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marka

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Alle erstellten Inhalte von marka

  1. Wie gesagt, man muss schon unterscheiden, auf welcher Hardware Windows 8 eingesetzt wird. Und hier muss imho die Möglichkeit gegeben sein, Windows als ganz normales Desktop-Betriebssystem zu konfigurieren. Metro ist echt schick und auf Tablets sicher praktisch, aber auf einem Desktop ohne Touchbedienung beschränkt einsetzbar bis unbrauchbar...
  2. Was mich ein wenig stört ist, dass man, zumindest habe ich es nicht gefunden, die Oberfläche nicht komplett auf "klassisch" umstellen kann. Es gibt auch heute noch genügend Fälle, bei denen keine Touch-Bedienung zum Einsatz kommt, z.B. die klassischen Grafik-Workstations. Hier fehlt mir die Option, Metro zu deaktivieren. Auch, dass es in der Taskleiste kein klassisches Startmenü mehr gibt, empfinde ich eher als Einschränkung, denn als plus... Aber wie gesagt, erstens ist es eine Preview und zweitens schließe ich nicht aus, die entsprechenden Optionen schlichtweg übersehen zu haben. Aber ansonsten gefällt es mir schon ganz gut...
  3. Also: Für Screenshots (Ab Windows Vista) empfehle ich das Boardwerkzeug "Snipping Tool". Das reicht imho für 95% aller Fälle aus Falls Lizenz vorhanden, Visio für Netzwerkdiagramme oder Prozessketten Alternative zu Visio: Aris Express, für private Nutzung kostenlos Ansonsten mal die aktuelle c't kaufen, da ist einiges an Programmen aus dem Officebereich drauf, was sich als (gute) Alternative kostenlos oder als Spezialversion nutzen lässt Textdokumentation verfasse ich mit einer selbst erstellten Dokumentationsvorlage. So stelle ich sicher, dass alle Dokumentationen den selben Aufbau haben. Auch nicht schlecht ist Camtasia, kostet zwar Geld, aber war auch mal als kostenlose Vollversion auf einer der c'ts mit drauf. Damit kann man komplexere Vorgänge als Bildschirmvideo festhalten. Einfach mal die Augen aufhalten ;)
  4. marka

    Überwachung

    Informiere Dich mal über Nagios. Das ist Open Source und sehr mächtig. In den letzten Ausgaben der c't (oder war es i'x?) gab es auch eine Artikelserie über die Konfiguration.
  5. Setzt Du die Standard-Treiber ein? Ich empfehle bei Kyocera grundsätzlich die KX-Treiber. Sie laufen gut, sind gut durchdacht und verfügen über etliche Eingriffsmöglichkeiten, die es in der Form in den Classictreibern nicht gibt.
  6. marka

    Könnte euren Rat gebrauchen....

    @ViperX: erst einmal tut es mir aufrichtig leid, dass Du Dich so schlecht fühlst. Aber das sollte kein Grund sein, Satzzeichen falsch oder nur sehr sparsam zu verwenden. Ehrlich gesagt ist es eine Qual, Deinen Beitrag komplett durchzulesen. Unsere Deutsche Sprache hat uns doch so viele, schöne Stilmittel zur Seite gestellt, derartige Beiträge so zu schreiben, dass man beim ersten Mal lesen auf Anhieb versteht, was der Autor meint. Ich bitte Dich für die Zukunft inständig, Dich an diese Regeln zu halten, denn auch bei Deiner Registrierung hast Du diese akzeptiert:
  7. Ich meine, wenn der Bagger schon mal da ist, kann man es auch gleich richtig machen. Ich würde hier auch dringend empfehlen, erst ein entsprechendes HT-Rohr zu verlegen, und in dieses dann ein geeignetes Kabel einzuziehen. So ein HT-Rohr ist im Falle des Falles schnell mit passenden Muffen repariert, das Kabel kann men bei Bedarf dann austauschen. BTW kann man dann auch gleich andere Versorgungsleitungen mit einbeziehen, z.B. Strom, Fernsehen, Telefon, etc. ...
  8. Ich empfehle, wenn anderen Benutzern der Zuigriff auf Dateien verweigert werden sollen, den Einsatz von EFS oder einem Drittanbietertool zur Verschlüsselung. Mit TrueCrypt habe ich gute Erfahrungen gemacht. Ein weiterer Administrator kann zwar die Dateien sehen, aber er kann sie nicht im Klartext einsehen. Nur, wer das dazu passende Kennwort besitzt, kann die Daten dann wieder entschlüsseln und den Inhalt betrachten. Alles andere wäre meiner Meinung nach Bastelei.
  9. Das schöne bei UltraVNC Single-Click ist, dass man für die Endanwender ein "Clientmodul" erstellen kann, in dem dann eine Liste der verfügbaren Supportmitarbeiter angezeigt wird. Ein Doppelklick auf den Supporter erzeugt dann eine Anfrage an die gewählte Person. Diese muss den VNC-Client dazu auf einen frei konfigurierbaren Port in den "Listen"-Mode starten (ganz einfach). Die Anfrage erscheint als Popup auf dem Desktop des Supporters. Diese enthält Informationen zum User, dem Hostnamen, der Client-IP-Adresse und dem Client-OS. Der Supporter kann dann annehmen oder ablehnen. Aber genaueres folgt im ServerHowTo...
  10. Gerne! Ich werde das mal schriftlich dokumentieren und auf serverhowto publizieren. Ich gebe Dir Bescheid, wenn es online steht. ;)
  11. Danke für Eure Anmerkungen und Tipps. Ich habe nun durch intensive Recherche den Kern des Problems gefunden. Wir haben uns das Clientmodul nach einer Anleitung aus einer c't selbst kompiliert. Der darin integrierte VNC-Server war jedoch, nach heutigem Stand, veraltet. Nun haben wir unser Clientmodul noch einmal über die UVNC-Webseite neu kompileren lassen. Dort ist dann die neueste Variante des VNC-Single-Click-Servers enthalten. Erste Tests liefen gut. Dass lässt mich hoffen, nicht Unsummen an Geld investieren zu müssen. Falls jemand Fragen hat, wie das mit Ultra-VNC Single Click funktioniert, darf das hier im Forum gerne tun ;)
  12. Ich schrieb ja schon in meinem Eröffnungsbeitrag, dass wir die Fernwartung für den Support unserer internen Arbeitsplätze und für die Außendienstler nutzen. Das heißt also, dass es sich nicht um private Nutzung handelt :suspect: An Teamviewer hatten wir auch schon gedacht, uns schreckt vorerst der hohe Preis ab...
  13. Moin zusammen, bisher haben wir zur Fernwartung (Anwendersupport) unserer internen Arbeitsplätze und der Außendienst-PCs die freie Software Ultra-VNC in der vorkonfigurierbaren Variante "Single-Click" eingesetzt. Leider gibt es mit zunehmender Anzahl der Windows-7 Clients vermehrt Probleme hinsichtlich Verbindungsaufbau, Stabilität und Verbindungsabbrüchen. Nun werfe ich mal die Frage in die Runde, mit welchen Tools Ihr gute Erfahrung gesammelt habt und was Ihr hierfür einsetzt. Ich freue mich auf jeden konstruktiven Beitrag! Viele Grüße Markus
  14. Wie wäre es denn, mal auf einem der betroffenen Clients den E-Mail Spamfilter ganz abzuschalten? Wir haben hier eine Antispam-Appliance im Einsatz, die als Spam erkannte Nachrichten im Betreff entsprechend markiert. Die Sortierung findet dann per serverbasierter Outlook-Regel über die Zeichenfolge der zusätzlichen Markierung. Die Outlook Spamfilter sind ganz abgeschaltet. Damit fahren wir sehr gut.
  15. Die Frage ist, was Ihr wollt. Geht es um Rechenzentren für Webspace, oder geht es um die Bereitstellung von Raum/Kapazitäten/Infrastruktur?
  16. Ich handhabe das so, dass ich die ältesten Inhalte des Ordners auf eine Andere Partition verschiebe. Löschen würde ich da generell nicht, auch wenn es im Betrieb keine Probleme bringt. Das Problem ist, dass die Deinstallation über die Systemsteuerung wegen eines fehlenden Installerpaketes fehlschlagen kann. Sollte man also mal etwas vom System entfernen wollen, bietet es sich an, die Pakete aus dem entsprechenden Installationszeitraum einfach wieder zurückzuverschieben. Man kann auch aus dem Windowsordner die komprimierten "$KB...UnInstall$ verschieben, das sind die Informationen, die Windows für die Deinstallation der Windowsupdates benötigt. Wesentlich sinnvoller ist allerdings, von vornherein für genügend Platz auf der Systempartition zu sorgen, denn auch die WindowsUpdates nehmen mit der Zeit recht viel Platz ein.
  17. Vielleicht wäre es hilfreich, uns einfach mal unverbindlich die Anzahl der Clients zu nennen, die ihre IP-Adresse per DHCP erhalten sollen....
  18. marka

    Was gilt als euer PC?

    OEM bedeutet "Official Equipment Manufacturer". Echte OEM-Lizenzen bekommen nur Hersteller, die mit Microsoft einen Rahmenvertrag abgeschlossen haben und somit als OEM gelten. Dann erhalten sie entsprechende Lizenzen zu günstigeren Konditionen. Das, was man landläufig in den Läden und Onlineshops als OEM-Software angeboten bekommt, sind meistens so genannte Systembuilderpakete, die eigentlich für kleinere Geschäfte/Hersteller gedacht sind, die eigene Hardware konfektionieren, um mit dieser zusammen immer noch günstiger ein OS mitliefern zu können, im Vergleich zum FPP, dem Full Package Product, also der Vollversion. Ansonsten gibt es seit Office 2007 in dem Bereich noch die MLK (Medialess License Key, Office 2007) sowie die PKC (Product Key Card ab Office 2010). Das sind lediglich Kunststoffkarten mit einem COA und aufgedrucktem Product Key. Bei Office 2007 mussten diese Karten 90 Tage nach dem Kauf eines so genannten "OfficeReady"-PCs erworben werden, um die Office-Vorinstallation (Testversion) in eine Produktivversion umzuwandeln. Seit Office 2010 gilt diese 90 Tage Beschränkung nicht mehr, hier kann man den Key verwenden, um Office 2010 Starter in eine höhere Edition umzuwandeln oder sich das zum Key passende Installationspaket bei Microsoft herunterzuladen, um es dann mit dem Key zu installieren und zu aktivieren. Die echten OEM-Lizenzen dürfen nicht einzeln vertrieben werden, Systembuilderprodukte schon.
  19. Erstmal willkommen an Board! Um Dir besser helfen zu können, würde uns helfen, wenn wir etwas mehr Informationen über das erhalten würden, was Ihr wollt. Welche Informationen werden zum Beispiel aus dem AD gezogen? Welche Daten müssen denn "Offline" zur Verfügung stehen? So können wir uns ein besseres Bild davon machen und ggf. Alternativwege aufzeigen...
  20. Ein Stream wäre ja ein Livebild, was ich bei Webcams aufgrund des dabei entstehenden Traffics nicht empfehlen würde. (Fast) jede Webcam bietet die Möglichkeit, Bilder in einem einstellbaren Intervall per FTP an einen Webserver zu übertragen. Je nachdem, was Ihr wollt, kann man meistens auch wählen, ob jeweils wiederkehrend der selbe Dateiname genommen wird und somit das anzuzeigende Bild auf dem Webserver ersetzt wird, oder ob die Bilder mit Timestamp im Dateinamen abgelegt werden, um sie dann über die Webseite einen gewissen Zeitraum noch abrufbar zu halten. Letztere Variante erfordert jedoch etwas höheren Programmieraufwand im Seitenquelltext.
  21. marka

    Lexmark

    <Ironiemodus an> Ich sage nur: Hilfe zur Selbsthilfe... <Ironiemodus aus> ;) :D
  22. marka

    Lexmark

    Könnte es sein, dass Du nur den 32Bit Treiber installiert und fregegeben hast, aber die Netzwerkclients nach einem 64 bittigen Treiber verlangen?
  23. Alternativ wäre noch der Einsatz einer Virenschutzlösung zu nennen, die die Ports sperren kann. Wir setzen hier Kaspersky ein, damit geht das.
  24. marka

    Passwort Administrator

    Das klingt alles ein wenig seltsam. Gemäß unseren Boardregeln gehen wir mit Themen, in denen es um verlorene/unbekannte Passwörter geht, deutlich schärfer um. Bevor wir das Problem weiter supporten: Um was für ein Gerät geht es? Privater PC oder Firmen-PC? Welche Hotline hat Dir gesagt, du sollst den Befehl ausführen? Ich habe den Thread unter Beobachtung, sobald mir das zu heiß wird, schließe ich ihn.
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