Jump to content

djmaker

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    4.172
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von djmaker

  1. Ein kleiner Tip am Rande: Lzenzierst Du bei Veritas Backup Exec einen Datenbank-Agent (Exchange, SQl, Oracle etc.) ist immer auch die Lizenz für das darunter liegende Betriebssystem enthalten: Beispiel: Exchange-Lizenz enthält auch Lizenz für Windows-Sicherung. :)
  2. Hallo, ich vermute einmal das Du statt 10 MBit 100 Mbit schreiben wolltest. Nun zum Thema: 1. Prinzipiell lassen sich tägliche Vollbackups schneller und einfacher wieder herstellen als Zuwachssicherung. 2. Die nächste Möglichkeit, differenzielle Sicherungen, sichern immer die nach der letzten Vollsicherung geänderten Daten. Dies ist ein guter Kompromiss zwischen Sicherungsaufwand (Datenmenge und Zeitraum) und Wiederherstellungsaufwand. 3. Bei einer inkrementellen Sicherung werden alle Daten die sich seit der letzten Sicherung geändert haben (Vollsicherung, Differentialsicherung, inkrementelle Sicherung). Dabei ist der Sicherungsaufwand am geringsten (Datenmenge und Zeitraum), die Wiederherstellung im Desasterfall aber am längsten und am aufwendigsten. Sicherungsplanung: 1. erstellt ein Datenschutzhandbuch mit folgendem Inhalt: -welche Daten müssen gesichert werden -wie oft müssen die Daten gesichert werden (1x, 2x ,3x täglich, Wochenende etc.) -wie lange müssen die Daten aufbewahrt werden -wie lange darf der maximal benötigte Zetraum für eine Komplettwiederherstellung eines Servers sein (sofern die hardware nicht defekt ist) 2. legt fest in welchem Zeitraum ihr Datensicherung machen könnt (Sicherungszeitfenster) Thema Festplattensicherung: Aus vorangegangenen threads wissen sicherlich einige das ich ein fan von Sicherungen auf Bänder bin (vorzugsweise LTO-Technologie). Ich kann das an dieser Stelle nur wiederholen: -sofern es brennt ist der Backup-Server auch weg -sofern der tresor nicht eine gewisse Brandschutzklasse hat bzw. sich in einem anderen brandabschnitt / Gebäude befindet ist diese Sicherung auch weg -sofernder Backup-Server kaputt geht (2 HDD zusammen) und die externe Festplatte ein Problem hat ist die Sicherung ebenfalls weg ->diese Fälle sind nicht theorethischer Natur, sie sind durchaus realistisch Beispiel: Bei dem Hochwasser in dresden vor einigen Jahren haben es "Experten" fertig gebracht, ihre Sicherungsbänder direkt neben den im Keller stehenden (schwimmenden :D ) Servern aufzubewahren. Vorteil einer Bandsicherung: Sofern du 2 Bandlaufwwerke hast kannst Du problemlos und automatisiert Sicherungen duplizieren und extern aufbewahren.Das heist, Du hast alle Daten für die Wiederherstellung zur Hand und trotzdem eine externe Quelle im Notfall. Du hast es einfacher Daten über mehrere Monate aufzubewahren. Die Ausfallwahrscheinlichkeit von Bändern ist aus meiner Sicht wesentlich geringer als die externer Festplatten. Sofern deine Tape Library bzw. die Bandlaufwerke kaputt gehen kannst Du problem technisch identische Systeme beschaffen. Backup Exec beschreibt die die Bänder im MTF (Microsoft Tape Format). Sofern du die Bänder nicht durch Verschlüsselung schützt kannst Du jedes Band mit Hilfe von NTbackup lesen. Jetzt zu den anderen Fragen Der Systemstate (Windows 2000) bzw. die Shodow Copy Componenten 8Windows 2003) enthalten unter anderen alle Systemdaten (registry, Eventlogs etc.) und auf den Domänencontrollern das gesamte Active Directory. Die Exchange-Datenbanken werden durch Backup-Exec selbständig ausgeschlossen. Du kannst diverse Dateien (ntusser.dat, Log-Dateien) von Hand ausklammern, je nachdem wieviel Zeit du investieren willst. Zusatz: Lies Dir das Backuo Exec Admin handbuch durch. Dort steht sehr viel zum Thema Grundlagen Backup. Alle weiteren Hilfen sind von weiteren Prözisierungen abhängig.
  3. Hallo, das ist ein Problem mit der vewendeten Samba-Version des Linuxes auf dem Kopierer. Das macht probleme mit W2K3. Ich bekomme in den nächsten tagen eine mail mit einem tip, wenn der funktioniert steht er dann auch hier.
  4. Hallo, vom thema Beschaffung Bandlaufwerk mal abgesehen . . . . . Wir verkaufen Kunden in der regel die Server mit 3 jahre vor Service Garantie. Da sind Sie hardwaretechnisch aus dem Schneider. Eine verlängerung auf 5 Jahre ist optional. Nach 3 bzw. 5 Jahren sollte man überlegen ob den Server (welcher vielleicht auch bloß geleast ist) austauscht. Grund: Wenn ein Server-Bauteil außerhalb der Garantie kaputt geht ist das oft wirtschaftlicher Totalschaden (Server-Mainboard meist 800 - 1000 €). Zusatz: Es ist besser 1 Band / Monat dauerhaft außerhalb der Firma zu deponieren als 1 HDD. PS: Versuche mal einer Mitarbeiterin einer Firma beizubringen das in Ihre schicke Handtasche eine 3,5 externe HDD + Netzteil passen muß. :D
  5. E soll auch schon geholfen haben auf der Netwzerkkarte die geschwindigkeit fest einzuetsllen (100 Mbit , full duplex), sofern möglich auch auf dem Switch-/Routerport. Autosensing ist ja so eine Sache für sich . . .
  6. Ich kann davon ausgehen das Du den Server bereits neu gestartet hast? Was sagt das Ereignisprotokoll konkret aus?
  7. das meinte ich mit "AD" anfassen . . . . dito Mißverständnis ausgeräumt?
  8. Sysprep macht u.a. den HW-Bestandteil der registry platt . . . Tip: mit "Riprep" per Ris eine image des PCs machen, dabei wird das Image wie auch der gesicherte PC mit Sysprep bearbeitet . . . . dann hast Du ein Image für alle PCs . . . u.U. musst Du noch in die sif-Datei des RIS ein paar treiber aufnehmen . . .
  9. ääääh, achso, okay. Mache einfach eine verbünftige Datensicherung (jeden Wochentag Vollsicherung, Bänder 2 Wochen aufbewahren, stelle sicher das die Bänder immer lesbar sind, dann kannst Du ruhig schlafen. PS: Bei der neueinrichtung eines users brauchst du keinen neustart, und schon gar keine Neuinstallation. Hier ein paar hinweise zum SBS (ergänzungen erwünscht) 1. Fasse um gottes willen das AD nicht an, SBS sind etwas ganz eigenes und manchmal sehr empfindlich. 2. Lasse den server in Frieden, installiere nur die notwendigste Sw, prüfe vorher immer ob die speziell füpr den SBS freigeben ist. 3. Mache alle Systemänderunge am SBS über die Assistenten, alles andere (händische)läuft meist sehr unglücklich 4. Sofern Du die "user Shared Folders" auf LW C: hast schaue nach ob die "Kontigentverwaltung) auf diesem LW ausgeschalten ist (Besser: schon bei der Installation den zielpfad dafür ändern) 5. installiere Windows-updates nicht sofort nach dem Erscheinen (SBS sind etwas ganz eigenes), auf Seiten wie http://www.sbspraxis.de findet mann meist nach kurzer zeit Hinweise wenn die updates Probleme verursachen (eine gute Quelle sind auch die MS-newsgroups)...siehe auch w2k3 Sp 1 . . . Wie gesagt: ergänzungen und korrekturen sind erwünscht.
  10. by the way . . . . BE 8.6 ist nicht mehr supportet, sofern du nicht WinNt 4.0 einsetzt schaue nach einem upgrade . . . .
  11. In der Firma nehmen wir CA Arcserve, gefällt mir aber nicht wirklich, außerdem ist die Arcserve-Datenbank mehr als bescheiden . . .bei Kunden setze ich vorwiegend veritas backup exec ein (wenn lizenziert mit disaster recovery funktion). Das läuft stabil und ist (relativ) simpel zu bedienen. Achtung: Backuo und (vor allen Dingen) Recovery ist keine Thema von lesen & fertig. Mache Dich vor dem einsatz jeglicher Sicherungssofwtare mit der Doku der SW vertraut und teste die benötigten Funktionen intensiv. Backup können alle Programme, interessant ist immer der punkt "Wiederherstellung" . . . .
  12. Hmmm, so schön wie die Updates von Winboard, Winfuture etc. sind. Sie aktualisieren nicht nur reine Windows-Komponenten sondern MDAc etc. Das kann Dir bei einigen Anwendungen viel Arger bereiten. Bessere Lösung (vor allem bei ISDN-internet-kunden interessant): 1. WSUS uinter VMWare aufsetzen und mit MS sync. 2. Auf laptop die Vm-Maschine (oder auch MS Vrtual PC) mitnehmen 3. beim Kunden WSUS installieren U(normal, kein managed Server) 4. auf dem kunden WSUS - Server deine VM-maschine als Sync.-Quelle angeben (Http.//wsusblblabla) 5. so kannst Du regelmäißg deine Kunden ohne viel Aufwand updaten, du musst nur deine Vm aktuell halten
  13. Naja, auch wenn es nur für die zukunft ist: 1. backup vor dem Schaden 2. backup vor dem Schaden 3. backup vor dem Schaden . . . 10. backup vor dem Schaden 100. Bevor Du einen kapuuten Server neu aufsetzt (ohne Datensicherung im Normalzustand) mache wenigstens ein HDD-Image (Norton Ghost, Acronis trueimage, Drivesnapshot) damit Du im Ernstfall noch an alle Dateien kommst.
  14. 1. Du solltest aber die FSC servermanagement-SW installiert haben 8Serverview Suite / Agents). Die kann dir eventuell sagen wo das Problem liegt . . . . 2. Nimm einen PC mit W2k / Xp , baue SCSi-karte + Streamer ein 3. http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/DriverDownload.jsp?pnameOID=406731&locale=en_US&taskId=135&prodSeriesId=406729&prodTypeId=12169 HP Library & tape tools downloaden, mit einem löschbaren band alle Tests durchführen. Achtung: mache das nicht auf dem Server, die tools ersetzen die SCSi-Treiber durch eigene mit Diagnosefunktion, das ist nicht wirklich gut für das System PS: ich tippe auf das LW, aus der erfahrung heraus . . . .
  15. Sag doch bitt erst einmal welche Funktionen 7 Software der Server hat?
  16. djmaker

    Wsus

    Hallo, lösche den PC aus dem WSUS und mache ma Client folgendes: wuauclt.exe /resetauthorization /detectnow Zitat "Mach ein Update und generiert einen neuen Cookie zur Identifizierung des Client im WSUS-Server" (http://www.msexchangefaq.de/verschiedenes/wsus.htm)
  17. Hallo, schau mal ob du die HDD in den "Compatible Mode" im BIOS stellen kannst. Die HHD gibt sich dann als IDE-Device aus . . .
  18. hallo, vielleicht wäre der WSUS eine dauerhafte Alternative?
  19. Hallo, sofern Du den Lerneffekt nicht weiter ausweiten willst installiere den PC neu. Nebenbei bemerkt dürfte das System dann wieder schön stabil und schnell laufen. Und wenn Du zukünftigen Ärgernissen vorbeugen willst machst Du nach der Installation ein image, welches Du bootfähig beseite legst. Denke daran vor dem Imaging keinen Virenscanner zu installieren. Sofern Du einmal das Image benötigst bist Du dann in deiner Wahl des Scanners frei. Deinstallation eines Scanners und Neuinstallation eines anderen Scanners sind imho nicht so toll . . .
  20. Hmm, kurz und knackig: 1. Server gehören ordentlich gesichert (idealerweise auf Band), Wiederherstellung testen 2.1. Clients werden einmalig per Image gesichert, da Userdaten per Definition auf Fileservern liegen sollen 2.2. du legst Dir eine komeplette RIS-Installation an (Image-basierend oder direkte Installation), google dazu mal, im Idealfall hast Du binnen 60 min deinen PC wieder da Damit erübrigt sich eine laufende Sicherung der Clients.
  21. Hmmm, ich würde mal von einer sauberen CD bzw. sauberen System booten und auf Schädlinge prüfen. Auch ein Blick in die Hosts-Datei ist manchmal nicht verkehrt. Sofern das alles nichts ergibt installiere das System neu. Die Gefahr mehrere nicht erkannte Backdoors etc. zu haben ist aus meiner Sicht einfach zu groß.
  22. Hallo, http://www.2brightsparks.com/downloads.html Syncback ist ein wunderbares tool. Funktionalität ist ähnlich zu robocopy, hat eine geniale Oberfläche . . .was will man mehr, denk daran das es eine zu bezahlende und eine freeware Variante (unten auf der page) gibt. Nichtsdestotrotz gilt: Eine Datensicherung sollte von einer professionellen Sw gemacht werden, welche auch ein Diesaster-recovery ermöglicht. Und natürlich hat die Sicherung auf band zu erfolgen. Wenn eure Firma abbrennt sein ihr alle arbeitslos (ohne Daten).
  23. Hallo, warum auch immer Du den SBS neu installieren willst . . . . ein paar Vorschläge: 1. vollständiges Backup (auf band wenn möglich, mit einetr ordentlichen Software .z.B. Veritas Backup Exec) 2. als Zusatz eventuell noch Image auf 2. HDD (IDE?) machen 3. prüfen ob beide Datensicherungen vollständig und lesbar sind 4. Rücksicherung der Sicherung, falls das alte AD defekt ist das Setup des SBS durchlaufen lassen, User erstellen (incl. Exchange) und dann die Userdaten sowie Exchange-DBs wieder herstellen (wichtig: kein Active Directory wenn defekt)
  24. Tz tz tz tz tz . . . . . . . . man lernt nie aus . . . . . ich habe heute BE 10d auf einem SBS 2003 installiert . . .ohne Probs . . . muss das glatt mal unter VMWare (W2K)testen . . .
  25. Hallo, der Erfahrung nach gibt es mit Backup Exec relativ wenig Probleme. Das gilt auch für die Version 10 und 10.1 (10d). Ich vermute das eines der letzten Windows-Updates dir Ärger macht. Nimm einen normalen PC und installiere W2k Server + Backup Exec. Lasse dabei alle Updates nach dem SP4 weg. Sofern alles sauber läuft kannst Du die Updates nachziehen und schauen wann der PC aussteigt. Allerdings ist mir dieses Phänomenen noch nie vorgekommen. Allerdings wird bei Neuinstallationen in der regel W2k3 verwendet . . . .
×
×
  • Neu erstellen...