djmaker

Du brauchst eine Lizenz für den Linux Agent. Aber während der Testpgase (30 Tage) sind alle Optionen / Agents freigeschalten. Sobald (auch in diesem Zeitraum) irgendeine Lizenz eingetragen wird ist alles bis auf das Lizenzierte gesperrt.

tomgr: dann solltest Du aber gleichzeitig in dieser registerkarte einen haken entfernen damit nicht der RUS wieder eine Adresse einträgt.

Hmm, die Tuneup-Utilities bringen meines Wissens nach eine "Historie" mit, um solche Aktionen rückgängig mahcne z können. Schaut da einmal nach . . . . .

Hier einmal ein performancetechnisch positives Feedback: Ich konnte gestern und heute ohne irgendwelche Probleme im Forum surfen, suchen und antworten. Browser waren IE 6 und Firefox 1.5x. INET ist DSL o. 16 MBIT oder 2 MBIT SDSL gewesen. :)

1. Upgrade von 8.x auf 10 geht (lizentechnisch) nicht, da ist ein kompletter neukauf fällig 2. ein Upgrade (bezogen auf die Programminstallation) hat durchaus Aussicht auf Erfolg (abhängig von 3.) 3. BE 10 läuft normalerweise auf NT (zumindest die Remote Agents, das Serverprodukt habe ich nicht getestet), ist aber nicht mehr von Symantec / Veritas supportet und damit nicht empfehlenswert für Produktivumgebungen

Hier findest Du eine Anleitung für WinXp, sollte aber für w2k3 identisch sein . . . . . Windows XP-Boot-CD mit integriertem SP2 - Windows XP | ZDNet.de Tests & Technik

das stellst du meines Wissens nach in den gruppenrichtlinien ein, aber schlage mich nicht, ich weiss im Moment nicht genau wo.

Unter Ultimate Boot CD - Overview findest Du ein CD-image wo alles an Test-Programmen (u.a. alle gängigen Festplatten-Hersteller) drauf ist.

zahni: SAS war bereits im Gespräch . . . :) Bezüglich EInsatz von SATA - HDD in Marken-(HP)-Servern: ich musste leider einmal 1 HP-Storage-Server mit externem SATA-Array installieren: -die verbauten HDD waren Maxtor / 7200 RPM / 8MB Cache, ohne HP-Label, also wie vom Computerhändler um die Ecke, da sage noch jemand etwas von speziellen Server-HDDs -die Performance im RAID 5 war (sorry) räudig, ein mehrere GB große Datei schaffte es bei Gigabit-Ethernet nur auf max. 28 MB / sek, HDD waren dabei unter Vollast, selbt als Backup-2-Disk ein Elend bzgl. Preise: da sollte man (weil Gewerbe) die MwSt abziehen, ich denke im Distributor bekommt das auch deutlich günstiger . . . .

68-polig very high density centronics interface

. SATA-HDD sind nicht für einen 24x7 Betrieb ausgelegt (Festplattenlager). Deswegen sind u.a. SCSi-HDD so teuer. Wobei teuer auch nicht ganz richtig ist. SCSi-HDD mit 300 GB bekommt man meines Wissens nach schon für ca. 300 € + MwSt . . .

Wenn der Blinde vom sehen spricht . . . . . . . Ihr braucht natürlich die entsprechende(n) Lizenz(en) für die Online-Sicherung von SQL (2 Lizenzen ?)! Sonst wird das nix. Und in der SQL-Lizenz ist gleichzeitig ein Remote-Agent für Windows enthalten -> Ergo: ihr habt dann einen Remote-Agent für Windows übrig. TIPP: Wenn man BE ohne Lizenz installiert ist für 30 Tage (oder 60 Tage?) alles freigeschalten. Das würde sich bei euch zum Testen anbieten. Wenn Ihr einmal eine Lizenz in der Installation eingetragen habt könnt Ihr keinen Agent mehr als Testversion betreiben. Das bedeutet bei Euch Neuinstallation.

Oooooooooooooch, wenn die HD gredae abraucht ist nichts unmöglich, bei einem sterbenden Netzteil welches ab und zu die Stromzufuhr zur HDD unterbricht ist auch nichts auszuschließen . . . .fehlerhafetr RAm / CPU sind da auch ganz nett für solche Probleme. :D

GehrhardG: bei w2k3 r2 kannst Du quotas auf Ordner setzen, leider aber nicht nur für bestimmte Gruppen . . . .

Hast Du einen Reverse-Zone-Eintrag erstellt?

Auf diese Kabel hätte ich (auch ohne EBay) getippt. ->ohne Gewähr . . . :D

Wenn Ihr BE nicht clustern wollt dann installiert es doch separat (auf einem anderen Server, zur Not erst einmal testweise auf einer Workstation). Noch ein paar Tips: http://seer.support.veritas.com/docs/276930.htm http://seer.support.veritas.com/docs/253198.htm

Wir haben Intel PRO/100 (als Karte wie auch auf Mainboards und als Intel Gigabit-LAn-Chips auf Mainboards). Läuft ohne Probleme.

grizzly: Veritas / Symantec Netbackup hat eine sogenannte "BAre Metal Restore" - Option die unter Windows genau für solche Fälle gedacht ist. Aber: NBU 6 ist Enterpise Sicherungs-SW - hohes Preisniveau Ich konnte diese Funktion bisher nicht testen . . . . . :D http://www.symantec.com/Products/enterprise?c=optdetail&cid=1018&refId=2&optId=415 Dissimilar System Restore for Windows – Integrated feature enables recovery to target Windows systems with completely different hardware configurations, including different network interface adapters, mass storage devices, video adapters, motherboards, and CPU quantities and types.

Die SATA-LW die es für Server gibt sind normale Desktop-SATA-HDD. Folgen: miese Performance, hohe Ausfallwahrscheinlichkeit bei 24/7 Benutzung, SATA-RAID-Controller sind auch nicht das wahre . . . . ->SCSI-HDD: hohe Performance, Langlebigkeit, sehr gute Controller verfügbar oder: Umstieg auf SAS (Serial Attached SCSi)

NTBackup kann den Systemstatus (inkl. AD) und die Exchange-Datenbanken sichern. Du kannst mit der Exchange-DB-Sicherung nzur nicht (wie bei Backup-Exec, Arcserve etc.) einezelne Mails / Elemente wiederherstellen, Ausnahme: Exchange 2003 -> Recovery Storage Group).

Hmmm, vor einer Installation in dieser Konstelleation wäre ein vorheriger Blick in das folgende Dokument sicherlich hifreich gewesen: BE 10d Administrationshandbuch http://ftp.support.veritas.com/pub/support/products/Backup_Exec_for_WindowsNT/279403.pdf Ich habe den Cluster-teil quer-gelesen, dort steht nicht explizit drin das eure derzeitge Konfiguration support ist / funktioniert. Bitte lies dir den Abschnitt gründlich durch, u. Umständen müsst Ihr da etwas umbauen (Stichwort: BE-Cluster). Solltet Ihr beim Kauf der Lizenzen Wartung /(Support + Upgrade - Protection) gekauft haben hilft euch auch der Veritas / Symantec-Support weiter.

Und lass erstmal keine Internet-Verbindung mehr an den Server!

Den Remote Agent von Cd oder aus der BE-Oberfläche heraus auf dem SQL-Server installieren, die Lizenz (sofern noch nicht geschehen) eintragen. Dann eine Neue Sicherung erstellen, in det Sicherungsauswahl im netzwerk zu dem SQL-Server browsen, SQL-Dbs (und sinnvollerweise den erstlichen Server) auswählen und die weiteren Optionen (Sicherungszeit etc.) konfigurieren.

Hmmm, (wenn ich richtig gelesen habe) scheint es um ein lokal gespeichertes Profil zu gehen. Wie schaut es aus daraus ein servergespeichertes Profil zu machen?