marka

Ich fasse ins Auge, auch zu erscheinen. Ich hoffe, dienstlich kommt mir da nichts dazwischen. Ist zwar von Nordfriesland auch eine Ecke zu fahren, aber wenn ich die Fähre über die Elbe nehme, spare ich mir ein gutes Stück. Würde mich freuen, einige von Euch wiederzutreffen und andere kennen zu lernen. Und nein: Ich habe keine Angst vor Hunden - Ich beiße zurück! <-- Achtung, das war ein Scherz ;) Also kamikatze, setze mich bitte mit auf die Liste - Danke!

Hallo Wordo, schau Dir mal das kostenlose Tool "The Dude" an: http://www.heise.de/download/the-dude.html

Moin zusammen, habe gerade auf einem Arbeitsplatz Office 2013 Professional Plus installiert. Leider will nun Outlook nicht mehr starten. Wir setzen Exchange 2003 ein. Folgende Fehlermeldungen erscheinen nacheinander: Habe da wohl nicht ganz aufgepasst, aber bevor ich Office 2013 wieder deinstalliere würde ich gerne wissen, ob Outlook 2013 generell nicht mit Exchange 2003 geht, oder ob man das auf dem Exchange einstellen kann. Im Technet habe ich leider nichts dazu gefunden... Danke für Eure Antworten ;-)

Hast Du mal nachgeschaut, ob auf dem Client die aktuelle Version des RDP-Clients installiert ist? Je nach Konfiguration der Autoupdates (WSUS?) werden nur kritische und wichtige Updates automatisch installiert.

Hübsch, Hübsch, bin eigentlich auch schon heiß darauf. Aber ich interessiere mich mehr für das "Große", auf dem dann auch "echte" Windows-Anwendungen laufen... Bin gespannt und spare fleißig...

Habt Ihr schon mal nachgerechnet, wie hoch Eure Ersparnis beim Selbstnachfüllen ist? Wie viel spart Ihr beim Toner? Wie lange benötigt Ihr, um eine Tonerkartusche nachzufüllen und die evtl. entstandene Sauerei hinterher zu bereinigen? Rechnet da mal mit Eurem Stundenlohn die Zeit gegen die Ersparnis und Ihr werdet staunen, das geht meist so aus, dass Ihr mit Originaltoner dann doch günstiger kommt... Abschließend kann ich aus Servicesicht und Kosten nur empfehlen, sich in Sachen Total Output Management nach externen Full-Service Dienstleistern zu erkundigen. Ich war anfangs auch skeptisch (drohender Stellenabbau?), aber es hat sich bewährt und wir haben den Kop nicht mehr mit dem Druckerkrimskrams voll.

Gerne Cat! Für Dich doch immer ;)

Ich kann jetzt nur für unser Bundesland sprechen: Schleswig-Holstein. Unser derzeitige Landesdatenschutzbeauftragte, Dr. Thilo Weichert, ist auch bundesweit recht aktiv und bekannt. Eine eher allgemein gehaltene Informationsseite des "Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein" (ULD) findest Du hier: www.datenschutz.de Die umfassendere Seite des ULD ist diese: Webseite des ULD Interessant und auf Deine Frage zielend ist die Datenschutzakademie des ULD. Hier kann man sich als Administrator fortbilden lassen, speziell zum/zur "Systemadministrator/in mit Datenschutzzertifikat". Weitere Informationen dazu findest Du auf der Webseite der Datenschutzakademie des ULD: Datenschutzakademie des ULD Direkt zum Kursprogramm 2012 geht es hier (PDF): Kursprogramm 2012 Datenschutzakademie (Schau mal auf Seite 15, das ist der von mir oben erwähnte Kurs ;))

Was meinst Du, wenn Du sagst, Du klickst auf "mailto"? Meinst Du dabei einen Link auf einer Internet-/Intranetseite? In Mailprogrammen braucht man in das Absenderfeld das "mailto:" nicht eingeben, das führt regelmäßig zu Fehlermeldungen.

Danke für den Hinweis, ist nachgepflegt! Hatte es vergessen, reinzuschreiben...

Es wurde eine Schwachstelle entdeckt, mittels derer ein Angreifer Schadcode im Internet Explorer ausführen kann. Quelle: IT-Business Microsoft hatte heute morgen dazu einen Artikel zur Härtung des IE veröffentlicht, der inzwischen nicht mehr erreichbar ist. Das BSI empfiehlt bis zur entgültigen Schließung der Sicherheitslücke, alternative Browser einzusetzen ==> zum Artikel des BSI. Ein Artikel im Microsoft Technet weist schon gestern auf die Lücke hin: http://technet.microsoft.com/de-de/security/advisory/2757760 Betroffene Versionen: IE 6 IE 7 IE 8 IE 9 Nicht betroffen ist der IE 10.

Erstens: Warum kaperst Du einen fast ein Jahr alten Thread und machst keinen neuen auf? Zumal Dein Problem nur rudimentär (wenn überhaupt...) mit dem des TO zu tun hat. Zweitens: Auch hier sehe ich einen juristischen Fallstrick. So einfach "Ermittlungen" anzustellen, wer was wann gelesen (oder "abgefangen") hat, ist ein zweischneidiges Schwert... Also gilt auch für Dich der Hinweis auf das Brief-/Telekommunikationsgeheimnis!

Wie wäre es mit Outlook-Regeln? Man kann damit die Mails in entsprechende Unterordner verschieben und man kann sich Benachrichtigungsfenster einblenden, falls ein Backup fehlgeschlagen ist. Einzig die Anforderung, dass ein Kunde ggf. an dem Tag keine Mail versendet hat, ist hierüber nicht abgedeckt...

UAC ist bei mir immer an (schärfste Stufe). Zudem arbeite ich nicht als Admin. Ausnahme ist eine Administrative Anwendung, die mit aktiver UAC ein Problem hat. Die habe ich aber aus Sicherheitsgründen in einer lokalen VM.

Moin zurück :D! So pauschal würde ich das nicht behaupten.

Es gäbe auch die Möglichkeit, im Aufputzverfahren Fußleistenkanäle zu verwenden. Diese sehen aus wie normale Fußleisten, beinhalten aber einen Kabelkanal. Passend dazu bieten die jeweiligen Hersteller auch Dosensätze an. Vorteil: Schnell verlegt, passt sich optisch harmonisch in's Büro ein und verursacht keine großen Beschädigungen. Nachteil: Wenn Ihr keine Wanddurchbohrungen für die Kabel machen dürft, habt Ihr verloren. Falls Ihr nicht Bohren dürft und WLAN baulich ausscheidet, bleibt eigentlich nur DLan, das ist aber von der Performance her gerade in Altbauten manchmal unterirdisch...

Da diese Videos Euren Kunden zur Verfügung gestellt werden sollen, kommt Ihr um eine fundierte juristische Beratung eines Fachanwaltes für Urheberrecht meines Erachtens nicht herum. Die technische Machbarkeit ist hier eher das geringere Problem. Mit jedem gängigen CMS (Typo 3, Joomla, Wordpress, Sharepoint, Wiki) ist es möglich, auf dem eigenen Webserver lagernde Videos einzubinden. Es ist imho eher eine rechtliche Frage bzgl. Urheberrecht auf Screenshots/Screencasts. Bedenkt hier bitte, dass wir keine Rechtsberatung durchführen können und schon gar nicht dürfen. Haltet Euch also bitte diesbezüglich zurück ;). Danke!

Wir haben das folgendermaßen gelöst: WLAN über "dumme" Access-Ports. Steuerung der Access-Ports über zentrale WLAN-Controller Aufbau mehrerer SSIDs für mobile interne Geräte (Logistik, Firmen-Smartphones, Laptops) mit festem Key Gastzugang in vereinzelten Bereichen über Radius Gäste erhalten, wenn benötigt, temporäre Zugangsdaten. Diese werden zentral erzeugt und ausgegeben. Nur Mitarbeiter können Gastzugänge beantragen. Die EDV erzeugt dann die "Vouchers", also die temporären Zugangsdaten. Die Gastgeber (also die Mitarbeiter, die besucht werden) müssen beim Antrag angeben, wie lange die Gäste im Hause sind und worauf diese Zugriff benötigen (Internet, POP3 IMAP, SMTP, Intranet). Die Gültigkeitsdauer ist auf diese Zeit beschränkt. Danach laufen die Benutzerdaten ab. Das Gastnetz ist zunächst "frei". D.h., Gäste können sich zunächst ohne die Eingabe von Benutzerdaten ins Gastnetz einbuchen. Sie können aber erst einmal keinerlei Ressourcen erreichen. Also weder Internet, noch interne Ressourcen. Greifen Gäste dann das erste Mal auf eine Ressource zu, werden sie auf die Loginseite des Gastsystems weitergeleitet. Hier müssen sie ihre Zugangsdaten eingeben und zusätzlich die Nutzungsbedingungen akzeptieren. Im Gastnetz findet eine Protokollierung der besuchten Seiten statt. Dies ist per Betriebsrat abgesegnet und wird auf der Anmeldeseite den Gästen mitgeteilt. Ohne Zustimmung der Bedingungen sind keinerlei Zugriffe möglich. Protokolliert werden: Bei Einbuchung ins Gastnetz: Datum, Uhrzeit und MAC-Adresse des Gerätes, von dem aus der Zugriff erfolgt Bei Anmeldung: Datum und Uhrzeit MAC-Adresse und Benutzername vom Voucher Bei Zugriff auf Ressourcen: Datum, Uhrzeit, MAC-Adresse, Benutzername (vom Voucher) und Zugriff (bei Internet/Intranet URL der Seite, bei POP3, IMAP und SMTP DNSAdresse/IP des Servers) Bei Abmeldung: Datum, Uhrzeit, Benutzername (Voucher) und MAC-Adresse

Geht! Geht! Geht! Bin mir nicht sicher, müsste aber gehen. Sorry, das ist juristisch ganz dünnes Eis! Musst Du nicht unbedingt. Schade, denn die notwendigen Einstellungen nimmt man in der AD vor. Musst Du nicht. Klar, mit Boardmitteln. Du solltest Mal Deine Tastatur prüfen, dein Punkt scheint zu klemmen.

Eine Option wäre ggf. gewesen, bei einem der bekannten Datenretter mal anzufragen. Die bieten die sichere Datenvernichtung als Service an. Wer weiß, ob das unter Einberechnung Deines Stundenlohnes nicht günstiger ist...

@Norbert: Ja, prinzipbedingt schon, da gebe ich Dir Recht. Aber suche hier im Board doch mal nach den Fragen zu den POPConnectoren, offensichtlich haben etliche Leute ein Problem damit. Ich bin auch einer, der direkten Empfang via SMTP bevorzugt, leider ist das aber nicht immer möglich.

Meiner Erfahrung nach ein gutes System: Barracuda Networks: Spam & Virus Firewall Ich habe einen Kunden mit einer Barracuda BSF 300. Der hat ca. 200 Postfächer und einen Exchange. Die Barracuda kann direkt aus dem Netz via SMTP die Mails empfangen, ist aber auch in der Lage, Postfächer von außen via POP3 abzurufen. Also kein "Gefummel" mehr mit irgendwelchen POP-Connectoren (falls notwendig ;) ) Das Systen tut zuverlässig und performant seinen Job. Man muss nur beim Trainieren des Bayes-Filter aufpassen, nicht mehr als 200 gute und 200 Spams zu deklarieren, ansonsten sinkt der Maildurchsatz. Aber wenn man das weiß, hat man seinen Spaß damit. Sehr schön ist auch die Möglichkeit, externe Blacklisten (Spamhaus, Ni'x-Spam, etc) mit einzubeziehen, das steigert die Erkennungsrate deutlich ohne großen Performanceverlust. Sie kann Inbound und Outbound. Hier ist es dann auch möglich, ein externes System als Mailarchiv anzubinden. Da ich mich mit der 300er recht gut auskenne, kann ich Dir hier ein paar Fragen zu beantworten.

Da dieser Beitrag eindeutig gegen unsere Boradregeln verstößt, schließe ich ihn vorbeugend, bevor noch weitere Links zu Anleitungen zum Passwortknacken hier auftauchen. Vielen Dank für Dein Verständnis!

Sorry, meiner Erfahrung nach bieten solche "Lösungen" gerne Probleme: Die Druckerwarteschlangen können nicht zentral verwaltet werden Zeitgleiches Abschicken von Druckaufträgen auf den selben Drucker von unterschiedlichen Clients kann zum Aufhängen der Druckernetzwerkkarte führen (oft erlebt, und man sucht sich einen Wolf!) Berechtigungen auf die Drucker (insbesondere Farbsysteme) können so nicht dargestellt werden Drucker können nicht im AD verteilt/veröffentlicht werden Standortinformationen nicht verfügbar Zeitliche Verfügbarkeit der Drucker nicht zentral zu verwalten IPP nicht möglich etc. ... Meine Devise: Sobald ein AD (auch auf einem SBS) vorhanden ist, parallel dazu auf dem DC oder einem schon vorhandenen Server die Druckdienste mit einrichten und gut. Die Druckdienste (heute: Rolle) fressen kein Brot. Fein, falls Du hierzu Hilfe brauchst, dafür ist dieses Forum da! Ansonsten gern geschehen ;).

Am Besten ist, wir warten erst einmal ab, was der TO dazu sagt. Alles andere führt wieder nur zu unnötigen Grundsatzdiskussionen und wilden Spekulationen, was hier keinem hilft ;)