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djmaker

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Alle erstellten Inhalte von djmaker

  1. Hmmm, jeder sammelt eigene Erfahrungen, hier sind meine: Allgemein: ich hatte bisher keine Probleme HP bzw. FSC NAS in das AD zu bringen . . . . . . Backup Exec und Arcserve sind auf den NAS Servern freigegeben und funktionieren auch . . . . . . Und fix sind die Server auch, im Netz wie beim Backup . . .. die einzige Bremse ist wohl der IP-Stack von Windows, aber das liegt nicht am Storage-Server sondern an Windows :-), du solltest SCSi-HDD nehmen, serial ata ist natürlich lahm . . . . FSC Fibrecat N40i: Inbetriebnahme ist für DAUs, Initial-PW sollte "Fibrecat" sein (ansonsten mühselig im Handbuch suchen). Anbindung AD=easy, der Unterschied zu normalen Servern in der Oberfläche liegt in der zusätzlichen Management (Web) Oberfläche HP NAS: siehe FSC, ist meiner Meinung nach das besser geplegte System (es gibt regelmäßig Service-CDs, die können kostenlos + versandt geordert werden, da sind Updates, Firmware, Treiber drauf) Großer Unterschied: bei HP gibt es eine Seite wo Du siehst was (inbesondere an Windows-Updates) frei gegeben ist, das ist nicht ganz so unwichtig http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Document.jsp?lang=de&cc=de&taskId=125&prodSeriesId=371522&prodTypeId=12169&objectID=c00056831
  2. Nimm dir das Backup Exec Handbuch, dort steht etwas von Recovery Storage Group.
  3. Ich habe das anders gelöst: Es gibt auf dem Server eine Freigabe "PCNutzer", dort wird beim Login-Script echo %computername% >>\\server\PCNutzer\%Username%.txt Jede Nacht läuft auf dem DC eine Batch-Datei die das Verzeichnis leert. Ich brauche das übrigens zu Support-Zwecken.
  4. Nicht so kompliziert: -w2k3 installieren (ohne Updates) -sofern gleichzeitig Backup-Server Backup Exec + Patches installieren -sofern nur remoter Server nur den BE Remote Agent installieren -dein Laufwerk P: wieder als Sicherungslaufwerk aufnehmen und inventaisieren (dann weiss BE 10 was gesichert wurde) (-sofern der Server DC war musst Du neu starten und F8 drücken, "nicht auth. Wiederherstellung wählen") -Daten Rücksichern, alles Überschreiben Das wars.
  5. djmaker

    hardware diagnose

    http://www.ultimatebootcd.com, sehr gute Freeware-Tools um z.B. RAM oder HDD usw. zu prüfen.
  6. Die Seite http://www.wsus.de ist auch recht informativ.
  7. Schau einmal unter http://www.wsus.de nach.
  8. IMF muss aber erst manuell aktiviert werden . . . .
  9. Weil man mit ntbackup zur Wiederherstellung einer Email die Datenbank in der Ex2003 Wiederherstellungs-DB rücksichern muss. Mit BE 10 kann man einzelne Mails direkt wieder herstellen (unter der Voraussetzung das man die Mailboxen separat zur ExDb gesichert hat). Im Gegensatz zu Arcserve muss das Brick-Level-BAckup nicht extra lizenziert werden (ist in der Exchange-Lizenz bei BE enthalten). Transaction-Logs: diese werden bei jeder Vollsicherung automatisch gekürzt, das Logging sollte dazu im Exchange von "Umlaufend" auf "Normal"(?) gestellt werden. Recovery: http://ftp.support.veritas.com/pub/support/products/Backup_Exec_for_WindowsNT/269779.pdf Seite 1269 - 1271
  10. djmaker

    KEN & Exchange

    Ich kann nur davon abraten KEN & Exchange auf einem Server zu betreiben. Solltest Du das tun wäre es eine gute Idee den SMTP-Port für die Weiterleitung Richtung Exchang z.B. auf 25000 zu stellen. Ansonsten funktioniert das im Zusammenhang mit SBS 2003 wunderbar.
  11. djmaker

    Backup Software

    Senf Anfang: Ein essentieller Unterschied zwischen Backup Exec und Arcserve ist die verwendete Datenbank. Arcserve: Ingres BE: MSDE / SQL Meiner Erfahrung nach ist die Datenbank eine der Hauptschwächen von Arcserve (wächst sehr schnell, hoher Pflegeaufaufwand, sehr fehleranfällig). Zusätzlich musst Du (meines Wissens nach) für die Rücksicherung einzelner Mails (anstatt ganzer Ordner / Posteingang etc.) dazu noch einen Premium Agent kaufen. Arcserve hat allerdings den Vorteil das es bei Backup 2 Disk 2 Tape mehr Möglichkeiten bietet. Fazit aus meiner Sicht: 1. BE ist deutlicher einfacher als Arcserve zu konfigurieren 2. BE bietet die deutlich bessere Datenbank 3. BE hat sehr gute grafische Support-Tools dabei 4. Ich habe mit BE deutlich weniger Probleme als mit Arcserve, und die existierenden Probleme sind oft anderweitig abhängig (fehlerhaftes DNS etc.) 5. Ich hatte bei Rücksicherungen (Desaster Recovery SBS 2003) nur Probleme weil ich den entsprechenden Knowledge Base Artikel nicht gelesen hatte PS: ein schöner Bug in BE ist das zu jeder Sommer-/Winterzeitumstellung der Haken für die Benachrichtigung nach einem Backup "rausfliegt".
  12. Hallo, folgende Punkte solltest Du vorab prüfen: 1. Sind LTO3-LW von deiner Backup-SW unterstützt? 2. Wie schnell ist dein Netz (LTO3 schreibt Daten unkomprimiert ca. 80 MB / Sek), kann (meines Wissens nach bis 40 MB / Sek drosseln) 3. Können die alten Laufwerke parallel betrieben werden (Rücksicherung alter Daten)? 4. Wie steht es mit der Alternative Backup to Disk to Tape?
  13. Hallo, meines Wissens nach sollte der TFT-Server spätestens installiert sein wenn Du die Remoteinstallationsdienste des Windoews Servers installiert hast.
  14. Zitat: Bitte beachten Sie das diese KX-Treiberversion nicht für den Einsatz unter Windows-Terminal-Server als auch Citrix MetaFrame Umgebungen gegeignet ist! Bitte nutzen Sie unter diesen Systemumgebungen unsere 'Microsoft-Technologie' basierenden Druckertreiber! FS 820 . . .
  15. Hallo, ich würde es mit einer Batch-Datei mit Inhalt net stop "servicename" net start "servicename" probieren. Wäre noch die Frage welche Berechtigung man dazu haben muss.
  16. Hallo, ich versuche mich an diesem fehler bereits 2 Monate. HW: FSC PC mit SIS 661 Chipsatz (Kunden-PC). Gleiches Fehlerbild: RIS-Image mit Riprep erzeugt, nach dem kopieren aller Dateien auf einem PC und anschließenden neustart findet er die ISAPNP.SYS ist aber vorhanden) bzw manchmal andere Dateien nicht. Quelle: WinXPPro SP2 -ohne jeden treiber -mit verschiedenen treibern -mit der TXTSETUP.OEM im RIS-OEM-Verzeichnis (SIF-Datei angepaßt)
  17. djmaker

    Disk-Backup-System

    Hallo, ich freue mich das es eine so rege Beteiligung zu diesem thema gibt. Es war aus dem ersten Beitrag nicht zu erkennen das auch zukünftig eine Bandsicherung vorhanden ist. Meines Wissens nach ist folgendes System momentan "state of art": 1. Wochentags werden Nachts Differentialsicherungen auf HDD gefahren. Diese werden tagsüber automatisch auf Band kopiert (Staging). Die Daten auf HDD bleiben zwecks schnellerem recovery einige Tage (bzw. 1 Woche) auf den HDDs liegen und werden dann automatisch gelöscht. Die Backup-SW erkennt automatisch ob dei Daten noch auf HDD oder nur noch auf Band vorliegen beim recovery und nimmt sich automatisch das richtige Quellmedium. Beispiele: CA arcserve 11.5 (ich mag es nicht) und Veritas Netbackup 6 (Enterprise Datensicherung). Es gibt sicherlich noch mehr Lösungen (eventuel Quinetix Galaxy Backup, CA Enterprise Backup, begrenzt auch Veritas Backup Exec).
  18. Das mit der Installquelle kann man über Registry-keys umbiegen. Mir fallen die nur gerade nicht ein . . .sorry . .
  19. Hallo, der Di-304 hat aber nur 1 Einwahlport. Du müsstest meines Wissens nach dann 4 Router kaufen.
  20. djmaker

    Disk-Backup-System

    Schön, und wenn es brennt nehmt Ihr die verkohlten Festplatten als Kaffeetassenuntersetzer. Bandsicherung ist immer noch die sicherste (und oft auch kostengünstigte) und schnellste Sicherung mit externer Medienaufbewahrung. Hier mal ein paar technische Daten: LTO3-Laufwerke: -max. 80 Mb / Sekunde unkomprimiert (max. 160 MB / Sekunde komprimiert) -max. 400 GB / Band (unkomprimiert (max. 800 GB / Band komprimiert) Macht bei einer 20 Slot Tape Library die angenehme Kapazität von 8000GB bis 16.000 GB. Die Wahrheit liegt irgendwo mittendrin. Soviel zum Thema . . . . . . . . Ansonsten wäre es gut sich schon mal nach der Adresse beim Arbeitsamt zu erkundigen. Es gibt kaum Firmen die sich wieder von einem totalen Datenverlust erholt haben.
  21. hallo, wenn es eine Domäne ist solltest Du auch über RIS (remote Installation Service) nachdenken. Zweite Möglichkeit: Sofern du Ghost Corporate hast installiere einen PC komplett, versiegle ihn mit Sysprep, und ziehe ein Image über das Netz auf den Serevr wo die Ghost-Console installiert ist. Anschließend kannst du mit Hilfe der Ghostcast-Funktion alle 50 PCs parallel betanken. Stichwort: multicast. EDIT: *andenkopfklopf* noch eine einfache Methode: Erstelle mit Hilfe des Tools setupmgr (deploy.cab aus dem WinXp Ressource kit) eine Antwortdatei für eine unbeaufsichtigte Installation. Nenne diese Datei winnt.sif und kopiere diese auf eine Diskette. Windows schaut beim Booten (vor Abfrage aller Parameter und laden der Treiber) auf das (vorhandene) Diskettenlaufwerk nach der Datei. Wenn diese vorhanden ist wird eine unbeaufsichtigte Installation nach den vorgegebenen Parametern durchgeführt. Du musst nur für jeden PC vorher (in der SIF-Datei) oder nachher (vor Anschluß an das Netzwerk) den PC-Namen ändern.
  22. Hallo, kann es das alle User in der Gruppe Domänenadministratoren sind? Was passiert wenn Du jedem 8auch den Admins) alle rechte auf NTFS sowie auf Freigabeebene entziehst= Können die user auch auf die Administrativen Freigabe (C$ etc.)? hast Duschon einmal probiert ob sich ein User am Dc direkt anmelden kann?
  23. Äääähm, noch eine schöne Fehlerquelle: Wenn man den vorhanden Uplink-Port benutzt sollte man den Port 1 nicht verwenden. In der regel sind die physisch zusammengeschalten, dann geht auf beiden ports nicht mehr.
  24. So, Nutzung auf eigene Gefahr: "Die Einstellung heisst "Microsoft network server: Digitally sign commnunications (always)" und muss von "Enabled" auf "Disabled" geschaltet werden. Dies aendert den Registry-Key "HKLM\SYSTEM\CCS\Service\lanmanserver\parameters\RequireSecuritySignature" von 1 auf 0. Nach einem Reboot sollte es funktionieren." ich konnte es noch nicht auf einem SBS 2003 testen, bei der kommunikation mit einem relativ alten unix-Server mit w2k3 hat das aber geholfen.
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