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lizenzdoc

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  1. Moin, wenn man 2019er kauft (man darf ja downgraden ! ) dann ja, immer die Physischen CPUs und physischen COREs zählen! je CPU 8 COREs aber dennoch mindestens 16 COREs je physischen Server-Blech. Dann 2 VMs erlaubt... VG, Franz
  2. Hi, zu lizezieren sind ja nur die 4 WINDOWS VMs. also 2x die WIN-SVR-STD besitzen! VG, Franz
  3. Hi, lizenzrechtlich einfach bei den CALs. 2019er CALs dürfen auf die 2019 SVR (physische Versions-Installation) zugreifen und auf niedrigere ...2016....2012 etc. d.h. z.B. besitzt ein USER nur 2016er CALs...und muss auf 2019 zugreifen > 2019er kaufen ! Beachten...auch braucht man die normale WIN-CAL in der passenden Version (2019!) zusätzlich :) VG, Franz
  4. Hi, LSP heißt ja nicht unbedingt, dass er Ahnung vom Business hat .... Produktbestimmungen, Seite-90: Anhang B – Software Assurance Erwerb von Software Assurance Es gibt drei verschiedene Abnahmestufen, die der Kunde beim Erwerb von Software Assurance auswählen kann. Diese können nach Programm variieren. Der Kunde kann: 1.sich verpflichten, Software Assurance für alle Plattformprodukte zu erwerben. 2.sich verpflichten, Software Assurance für alle Erwerbe unter einem bestimmten Produkt-Pool (Anwendungen, Systeme oder Server) zu erwerben. Dies wird als Mitgliedschaft bei Software Assurance (Software Assurance Membership, SAM) bezeichnet. 3.Software Assurance für einzelne Produkte erwerben, ohne sich zur Ausweitung von Software Assurance auf andere Produkte zu verpflichten. SA muss zeitgleich mit der Lizenz oder bei Verlängerung einer bestehenden SA-Laufzeit erworben werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur Lizenzen für die neueste Version eines Produkts für SA berechtigt. Bei einer Übertragung von zeitlich unbeschränkten Lizenzen ist der Übertragungsempfänger berechtigt, innerhalb von 30 Tagen ab dem Übertragungsdatum Software Assurance für diese übertragenen Lizenzen zu erwerben, sofern der Übertragende für die Lizenzen bis zum Übertragungsdatum aktive Software Assurance aufrechterhalten hat. Lizenzieren heißt, sich an die Fakten halten, ist doch ganz einfach :) VG, Franz
  5. hi, hier die SPURs: Per Core (OS) Server Licenses (per core) 1.Customer may use the server software on a Licensed Server, provided it acquires sufficient Server licenses as described below. 2.The number of Licenses required equals the number of Physical Cores on the Licensed Server, subject to a minimum of 8 Licenses per Physical Processor. 3.Standard edition •Standard edition permits use of the server software in one OSE on the Licensed Server. •Standard edition permits use of one Running Instance of the server software in the Physical OSE on the Licensed Server (in addition to one Virtual OSE), if the Physical OSE is used solely to host and Manage the Virtual OSE. •Customer may assign additional Standard edition Licenses to the Licensed Server equal to the number specified in 2 above and run the server software in one additional OSE on the Licensed Server. 4.Datacenter edition permits use of the server software in any number of OSEs on the Licensed Server. wo ist das Problem? man lizenziert jedes SVR-Blech nach den o.g. Regeln. Dann zählt man die VMS im ganzen Cluster.... Hat man für die Kunden 2,4,6,8,10 VMs lizenziert, darf man 1,2,3,4,5 VMs zusätzlich für "intern" nutzen, Und immer schön schriftlich das Ganze dokumentieren.... VG, Franz
  6. Hi, tagesaktuelle Abrechnung wäre etwas viel verlangt... MS schreibt ja von den monatlichen Spitzenwerten im Verbrauch. Hat man also im Monat 10 Kunden-VMs, dann darf man 5 VM für den internen Verbrauch nutzen, etc. Wie Dokumentieren? Naja, wie dokumentiert Ihr den Kundenverbrauch? Schließlich müsst Ihr ja eine Rechnung an eure Kunden erstellen, oder? Der Vertrag schreibt eine schriftliche Dokumentation vor...ob Zettel, Excel, Word, ist egal, Hauptsache schriftlich. Somit habt Ihr ja dann eine schriftliche Dokumentation für die interne Nutzung ... Und wenn Euer interne Verbrauch höher liegt als 50% der Kundennutzung....melden und bezahlen ... VG, Franz
  7. Moin, grundsätzlich ist "internal use" im SPLA-Vertrag sauber geregelt, meine zu wissen, dass es 50% der Anzahl der monatlich gemeldeten Produkte. Des Weiteren > im SPLA-Lizenzmodel > Windows Server gibt es keine WIN-SALs, aktuell wird nur nach COREs lizenziert ! VG, Franz
  8. Moin, gibt es alles im OPEN-ACADEMIC (EDU), als Endkunde kann man die Lizenzen über einen MS-Partner bestellen, als MS-Partner direkt beim Distributor... und ja...Device- und USER-CALs darf man mischen "mission possible" :) R18-05736 WinSvrCAL 2019 ALNG OLP NL Acdmc Stdnt DvcCAL R18-05738 WinSvrCAL 2019 ALNG OLP NL Acdmc Stdnt UsrCAL R18-05746 WinSvrCAL 2019 SNGL OLP NL Acdmc DvcCAL R18-05748 WinSvrCAL 2019 SNGL OLP NL Acdmc UsrCAL 9EA-01023 WinSvrDCCore 2019 SNGL OLP 16Lic NL Acdmc CoreLic Qlfd 9EA-01025 WinSvrDCCore 2019 SNGL OLP 2Lic NL Acdmc CoreLic Qlfd 9EM-00631 WinSvrSTDCore 2019 SNGL OLP 16Lic NL Acdmc CoreLic 9EM-00633 WinSvrSTDCore 2019 SNGL OLP 2Lic NL Acdmc CoreLic VG, Franz
  9. Moin, @Norbert: sorry, ja, Professional-Plus ! sorry, ja, MS verkauft da das WIN10-Pro selbst....aber für 259 € ! .... aber mal dort lesen, was man da bekommt ... Sorry, Alle Kunden, die den Server-Pool im EA, MPSA oder Select(+) beantragt/aktiv haben, dürfeen natürlich kosten frei sich dort bedienen und testen (Vertrags-Kapitel Schul-u. Test-Lizenzen)....alle anderen Kunden > Lizenz zusätlich kaufen! Auf der MS-Web-Seite kann man keine Eval-Version erhalten ( soweit ich das gesehen haben!) okay, Insidwe-Programm ist ja gesondert! VG, Franz
  10. Moin, zum Thema.... ich habe ein paar Fragen zu Windows 10 Pro Lizenzen. 1. Grundsätzlich darf ich die "günstigen" Keys welche angeboten werden nicht nutzen, richtig? Nachträgliches legales Lizenzieren geht nur über SystemBuilder-Lizenzen (Voll-Lizenz) kostet dem Systemhaus ca. 130 €, und es gibt diese nur als Einzel-Lizenz! 2. Sind Angebote mit einer digitalen Lizenz in Ordnung? Nein ! 3. Gilt es als Lizenz wenn ich von einem Rechner das Label mit dem Key heruntergekratzt habe? NEIN ! 4. Vor Jahren habe ich eine 5er Lizenz gekauft. Habe dazu ein Label zugeschickt bekommen. Kann ich diese nutzen? Nein, da es nie seitens Microsoft ein "Paket-Angebot" gab ! 5. Welche Möglichkeit habe ich zu prüfen, ob eine Lizenz besteht und/oder gültig ist? Auf die originalen MS-Seiten gehen, da gibt es Links zu "Anti-Piraterie" ... 6. Welche Vorraussetzungen müssen Lizenztechnisch erfüllt sein damit ich Windows 10 Pro in einer VM (keine Windows Umgebung) betreiben kann? 1 Lizenz erlaubt auf dem lizenzierten Gerät entweder 1 physische oder 1 virtuelle Nutzung! 7. Ist es erlaubt z. B. Windows 10 Pro in einer VM Umgebung Testweise ohne Lizenz zu installieren? Nein, 1 zusätzliche Lizenz erfoderlich! Thin-Client > virtuell-DeskTop-Access auf einem SVR > nur via VDA-1-Jahres-ABO erlaubt! > wer für ThinClients WIN10Enterprise-Upgrade/SA kauft hat Geld aus dem Fenster geschmissen, da lizenzrechtlich nicht erlaubt! TIP > die SoftwareTerms (ehemals EULA) + die Microsoft-Produktbestimmungen sind über freizugängliche Links downloadbar ! Sehr fraglich wieso viele nur die illegalen Tips und Links suchen/finden, aber diese nicht ! ..... ansonsten, viel Spaß beim Audit und Nachzahlen ! und noch etwas..... Office-Pro-Plus, genau diese genaue Titulierung Pro-Plus gab und gibt es niemals als Box-Lizenz oder ESD-Lizenz, nur via VOLUMEN-Vertrag! egal wie kompetent dies von bestimmten Anbietern gelobt wird !!! Beim Audit reiben sich die Prüfer die Hände, weils richtig teuer wird ! Da kostet so ein Audit dann mal ab 10.000 € aufwärts, nur für die Prüfer + dann noch die Nachlizenzierung + das sichere 2. Audit im Nachgang! VG, Franz
  11. hi, Der der den SVR betreibt ist für die complaint Lizenzierung verantwortlich. Dafür hält man sich einfach eine Anzahl an WIN-,Exchange-, SQL-CALs als "Gäste-CALs" vor und ist sauber. Gleiches gilt auch für Office ... VG, Franz
  12. Hi, zu den CALs > Alle USER, die real auf den TS-Dienst zugreifen sauber lizenzieren. Device-CAL braucht man eigentlich nur, wenn z.B. an 1 Lager-PC 20 Lagerarbeiter den TS nutzen, da braucht man nur 1 RDS-CAL für den PC. Eine CAL erlaubt den Zugriff auf alle unternehmensweiten SVR(z.B. WIN-SVR oder mehrere TS-Dienste), also bitte nicht doppelt/dreifach lizenzieren. zum SVR > den WIN-SVR sauber nach physischen COREs lizenzieren, beim Std aufpassen, dass es ev. mit der Anzahl der VMs auf dem Blech stimmt ( 1x Std erlaubt 2 VMs) braucht man 2 mehr, das Blech mit 2 STD-Lizenzen lizenzieren usw. DC-Lizenz darf ja unlimitierte VMS auf dem lizenzierten Blech... Im Normalbetrieb muss 1 Lizenz 90 Tage auf dem Blech verbleiben, bevor man diese neu einem anderem SVR-Blech neu zuweist... im Worst-CASE darf man sofort neu zuweisen, wobei dann auf dem neuen Blech die 90 Tage wieder anfangen zu zählen. Bei den CALs sieht die Regel lustiger aus...laut Produktbestimmungen darf man eine CAL auch schon bei "vorrübergehende Abwesenheit" neu zuweisen, ....aber MS definiert den Begriff "vorrübergehend" nicht ... geht einer also in die Kaffee-Küche ist das dann schon "vorrübergehend" ???? ...MS, wie es singt und lacht... :) denke, ich hab alles, oder? VG, Franz
  13. hi, bei den TS (RDL) Cals würde ich auch nur USER-CAL kaufen, die WIN-CALs braucht man ja als Basis :) VG, Franz
  14. lizenzdoc

    rds Farm Lizenzen

    hi, Lizenzierung: WIN-SVR-Lizenz + die WIN-SVR-CALs (USER od. Device darf man ja mischen! ) + die WIN-SVR-RDS-CALs (USER od. Device darf man ja mischen! ) das wäre es ... Den Lizenzserver im TS-Dienst stellt man immer auf "pro user" dann kann nichts passieren. VG, Franz
  15. hi, ja > ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstehe. Hier geht es um die Beschaffung eines WIN10-PRO-Upgrades, um Reimaging-Rights zu erhalten und alle Geräte mit einem VL-Key betanken zu dürfen? ich nehme mal an, das bei den neuen PCs die OEm-lizenz schon vorinstalliert ist.... Dann dafr man laut dem Vertrag einheitlich re-imagen und zwar auch alle, wenn man nur eine einzige WIN10-Pro Upgrade-Lizenz kauft ! VG, Franz
  16. Moin, grundsätzlich gilt laut OEM-EULA (SoftwareTerms), dass die OEM-Lizenz zum Gerät gehört, das Gerät gehört der Schule, somit die Lizenz also auch. Die Übertragung der Lizenz darf nur mit dem Gerät zusammen erfolgen, also sind die 2 Dinge nicht trennbar. Ergo liegt die Lizenz-Verantwortung + -Verwaltung ausschließlich bei der Schule. Ob vorher oder später die neuen Geräte zurückgeführt und dann in der Schule weiter verwendet werden, ist ja der selbe Aufwand > Aus einem EDU-OPEN oder EDU-SELECT+(oder EDU-MPSA) einfach einmalig 1x WIN10-PRO-Upgrade (Academic-Preise!) kaufen. Der Vertrag erlaubt dann alle neuen Geräte mit WIN10-PRO einheitlich mit dem 1 Volumen-ISO + 1 Volumen-Key neu zu betanken. bitte, ich bin kein Techniker !.... aber so hat die Schule alle PCs im Verwaltungszugriff unter 1 Domain und vergibt die Geräte wie ein Unternehmen an seine Mitarbeiter (inkl. aller Admin-Möglichkeiten)....was ja bei "nur OEM" nie gegeben wäre! Bei WIN-EDU ist ja SA dabei, da muss man jedes einzelne Gerät expliziert und einzeln mit der Upgrade/SA-Paket lizenzieren. Jede andere Vorgehensweise ist bei dieser großen Stückzahl absolut fraglich .... und sinnfrei ... VG, Franz
  17. Moin, @Nils: Da hast Du Recht :) Ein Distri (SPLA-Aggregator) hätte das beantworten "müssen". Bei uns hätte jeder die compliant Antwort "stressfrei" bekommen. Mal einfach beschrieben... Teams ist nicht in der normalen Volumen-Lizenz Office-STD oder -Pro beinhaltet. ERGO kann man ja als SPLA-Partner dann ja auch nicht die 2 Office-SAL nutzen. Daraus ergibt sich schon, dass es nur via SPLA+QMTH angeboten/lizenziert werden darf/muss. QMTH bedingt dann aber zwingend CSP-Tire-1 ... VG, Franz
  18. Hi, die Produktbezeichnung sagt ja alles... "für zu Hause" Microsoft 365 Family (früher Office 365 Home) https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/compare-all-microsoft-365-products?market=de Beim Audit kann man ja versuchen sich heraus zu reden, dass es nicht eindeutiger eingeschränkt wurde .... ich sehe es so, dass es nur für den Privatgebrauch ist. VG, Franz
  19. Moin , ja, dazu sauber Quellen zu bekommen ist nicht einfach... Schau dir mal in dem Link die Videos an, dann kannst Du Dir eine eigene meinung machen: https://www.microsoft.com/de-de/aktionen/piraterie/webinare?ocid=AIDREACTIVE_FACEBOOK_oo_spl100001250482580 Mit dem Microsoft Rechtsanwalt Dr. Oliver Wolff-Rojczyk ... Und einfach mal die Kostenseite betrachten...wenn beim Audit Microsoft Auditoren vor Ort schickt, kostet das ca. 5.000 € pro Tag .... da ist eine saubere neue Lizenz kaufen sicherlich günstiger ... VG, Franz
  20. hi, Wenn es über Volumenverträge gekauft wurde, rufe dazu einfach mal die MS-VLSC-Hotline an, die können sich das anschauen > 0800-50-777-77 VG, Franz
  21. hi, bei CSP ist es ja eine tagesaktuelle abrechnung u. somit Gutschrift... wenn jährliche Pläne gekauft wurden ist das Geld so weit ich weiss weg, also via OPEn-Verträge...SELECT+, MPSA, EA keine aktuelle Erfahrung! VG, Franz
  22. Hi, richtig, diese Zusatzvereinbarung muss der SPLA-Partner auch noch genehmigt bekommen haben... Vg, Franz
  23. hi, weil die normalen Volumen-Lizenzen aus OPEN etc. nicht kommerziell verhostet werden dürfen, dann also SPLA. VG, Franz
  24. Hi all, man muss unterscheiden in "housing", d.h. das Unternehmen geht zu einem Hoster und mietet sich ein komplettes Blade oder auch SVR. dann darf er es selbst mit eigenen Lizenzen lizenzieren und zwar nach dem bekanntlichen Produktbestimmungen: Pro Core/CAL Serverlizenzen (pro Core) 1. Der Kunde darf die Serversoftware auf einem Lizenzierten Server nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Serverlizenzen erwirbt (siehe unten). 2. Benötigt werden so viele Lizenzen, wie Physische Cores auf dem Lizenzierten Server vorhanden sind, mindestens aber 8 Lizenzen pro Physischem Prozessor und mindestens 16 Lizenzen pro Server. 3. Die Datacenter Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in einer beliebigen Anzahl von OSEs auf dem Lizenzierten Server. 4. Standard Edition: · Die Standard Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in zwei OSEs auf dem Lizenzierten Server. · Die Standard Edition berechtigt zur Nutzung einer Ausgeführten Instanz der Serversoftware in der Physischen OSE auf dem Lizenzierten Server (zusätzlich zu zwei Virtuellen OSEs), sofern die Physische OSE nur zum Hosten und Verwalten der Virtuellen OSEs genutzt wird. · Der Kunde ist berechtigt, zusätzliche Standard Edition-Lizenzen an den Lizenzierten Server zuzuweisen, deren Anzahl der in Abschnitt 2 oben genannten entspricht, und die Serversoftware in zwei zusätzlichen OSEs auf dem Lizenzierten Server zu nutzen. D.h. auch in diesem Fall muss der Hoster dem Kunden die genaue Physik des "Bleches" preisgeben, ansonsten wechselt den Hoster ! Und natürlich benötigt man die relvanten diversen WIN-SVR-CALs. Hyperthreading wird zur Zeit noch nicht von Microsoft beachtet.... ----------------------------------------------- Wenn kein Housing, sondern nur reines "Hosting", dann muss der Hoster einen SPLA-Vertrag mit MS aktiv unterhalten, der Hoster lizenziert WIN-SVR, RDS-CALs etc. alles ausschließlich via den SPLA-Vertrag ( monatl. Miet-Lizenzen) der Kunde muss nichts lizenzieren. Wenn der Kunde Lizenzen mit aktiver SA hat und diese auch gerne beim Hosting nutzen möchte, muss der Hoster einen Zusatzvertrag mit dem SPLA-Vertrag bei Microsoft haben, dies nennt sich dann "LicenseMobility-Addendum"...ohne diesen Zusatz darf er das also nicht! VG, Franz
  25. Hi all, WIN 10 Pro Systembuilder kostet ca. 130 € einem Systemhaus beim Einkauf in der Distribution und das verkauft es ja noch an den Endkunden .... Da Microsoft verstärkt Audits betreibt, würde ich lieber sauber bleiben und keine Diskussionen starten ... Einfach sich mal die Anforderungen und Anmerkungen an hören/ansehen...Microsoft Rechtsanwalt Dr. Oliver Wolff-Rojczyk: https://www.microsoft.com/de-de/aktionen/piraterie/webinare?ocid=AIDREACTIVE_FACEBOOK_oo_spl100001250482580 VG, Franz
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