist vermutlich die User-Lizenzierung günstiger. So "belegt" jeder User eine Lizenz (auch wenn er nicht arbeitet), darf aber mit mehreren Geräten zugreifen. Sofern deine Xen-Umgebung aus mehr als einem Host besteht (als Cluster), muss jeder Host eine Windows-2012-Lizenz haben, und dein Exchange benötigt dann Software Assurance. Gruß, Nils
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