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marka

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Alle erstellten Inhalte von marka

  1. Meine Empfehlungen diesbezüglich, ohne nun juristisch beratend tätig zu sein: Wende Dich freundlich an Deinen ehem. Arbeitgeber und bitte um Klärung. Frage mal bei der MCP-Betreuung nach, ob zumindest nach den Regeln von Microsoft das so in Ordnung geht. Das für Deutschland zuständige "Microsoft Regional Service Center" erreichst Du telefonisch unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 7563210. Bitte halte Deine MCP-ID bereit, danach wird bei jedem Kontakt gefragt. Eine komplette Übersicht findest Du hier: Microsoft Regional Service Centers – Europe, Africa, Mediterranean, Middle East Wenn iie o.g. Punkte weder Klarheit schaffen, noch zum erwünschten Ergebnis führen, wende Dich an einen Rechtsberater Deines Vertrauens. Wir bauen auf Dein Verständnis, dass dieser Beitrag von mir sofort geschlossen wird, sobald das ganze in wildes juristisches Geschwafel ausartet. Wir dürfen auf dieser Plattform keine Rechtsberatung anbieten. Daher meine allgemein gehaltenen Tipps, auf die mit ein wenig gesundem Menschenverstand jeder gekommen wäre...
  2. Ich habe aus meinem Kundenkreis auch schon Anfragen erhalten, ob ich bereit bin, als externer Datenschutzbeauftragter gegen Salär zur Verfügung zu stehen. Datenschutz spielt eine immer größere Rolle, da inzwischen vermehrt darauf geachtet wird. Als externer DSB zu agieren bedeutet eine enorme Verantwortung dem Kunden gegenüber. Man muss sich dessen stets bewusst sein. Ohne vorherige Fortbildung/Zertifizierung würde ich das nicht angehen. In sofern ist Deine Frage berechtigt und zeigt, dass Du offensichtlich vernünftig darüber denkst. Ich gebe Dir den Tipp, Dich einfach mal beim Landesdatenschutzbeauftragten Deines Bundeslandes zu erkundigen, welche Möglichkeiten zur Fortbildung für Dich bestehen. Auch ich habe in S-H diesen Weg beschritten und freundliche, kompetente Informationen erhalten. Letztendlich werden die LDSBs dafür bezahlt und legen eine enorm hohe Motivation an den Tag - Respekt. Vielleicht ist so etwas für Dich interessant: DATENSCHUTZAKADEMIE Schleswig-Holstein - Prüfung zum Systemadministrator mit Datenschutzzertifikat
  3. Ist schlecht zu sagen, ob das das Richtige für Dich ist. Kommt auch immer auf die Vorbildung an. In Schleswig-Holstein bietet die unabhängige Datenschutzakademie in Leck besondere Lehrgänge mit Zertifikat an. Zielgruppe sind Administratoren, die Datenschutzgerecht agieren wollen.
  4. Der Hase liegt vermutlich in irgend einer Einstellung im Windows 7 Client. Ich habe da auch keinerlei Idee, wo man da ansetzen kann. Gibt es evtl. unter WIN 7 eine Einstellung (erweiterte Firewall?), dass RDP-Requests nur von PCs aus dem AD zugelassen werden?
  5. Der "Uradministrator" ist unter Windows 7 im Normalbetrieb deaktiviert. Nur im Abgesicherten Modus kann man sich mit dem Benutzer "Administrator" anmelden. Sollte das nicht helfen, siehe Beitrag von Nils. Ich hoffe auf Dein Verständnis, dass wir diesen Beitrag sofort schließen werden, falls erkennbar ist, dass hier Sicherheitsregeln und -mechanismen in Netzwerken umgangen werden sollen. In diesem Sinne... ;)
  6. Ich hatte das mal bei Vue. Da gab es damals Probleme bei der Hardware, die Netzwerkkarte war defekt und brachte keine dauerhafte Verbindung zustande. Bei mir ging das während der Prüfung schon los mit Aussetzern, Hakeleien beim Weiterklicken, bis dann bei der Vorletzten Frage der Rechner komplett einfror und hart abgeschaltet werden musste. Ich hatte aber schon bei den ersten Anzeichen der netten Dame Bescheid gegeben. Als dann nix mehr ging, hat sie den PC rebootet. Er verband sich dann gar nicht mehr mit dem Server. Sie hat mir meine bis dahin absolvierte Prüfung bis auf die Frage, die ich zuletzt beantwortet hatte, auf einen anderen PC geschaltet. Ab da ging's dann sauber weiter. Sie sagte aber, falls ich durchfalle, wäre das kein Problem, ich könne die Prüfung wegen der Unannehmlichkeiten dann kostenlos wiederholen. War zum Glück nicht nötig, hatte fett bestanden.
  7. Ich denke da wie Norbert. Es wäre der beste Weg gewesen, sich den Ausfall des Testrechners schriftlich bestätigen zu lassen. Und das inkl. der schon geleisteten Zeit. So kann man dann nachweisen, dass man deutlich länger daran gesessen hat und das überhaupt ein technisches Problem vorlag. Ruf' doch noch mal bei denen an, ob Du diese bestätigung erhalten kannst und ob Du die Prüfung aufgrund der Umstände kostenlos wiederholen kannst.
  8. Schau mal hier nach: www.centertools.de (DriveLock) Das Tool habe ich mir dieses Jahr auf der CeBit angeschaut und fand es echt charmant. Gut, es ist nicht für lau, aber kann auch einiges. Der User ist z.B. in der Lage, ohne Datenverlust (!) assistentengeführt ein vergessenes Passort zu rekonstruieren oder ein neues zu erstellen. Alternativ kann der Administrator das auch. Und, es gibt die Möglichkeit, USB-Sticks zwangszuverschlüsseln.
  9. marka

    Outlook-Forum?

    Schau mal hier nach (Klick auf die Grafik öffnet das Forum...): Das ist ein Forum, mit dem wir schon länger partnerschaftlich verbunden sind. Da tummeln sich etliche Experten rund um die MS-Officewelt... ;)
  10. Ich arbeite unter Windows 7 mit einem "normalen" Useraccount ohne Adminrechte. Im Normalfall habe ich mit "Ausführen als" keine Probleme. Wenn ich nun aber etwas in Programmeinstellungen ändern möchte, die sich auf das Userprofil auswirken, füge ich über "Ausführen als" zuerst mein eingeschränktes Konto in die Administratorengruppe und melde mich einmal ab und wieder an. Dann mache ich die notwendigen Änderungen, nehme den Account aus der Admingruppe und melde mich wieder ab und wieder an. Das habe ich bisher aber nur zweimal benötigt. Seit Vista geht das mit dem eingeschränkten Userkonto meines Erachtens sehr gut, abgesehen von schlampig programmierten Anwednungen...
  11. Werde ich mal prüfen und mit meinem Chef durchsprechen. Vielen Dank schon mal!
  12. Das Zertifikat wurde von der Firewall selbst ausgestellt. Was mich halt wundert ist, dass vor dem Firmwareupgrade der von mir beschriebene Weg Erfolg hatte. Dann wurde ein Firmwareupgrade auf der Firewall durchgeführt, in dem natürlich auch ein neues Zertifikat ausgestellt wurde. Und eben dieses lässt sich nicht mehr installieren.
  13. Moin zusammen, wir haben hier für den Internetzuganges eine Firewall, an der sich die User für den Internetzugriff erst anmelden müssen. Auf diese (Anmelde-)Webseite wird über SSL (https://...) zugegriffen. Nach einem Firmwareupdate wird das Zertifikat vom IE als nicht vertrauenswürdig eingestuft. Wenn ich nun das Zertifikat über den Importassistent bei Zertifikatfehler --> Zertifikate anzeigen --> Zertifikat importieren importiere, erscheint beim nächsten Aufruf der Seite wieder die Warnmeldung. Wie kann ich das dauerhaft importieren, damit die User nicht unnötig verwirrt und aufgehalten werden? Vielen Dank!
  14. Vorsicht mit Hinweisen, Server, auf denen ein AD läuft, imagebasiert zu "sichern". Hierzu gibt es auch schon genug Diskussionen hier an Board... Microsoft rät explizit davon ab und auch die praktischen Erfahrungen etlicher Kollegen (auch und gerade der hier agierenden MVPs) untermauern dies. Die Frage ist grundsätzlich, wie groß die Umgebung ist, für die Du/Ihr eine Lösung sucht. Bei DCs würde ich grundsätzlich empfehlen, mindestens zwei Server als DC zu betreiben. So hat man über die Replikation zumindest das AD für die meisten Umgebungen ausfallsicher (ausgenommen Hoch- und Höchstverfügbarkeitsszenarien). Einfache Fileserverstrukturen lassen sich recht einfach über DFS "absichern". Selbstverständlich ersetzt dies keine Datensicherung! Aber um Dir präziser helfen zu können, müssten wir einfach etwas mehr Informationen haben, als aus Deinem ersten Post hervorgehen.
  15. Richtig, Norbert. Aber viele Chefs sehen halt nur die reinen Zahlen und nicht das, was durch die Teilnahme an solchen Netzwerken evtl. sogar an zusätzliche Umsätzen generiert wird. Die Rechnung bezog sich aber auch auf rein private Nutzung während der Arbeitszeit.
  16. Am sinnvollsten ist hier im ersten Schritt die Erarbeitung und Verabschiedung einer entsprechenden Richtlinie (in Papierform), in der die Nutzung von Sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Xing und Co. geregelt wird. Viele Firmen nutzen für die Außenwirkung eigen dafür erstellte Accounts, um mit Kunden und Interessenten über diese Kanäle zu kommunizieren. Und da muss dann eben auch festgeschrieben werden, wer z.B. im Namen des Unternehmen Informationen über diese Wege verbreiten darf. Nicht zu vernachlässigen ist der Produktivitätsausfall im Unternehmen. Kleine Beispielrechnung: Ein Unternehmen beschäftigt 100 Personen. Jede Person verbringt während der Arbeitszeit täglich 10 Minuten privat in sozialen Netzwerken. Der durchschnittl. Stundenlohn beträgt 15 €. Das macht 100 x 10 = 1000 Minuten = 16,6 Stunden (!). Macht an Personalkosten 16,6 Stunden x 15 € = 250 € je Tag. Macht bei 5 Arbeitstagen/Woche 1250 €/Woche, die das Unternehmen für Personal ausgibt, welches sich nicht produktiv betätigt. Ich glaube, wenn man diese kleine Beispielrechnung betrachtet, geht es den Chefs weniger um die Bandbreite... ;)
  17. Erzeuge eine Verteilergruppe und weise dieser die gewünschte E-Mailadresse zu. Dann füge alle User, die diese E-Mails empfangen können, der Gruppe hinzu. In der Gruppe dann noch den Usern die Berechtigung geben, "Im Auftrag" dieser Adresse senden zu dürfen.
  18. Wenn für eine Software eine 64-bit Version existiert, empfehle ich auch, auf einem 64-Bit System auch die 64-bittige Version einzusetzen. Aber auch mich interessiert es, warum Du unbedingt die 32-Bit Version des IE nutzen möchtest...
  19. Das kann XP und Vista auch. In sofern ist es kein besonderes Feature in Windows 7.
  20. Mit welchem Programm erzeugt Ihr die PDF Dokumente?
  21. Das hat in den meisten Fällen damit zu tun, dass die verwendeten Schriftarten bei der PDF-Erzeugung nicht eingebettet werden. Der Adobe Reader ersetzt die nicht eingebettete Schrift dann mit einer eigenen. Dabei kommt es häufig vor, dass das Kerning (Unterschneidung bei TT-Fonts) nicht stimmt. Daher verschieben sich auch die Zeichenabstände. Je nach Programm kann man das in den Eigenschaften des Druckers/Programm einstellen.
  22. Das wundert mich nicht. Ich bin kein fundamentalistischer Windowsjünger und Linux gegenüber offen eingestellt (logisch, ist ja OpenSource), aber ich bin derzeit noch der Meinung, dass Linux für einem Arbeitsplatz-PC noch nicht geeignet ist. Wenn man mal die Kostenseite beleuchtet, mögen zwar die Lizenzkosten für Microsoftprodukte höher liegen, als "für umme", aber: Die Gehaltsforderungen für fähige Linuxadmins liegen deutlich über denen der Admins aus der Windowswelt. Außerdem darf man die Produktivität der Mitarbeiter (OK, öffentlicher Dienst :D ) nicht außer Acht lassen. Wenn eine Person auf dem Linuxrechner nur 10% mehr Zeit benötigt, um eine Aufgabe zu erledigen, relativieren sich die gestiegenen Personalkosten durch höhere Gehälter und gesunkene Produktivität gegenüber den Lizenzkosten recht schnell.
  23. marka

    net use

    Lass' mal den user weg, denn auf der Smartcard sind ja schon benutzerinformationen. Es sollte dann nur noch nach der PIN gefragt werden.
  24. marka

    Alias in Exchange wozu

    So viel ich weiß, ist der Alias in Exchange der Name des Postfaches, also so, wie es in der DB gespeichert wird.
  25. Nein, aber muss man bei der Installation des Servers 2008 nicht mehr eintragen, wie er lizensiert werden soll (per Client/per User)?
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