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tozzy

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Über tozzy

  • Geburtstag 08.06.1984
  1. Hallo zusammen, folgendes VBA-Script habe ich mir über den VBA-Editor in Outlook 2013 eingebunden: Sub SaveToDisk(olMail As MailItem) Dim Pfad As String Dim Datei As Attachments Pfad = "C:\Urlaub\" On Error Resume Next Set Datei = olMail.Attachments For i = 1 To Datei.Count Datei.Item(i).SaveAsFile Pfad & Datei.Item(i).FileName Next i End Sub Dieses Script ist mit einer Regel verknüpft, in der erst das Script ausgeführt (Anhänge in Verzeichnis "C:\Urlaub\" ablegen) und dann die E-Mail in einen Ordner verschoben wird. Auf meinem Windows 10 Client funktioniert das wunderbar. Jetzt wollte ich das Ganze in einer virtuellen Testumgebung auf einem Windows Server 2012 R2 nachstellen. Funktioniert nur leider nicht. Die E-Mails werden verschoben, aber es hat den Anschein, als wenn das Script ignoriert wird. Gibt es hier noch irgendwelche Sicherheitseinstellungen die ich berücksichtigen muss? Ich hoffe ihr wisst Rat... Danke und Gruß Christian
  2. Hi Andreas, vielleicht hilft dir das hier ja weiter... http://www.blackforce.co.uk/2013/01/27/get-list-of-installed-windows-office-updates-command-line Gruß Christian
  3. Hi Frank, es gibt von video2brain ein Lernvideo Windows Server 2008 R2 – aktualisiert für SP1. Hier werden in 13h schon diverse Themen behandelt. Fällt vielleicht auch leichter als das stundenlange blättern in Büchern. Ansonsten solltest du, da muss ich Sunny61 recht geben, wohl besser noch einen Fachmann dazu holen. Gruß Christian
  4. tozzy

    Hyper-V NIC Teaming

    Hi, danke für die prompte Antwort. Was genau bedeutet Standardeinstellungen? Habe die beiden physikalischen Netzwerkkarten mit DHCP laufen, da wird ja dann ohnehin alles automatisch deaktiviert. Dem “Team“ habe ich eine statische IP zugewiesen. Die restliche Konfiguration habe ich so belassen. Bei der Netzwerkkarte für die Livemigration habe ich die DNS Registrierung und Netbios deaktiviert. Liege ich damit soweit richtig? Gruß Christian
  5. tozzy

    Hyper-V NIC Teaming

    Hallo zusammen, das Thema ist zwar schon etwas älter, allerdings wollte ich nicht extra einen neuen Thread starten. Ich mache mir auch gerade Gedanken über das Thema Hyper-V & Netzwerkkarten. Ich dachte an folgendes: 1x LAN Management 1x LAN Livemigration 2x LAN VMs (NIC Teaming) Bei meiner Suche im Netz habe ich einige Konfigurationen in diesem Stil gefunden. Allerdings bin ich jetzt auch des öfteren auf die Empfehlung gestoßen, das NIC Teaming nicht auf dem Host, sondern in den VMs zu aktivieren. Wie habt ihr das gelöst? Danke und Gruß Christian
  6. Danke dir monstermania! Eine Frage muss ich noch stellen: Bietet Windows Backup die Möglichkeit eine VM auch in Azure abzulegen und im Bedarfsfall dort zu starten?
  7. Klar war im Eingangspost die Rede von Hyper-V. Da will ich ja auch hin. Meine Frage dort war doch aber auch "nur", wie ich das mit den mir gegebenen Mitteln etwas sicherer gestalten kann, weil eben neu für mich und ein FailoverCluster mangels SAN nicht in Frage kommt. Zwangsläufig sind wir dann beim Thema Backup Software gelandet, wo ich ebenfalls nach Erfahrungen mit den zahlreichen Angeboten gefragt habe. Ich werde das mit Windows Backup mal testen und mir die Zeiten anschauen. Vielleicht reicht das ja wirklich schon! Danke dir! Gruß Christian
  8. Wovon soll ich runterkommen? :schreck: Also, die aktuelle Umgebung basiert auf einem physikalischen Windows Server 2003. Auf der Kiste läuft auch der einzige DC. Seitdem ich hier bin, und das ist noch nicht sehr lange, versuche ich das ganze Chaos etwas aufzubessern. Das fällt aber auch nicht immer leicht, denn wie erwähnt gibt es von oben keine Anforderungen. So sieht auch die ganze Umgebung hier aus. Angeschafft wurden jetzt zwei identische Server und die entsprechenden Lizenzen für 2012 R2. Auf diese Hardware sollen zwei Hyper-V Hosts aufgesetzt werden. Ein SAN existiert nicht und ist auch aktuell kein Thema. Die VMs werden also auf lokalen Platten laufen, da ich sie auch ungerne auf das NAS auslagern möchte. Diese VMs möchte ich gerne sichern und, wie oben bereits erwähnt, möglichst ohne großen zeitlichen Aufwand auch wiederherstellen können. Auch hierfür gibt es keine Anforderung, ich wäre glücklich wenn ich pro VM eine halbe Stunde einplanen könnte, ob das realistisch ist, weiß ich nicht, weil ich bislang weder mit Hyper-V, noch mit einer der zahlreichen Backup Produkte zu tun hatte. Gruß Christian
  9. Vielleicht bin ich wirklich einfach zu b***d für euch Forengurus... :D Ich möchte aus dem was ich habe, das bestmögliche rausholen. JETZT wird definitiv nicht in neue Hardware o.ä. investiert. Für die Software gilt in etwa das gleiche, mal abgesehen davon das die noch gekauft werden soll. Auch hier gilt aber, möglichst günstig soll sie sein. Das das alles nicht das gelbe vom Ei ist, weiß ich selber, ich kann es aber leider nicht ändern. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich mittlerweile mit jeder Backup Software, die inkrementelle Backups erlaubt, unser Datenvolumen über Nacht sichern kann. Wenn ich beispielsweise mit Uranium Backup, meine Backups sowohl auf meinem NAS, optimalerweise auch noch in der Cloud speichern kann, die Backups meiner VMs kurzfristig (sagen wir 30 Minuten pro VM) wiederherstellen kann und die Software zuverlässig arbeitet, dann investiere ich natürlich sehr gerne ~300€ in dieses Produkt und spare mir 1499€ für Acronis Backup Advanced. Ich wollte hier Erfahrungen zu den einzelnen Produkten hören, mehr habe ich doch gar nicht erwartet. Wenn hier 10 Leute lospoltern und mir berichten was sie für schlechte Erfahrungen mit Symantec gemacht haben, dafür umso bessere mit Uranium bzw. Altaro, dann hilft mir das doch schon weiter. Auch wenn die Probleme von User XY natürlich nicht zwangsläufig auch bei mir auftreten MÜSSEN.
  10. Es kann vorkommen, dass Mitarbeiter x, den Vorgang von Tag y mit Vorgangsnummer z nochmal brauch. Es macht also sicherlich Sinn, bestimmte Dateien wochen- bzw. monatsweise "an die Seite" zu legen. Aktuell liegen die Sicherungen für ein ganzes Jahr jeweils auf einer externen Festplatten. An sich liegen die Daten aber alle im Live-System. Fällt da eine Platte aus oder ein Mitarbeiter löscht etwas, will ich natürlich die aktuellste Sicherung wiederherstellen. Ja, natürlich, es ist ja auch nur eine Möglichkeit weil bislang keine Entscheidungen getroffen wurden. Deshalb habe ich die beiden Optionen genannt, die in Zukunft in Frage kommen können. Auch hierfür gibt es keine offizielle Anforderung. Wenn mir Host 1 ausfällt, möchte ich persönlich gerne innerhalb weniger Stunden die VMs auf Server 2 zum laufen bringen. Heißt Host 1 geht aus, ich spiele das Backup vom DC auf Host 2 ein und eine halbe Stunde später läuft die VM wieder. Würde ich hier einen Entscheider fragen, würde die Antwort sicherlich heißten: Ein Tag Ausfallzeit ist OK, danach sollte alles wieder laufen. Aktuell ist hier Windows Server 2003 im Einsatz, da gibt es kein Windows Backup. Windows Backup habe ich persönlich auch nur einmal auf einem physikalischen Windows Server 2012 Essentials eingerichtet. Ich wusste bislang nicht das ich damit auch meine virtuelle Umgebung sichern kann.
  11. Deine Fragen habe ich doch beantwortet...
  12. Die Punkte in meinem letzten Post sind meine Anforderung an die Backup-Software. Das was dort genannt wurde muss die Software können. Wo liegt jetzt das Problem?
  13. Hi Dirk, danke für deinen Beitrag, ich versuche die Fragen mal so gut es geht zu beantworten: Virtuelle Server auf Basis von Hyper-V und lokale Server. Web- & Datenbankserver liegen nicht bei uns und bleiben deshalb außen vor... Aktuell werden jede Nacht ca. 700GB auf eine externe Festplatte geschrieben, gelöst mittels Script. Realistisch geschätzt wird man wahrscheinlich auf ca. 2 TB an Daten kommen. QNAP NAS Aktuell nicht vorhanden. In Zukunft auf zweites NAS oder in die Cloud. 18 - 7 Uhr Auf 5 Jahre gesehen wird sich das wahrscheinlich verdreifachen. Ja, sollte dann definitiv gemacht werden. Danke und Gruß Christian
  14. Dunkelmann, kannst du eine Software empfehlen? Altaro, Veeam, Acronis, Uranium, Symantec und wie sie alle heißen...
  15. Hallo Norbert, sorry, innerlich hatte ich mit "produktiv" bereits meine Anforderungen genannt. :D Ich will aus dem vorhandenen das Maximum herausholen, weitere Investitionen sind zu diesem Zeitpunkt tabu. Die Einführung eines SAN zu einem späteren Zeitpunkt ist natürlich nicht ausgeschlossen, hilft mir aktuell aber nicht weiter. Das wichtigste wäre Datenverlust und Ausfallzeit möglichst gering zu halten, aber das dürfte in einer produktiven Umgebung wohl immer so sein. Gruß Christian
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