aha!

Ich finde es extrem interessant, wie jeder sein eigenes System entwirft, umsetzt und seine eigene beste Lösung nutzt. Ihr setzt also alle auf Erfahrungswerte. Oder hat der eine oder andere es in seinem Betrieb so gelernt weil es so "immer gemacht werden muss"? Literatur finde ich dazu keine :-/ Wir haben hier elf 19"-Schränke stehen. In drei von ihnen sind Core-Switche drin mit garantiert 100kg und 16HE. Mein Chef meint, die müssten um-be-dingt mittig angebracht werden. "Einen Switch baut man nicht ganz unten ein. Kommt ja keiner ran!" Stimmt das? Bei dieser Dimension? Ich will ihm ja nichts vormachen, aber es schaut einfach dämlich aus, so einen Oschi mittig freischwebend zu installieren... Selbiges habe ich mich bei einigen anderen Komponenten unserer Anlage gefragt: - 10x 3HE Server .. 1HE Abstand? - Privat-Haushaltsgebrauch-30€-Router .. wohin damit? - Kabelführungsschienen 1HE unter oder über dem Switch/Router? - Kabeldurchlässe 1HE .. unter oder über Switch/Router? - Patchkabel von Switch/Router zu Patchfeld .. rechts oder links? ... Daher suche ich jetzt Richtlinien oder Vorschriften, die mir 100% korrekte Aussage geben können ;-) Eine habe ich schon gefunden: Stromversorgung (Kabel, Netzteile ..) immer auf der linken Seite verkabeln. Das kann ich mir nur deswegen bestätigen, weil fast alle Geräte ihr Netzteil auf der linken Seite besitzen. Datenverkabelung also folglich rechts ;-) Wer hätte noch ein paar Ideen / Vorschläge?

Hallo zusammen, ich habe mich schon mehrmals gefragt, ob es Richtlinien gibt, wie ein 19"-Schrank bestückt werden muss. Wo kommen Switche idR. hin? Werden USVs immer am Boden installiert? Wie sieht es mit der Verkabelung aus? Muss ein gewisser Abstand zu den Geräten sein zwecks Wärmeentwicklung? Werden alle Geräte der größe nach (aufsteigend) von oben nach unten eingebaut? Wenn ja, ist das immer(!) so? Ich habe schon dutzende Schränke von verschiedenen System-Errichtern gesehen und konnte immer wieder Mängel entdeckt oder Dinge dazulernen. Wie werden alsoeure Schränke installiert? ;-) (War mir mit der Wahl des Forums nicht sicher. Ich hoffe, Offtopic ist ok :-))

Funktioniert nicht. Eine Verbindung steht nicht, nein. *verzweifel*

Hallo zusammen, ich habe zu diesem "Fehler" schon einige Beiträge gelesen. Leider halfen mir bisher keine dieser Lösungsvorschläge. Ich möchte via Netzwerk auf den Admin-Ordner ADMIN$ zugreifen. Alle Passwörter aller User habe ich in der Benutzerverwaltung auf "1234" gesetzt. Nach dem Zugriff erscheint ein Passwort-Eingabe-Fenster, indem der Benutzername ("CLIENTPCNAME\Guest") greyed out und das Passwort "1234" immer falsch ist. Was mache ICH falsch ?? Beide Rechner laufen unter XP und sind im laufenden Betrieb als Admin angemeldet Biiittebitte helft mir :-/

Guten Abend zusammen, Hintergrund: Wir betreiben ein Sicherheitssystem mit 120km Glasfaserkabel quer durch eine ganze Stadt. Angeschlossen sind mehrere Zentralen mit Videowalls von 10m Breite und Speichersystemen mit bis zu 240 Terabyte. Das ganze befindet sich noch in der Aufbauphase. Nun bin ich auf der Suche nach einer Netzwerktechnik-Schulung, um mir grundlegende Netzwerk-kenntnisse anzulegen. Begriffe wie SNMP, IP, UDP, OSPF usw. sind mir alle schon bekannt. Nur habe ich mir mein Wissen irgendwo aus irgendwelchen Seiten im Web und aus irgendwelchen PDFs und Büchern zusammengereimt :wink2: Was ich brächte, ist eine solide Basis, die mir die Zusammenhänge von verschiedensten Protokollen verständlich macht. Microsoft-Zertifikate werden mir höchstwars***einlich nicht nützlich sein, da diese schwerpunktmäßig auf Usermanagement fallen (oder?) Wie sieht es mit Cisco aus? Würdet ihr mir so eine Schulung ans Herz legen? ;-) Oder täte es auch eine stinkeinfache VHS-Schulung? Mein Arbeitgeber hat so oder so vor, uns in Schulungen zu schicken. Die Gelegenheit möchte ich gleich nutzen, mich da vorweg zu informieren :-P Für ein paar wegweisende Worte wäre ich sehr dankbar! :)

Anhang!! *arg*

Habe ich schon, ja. Rechtsklick auf Server, erster Punkt ist schon grau. Was mich irritiert, ist dieser "FIREWALL" - Ordner mit dem Schloss davor. FIREWALL ist der PC-Name, auf dem der Server installiert ist. Siehe Anhang.

Guten Abend zusammen, ich bin gerade dabei, Symantec Client Security in einer Testumgebung zu Installieren. (drei einfache PCs, ein Switch, ein Router für Internet) Einen PC habe ich zum Symantec Client Server ausgewählt. Habe alles nach Anleitung installiert. Die Clients habe ich alle über die "Push"-Technik vom Server aus installiert. Klappte alles wunderbar. Nur kann ich sie nicht vom Server aus managen! Sie tauchen zwar alle im System-Center auf, aber ein Großteil der Optionen (Rechtsklick -> Alle Tasks) sind greyed-out. Das einzige was gut klappt, sind Virenscans und Updates. Woran erkenne ich, dass die Clients nun als ge"managed" konfiguriert sind? Ich habe alle Varianten der Client-Installationen durchprobiert (Push, CD-über-Netzwerk-Installation, direkt lokal am Client, kopieren von grc.dat Datei + Zertifikat..) Nix klappt :( Bitte um ein paar unterstützende Worte :(

Bin gerade über folgendes Video im Netz gestolpert. Ein Kunde versucht bei AOL seinen account zu Kündigen. Er kommt sofort zum Punkt, benötigt trotz allem über 20min! Video ~500kb Erinnert mich irgendwie an die Telekom. Nur das es dort immer um eine Beantragung eines DSL-Anschlusses geht :D

Ist folgender Ansatz ok? Auf Fileserver (in München): 1) /allgemein/User/Benutzername/ Vollzugriff für jeweiligen Benutzer auf dieses Verzeichnis 2) /allgemein/All/swap Vollzugriff für alle. Ordner wird jeden Tag um 3AM automatisch geleert. 3) /allgemein/external/Doha/ Schreibgeschützt. Netzwerklaufwerk Verbunden nach Doha (VPN) 4) /allgemein/external/München/ Vollzugriff. Daten für Doha Auf Client: "Senden an" Verknüpfung auf 1) "Senden an" Verknüpfung auf 2) Netzlaufwerk auf 1) "allgemein" Netzlaufwerk auf 2) "Swap" Netzlaufwerk auf 3) "auf Doha" Netzlaufwerk auf 4) "für Doha" Ich denke da auch an eine automatische Synchronisierung zwischen 3) und einem extra lokalen Ordner. Anfallende Daten werden also automatisch und sofort übertragen. Der User muss nicht den "download" von Doha sozusagen selbst anstoßen.

Guten Abend zusammen, ich bin gerade dabei, ein Speicherkonzept für unsere Daten zu erstellen. Momentan sind wir 5 Mitarbeiter. Es kommen aber in naher Zukunft nochmal so viele dazu. Gibt es gewisse Vorgaben, Erfahrungswerte, "Ein Muss!", etc. welche ich beachten soll? - Erstelle ich für jeden User einfach nen Ordner auf dem Fileserver und erteile ihm Vollzugriff darauf? (Wenn ja, warum nicht lokal speichern?) - Was wenn User Daten untereinander austauschen wollen? - Bekommt der User ein Netzlaufwerk? - Wie siehts mit VPN-Verbindungen zu Zweigstellen aus? ... Ich habe mich versucht, in diese Thematik einzulesen. Die einzigen Lektüren die ich zum Thema "Netzwerk" finde, befassen sich alle zu 99% mit der technischen Realisierung des Netzwerks. Nicht aber zu den Usern und deren Daten! Wäre super, von euch ein paar Erfahrungen zu sammeln. Wie habt ihr das in euren Betrieben so geregelt? Besten Dank im Voraus! :)

Aber reicht da nicht die Windows Zeit- und Datumsinfo in der Detail-Ansicht?

Hallo zusammen, Ich arbeite in einer relativ kleinen Firma (vier Angestellte). Da wir in nächster Zeit höchstwahrscheinlich sehr schnell wachsen werden, möchte ich mir ein paar Gedanken zum Thema "Datenspeicherung mit System" im Netzwerk machen. Gibt es einen bestimmten Norm, in welcher Form, in welchem Verzeichnis, was, wann, wer, wohin abspeichern kann bzw. darf? Ist das von Firma zu Firma verschieden (was ich mir gut vorstellen kann)? Wie ist das, wenn die Firma im Ausland ebenfalls einen Sitz hat (wie es bei uns der Fall ist)? Wie habt ihr das in eurem Betrieb / Firma geregelt? Werden Datentypen (.jpg, .pdf, .doc usw.) alle einem seperaten Ordner gespeichert? Oder habt ihr die Daten Projektbezogen gespeichert? Oder nach Größe? (schlechtes Beispiel ;-)) Ein paar Szenarien / Beispiele / Erfahrungen wären goldwert. :-) Vielen Dank! ;-)

Hallo zusammen, ich bin beim surfen zufällig über folgende Seite gestolpert: http://www.cybergeography.org/atlas/geographic.html Mich würde es interessieren, wie die Jungs diese Grafiken erstellt haben. Wir haben hier auch ein sehr großes Glasfasernetz am laufen und so eine visualisierung wäre ein Traum. Kann mir da jemand ein paar Tips geben? Besten Dank ;-)

Guten Abend zusammen, ich habe mir gerade die Frage gestellt, ob es eine andere Lösung gibt, Besucher im Netzwerk von einem Datei-Server (z.B.) fernzuhalten außer mit DC/AD. Gibt es das? Könnte ich z.B. ganz dilettant eine Software-Firewall an einer XP-Maschine aufsetzten und nur die MAC-Adressen erlauben, die sich im Netz befinden?