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peterg

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  1. Hi, das klingt ja schon sehr gut. Schaue ich mir an. Bin nur gerade im Stress wg. eines Wasserschadens im Haus. Das wünsche ich keinem.
  2. Hallo, wer sagt was von 10 User? Es sind ca. 30-34 User (schwankt immer etwas). Und der Terminalserver ist grunsätzlich ok. Wie kam alles: Corona -> Homeoffiice via VPN (aber nur die User mit Notebook), dann hat man festgestellt, dass 2 Programme nicht VPN-fähig sind, ... die Server waren auch schon alt, ... Dann hat man sich für eine IT in der Cloud entschieden. Dort gibt es nun einige Server (DC, Lizenzserver, Datenbankserver, Fileserver und den Terminalserver). Super ist, dass man Updates nun noch am TS machen muss und nicht mehr auf jedem Client. Wir haben ca. 20 verschiedene Programme und das spart immens Zeit. Die Clients (normale Windows 10/11 Rechner) benötigen keine großartige Hardware mehr, ... Auch unsere beiden Programme, die nicht VPN unterstützen, können jetzt im Homeoffice genutzt werden. Das Problem ist der teure NVMe-Speicher am TS (dieser ist natürlich recht performant ausgestattet mit RAM, CPU, Grafikkarten, ...). Der TS benötigt daher eigentlich nur Speicher für die Software, die Profile und Windows selbst. Der Rest ist am Fileserver. Wir arbeiten via OneDrive oft mit sehr großen Videodaten und da kommt es eben vor, dass unabsichtlich was lokal im Profil des Users am TS gespeichert wird und schon sind nur noch 50GB am TS frei, was problematisch werden kann. Daher einfach den Speicher am TS erweitern macht keinen Sinn. Dafür ist der Speicher zu teuer. Daher wäre es schön gewesen, wenn man den OneDrive-Ordner einfach hätte verschieben können. Ggf. könnte man ja 200GB güstigen RAID10-Speicher als LW D: am TS einbinden und die OneDrive-Ordner aller User dort anlegen. Wenn der voll ist, dann merken das die User schon und geben den Speicher wieder frei. Dass hat dann keinen Einfluß auf den TS selbst. Es ist eben nicht norwendig, dass die One-Drive-Daten lokal im Userprofil und in der Cloud liegen. Ginge das? Oder man verzichtet auf den Fileserver und legt diese Daten auf ein neues LW D am Terminalserver (ca. 20TB). Dann wird dieser aber wohl im Laufe der Zeit mit OneDrive-Daten zugemüllt. Daher gefällt mir die vorherige Möglichkeit besser. Was meint Ihr? Wisst Ihr was so eine Umstellung mit FSLogix kostet und wer dafür ein Angebot abgeben kann? Das ist dann eine Entscheidung der Geschäftsleitung. Vielen Dank für Eure Unterstützung. Schöne Grüße, Peter
  3. Hallo Hans, vielen Dank für die Rückmeldung. Das bekomme ich selbst bestimmt nicht hin. Aber brauche ich wirklich "OneDrive installation on multiple RDS-Hosts". Wir haben nur einen Terminalserver und der OneDrive-Ordner soll bei jedem User auf seinem Homelaufwerk (ist ein Netzlaufwerk vom Fileserver) liegen und nicht am Terminalserver unter C:\Users\xxxx\yyyy. Gleichzeitige oder mehrere Verbindungen zu einem einzigen OneDrive-Ordner werden auch nicht benötigt. Evtl. verstehe ich das auch komplett falsch.
  4. Hi, runterladen soll aber möglich sein. Es geht darum, dass OneDrive-Dateien nur "online" (Symbol mit Wolke) verfügbar sein sollen. Somit wird kein Speicherplatz auf dem Gerät verbraucht. Manchmal passt man eben nicht auf, und schon sind 200GB (nur bei einem User) mehr auf der Festplatte. Wenn daher der OneDrive-Ordner auf dem Fileserver wäre, wäre das egal. Danke!
  5. Hi, leider kommt die gleiche Fehlermeldung. Ich habe die GPO (inkl. Mandanten-ID und Pfad) als Benutzerkonfigurationsrichtlinie erstellt. Dann habe ich bei einem User zum Test die OneDrive-Verknüfpung getrennt. Beim Anlegen der neuen Verknüpfung wird gleich der neue Pfad auf H:\ als Standard angezeigt (wie in den GPO definiert), aber wenn man dann auf "Weiter" klickt kommt die gleiche Fehlermeldung wie bei der manuellen Änderung - siehe Anlage. Schade.... Habe ich was falsch gemacht? Das kann es doch nicht geben? Das wäre schon eine erhebliche Einschränkung.
  6. Liest sich ziemlich aufwendig. Wie man den Standardspeicherort via GPO festlegen kann steht zwar im Artikel, aber nicht, ob es auch ein Netzlaufwerk sein kann. Aber vielen Dank. Ich probiere es aus.
  7. Hallo, gibt es eine Möglichkeit, dass man seinen OneDrive-Ordner auf einem Netzlaufwerk ablegt? Wir arbeiten über einen Terminalserver (jeder User hat M365) und dort sollen aufgrund des Speicherplatzes möglichst keine lokalen Daten abgelegt werden. Dafür gibt es einen Fileserver mit ausreichend Speicherplatz. Da wir oft sehr große Videodaten über OneDrive austauschen, kann eine versehentliche, lokale Speicherung am Terminalserver schon problematisch werden. Jeder User hat ein eigenes Homelaufwerk am Fileserver (alle Netzlaufwerke werden über ein Anmeldeskript verbunden) und dort würde der OneDrive-Order für jeden User ideal sein. Leider kommt die Meldung: Ihr OneDrive-Ordner kann am ausgewählten Speicherort nicht erstellt werden. Wählen Sie einen anderen Speicherort. Ich habe es mit dem Netzlaufwerk selbst (H:\OneDrive) und mit dem UNC-Pfad probiert. Die Filesystem ist NTFS. Gibt es eine Möglichkeit das hinzubekommen? Ich habe folgendes gefunden: OneDrive-Ordner kann nicht am ausgewählten Speicherort erstellt werden. Wenn dieser Fehler beim Einrichten von OneDrive angezeigt wird, liegt dies daran, dass das Laufwerk, auf das Sie verweisen, als "wechselbar" klassifiziert ist. Um dieses Problem zu beheben, ändern Sie die Klassifizierung Ihres Laufwerks. Wie kann man unter Server 2022 Std. die Klassifizierung eines Netzlaufwerks ändern? Wäre das die Lösung? Gruß, Peter
  8. Hallo, das Problem wurde identifiziert und es gibt einen "Workaround". Da ja manchmal einige Pings funktioniert haben und die VPN-Verbindung nach gemeinsamen Tests mit dem RZ-Betreiber vorhanden war und nicht getrennt wurde, dachte ich nun an ein Routingproblem, da auch im neu aufgesetzten VPN-Hub das Problem nicht gelöst war. Ich habe dann in den Netzwerkeinstellungen des VPN LAN-Adapters die Schnittstellenmetrik zum Test manuell auf 1 gesetzt und schon funktioniert alles. Es dauert zwar ca. 20 Sek. nach dem Aufbau der VPN-Verbindung bis alles korrekt funktioniert (z.B. alle Pings durchgehen), aber das ist akzeptabel. Warum die "neuen" Rechner mit der Standardeinstellung (autom. Metrik) Probleme haben und die "alten" Rechner nicht, ist mir aber immer noch nicht klar. Die VPN-Verbindung ist auch definitiv korrekt konfiguriert. Gruß, Peter
  9. Hallo, ich habe hier ein für mich nicht nachvollziehbares Problem mit zwei neuen Notebooks. Wir haben unsere IT in ein Rechenzentrum ausgelagert. Jeder Rechner hat einen VPN-Client installiert (Softether VPN), verbindet sich damit mit dem Rechenzentrum und öffnet via RDP eine Session zum Terminalserver. Das funktioniert alles tadellos. Aus Sicherheitsgründen werden im VPN-Netzwerkadapter am Rechner die IP-Adresse, etc. manuell eingetragen. Nun haben wir zwei neue Notebooks. 1x Fujitsu Lifebook (April 2023) und 1x HP Elitebook (Oktober 2023). Diese beiden neuen Geräte können keine RDP-Verbindung herstellen, da für die beiden Geräte nach dem Herstellen der VPN-Verbindung kein Server erreichbar ist. Das sieht man ganz einfach an einem Ping auf den DC oder den Terminalserver. Bei allen „alten“ Rechnern funktioniert der Ping auf den DC oder Terminalserver nach dem Herstellen der VPN-Verbindung einwandfrei. Bei den beiden neuen Geräten funktioniert der Ping komischerweise gar nicht, oder manchmal nur kurz (2-3 Antworten) und dann kommt die Zeitüberschreitung. Ich habe das auch schon im Netz bei mir zu Hause ausprobiert. Dort ist es das gleiche Verhalten. Auch habe ich schon die Firewall deaktiviert, etc. Mein altes Notebook funktioniert bei mir zu Hause. Ich habe auch ein uraltes Notebook (7 Jahre) mit den Zugangsdaten der beiden Problemgeräte ausprobiert und da funktioniert auch alles. Auch hatte ich schon an eine fehlerhafte Konfig in der Domäne gedacht. Dann hat der RZ-Betreiber schnell einen zusätzlichen Server installiert und diesen nicht mit der Domäne verbunden. Damit war es das gleiche Problem. Alte Geräte können den Testserver erreichen, die beiden neuen Notebooks nicht. Der RZ-Betreiber hat auch zum Test einen zweiten VPN-Server mit einem ganz anderen Netz aufgesetzt und es ist das gleiche Problem. Ich bin nun schlichtweg ratlos. Gibt es irgendeine Technik in neuen Rechnern, was so ein Verhalten auslösen kann? Für ein paar Tipps wäre ich dankbar. Gruß, Peter
  10. Hallo, ist es eigentlich mögllich MS To Do als Desktop App auf einem Terminalserver zu installieren? Die entsprechende M365 Lizennz haben wir und M365 ist auch korrekt am Terminalserver installiert. Bei der Installationskonfiguration (mit Bereitstellungstool und Konfig-Datei) habe ich keine Möglichkeit dafür gefunden die App aufzunehmen. Gruß, Peter
  11. Hi, vielen Dank für die Antworten. Ich lese mir das durch. Ja, es gibt einfach ein paar Adressen über die nur empfangen und dann weitergeleitet wird. Gesendet wird über diese Adressen nicht.
  12. Lassen wird das. Das macht keinen Spaß.
  13. Wenn das wichtig ist. Sorry. Ein paar E-Mail-Adressen sind z.B. reine Weiterleitungen. Die sind direkt beim Provider angelgt. Falls wichtig. Wir holen die Mail via POPcon ab. Das war schon immer so.
  14. Alles klar. Danke. Ich kläre das mal mit den "Verwaltungsadressen". Diese kann man sicher deutlich reduzieren und dann ist ein oder zwei CALs mehr sicher kein Problem.
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