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scnugg

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  1. Hi, Lerning by doing Wenn Du bestätigen könntest, dass dies grundsätzlich nicht funktioniert, wäre das ganz gut. Dann weiß ich dass es insoweit kein Konfigurationsfehler von mir ist. Denn ich verstehe nicht, warum zwar OWA/ECP auch direkt am Server aufgerufen werden können, bei Autodiscovery dagegen ein Authentifizierungsproblem auftritt.
  2. Hallo, ich würde gerne Outlook 2019 direkt auf einem Exchange Server 2019 (Produktversion 15.02) einbinden. Allerdings schlägt beim Versuch, Exchangekonten in Outlook einzubinden die Authentifizierung fehl, d.h. der Credentials-Prompt ist in einer Endlosschlaufe auch wenn Benutzer/PW richtig eingegeben wurden. Der Outlook-Connectivity-Test gibt Fehlermeldung 0x80070057 für Autodiscovery: Auch wenn ich testweise das Autodiscovery-XML-File direkt im Webbrowser aufrufen will über https://autodiscover.testdomain/Autodiscover/Autodiscover.xml kommt die Credentials-Aufforderung auch im Webrowser permanent wieder, so dass die XML-Datei direkt am Server auch gar nicht gefunden wird. Auf Domänenclients und externen PCs ist die Outlook Autodiscovery-Einbindung dagegen problemlos. Das Problem tritt also nur direkt auf dem Exchange Server auf. Ich habe als Test es dann nochmal alternativ zu Outlook mit "EM client", das ebenfalls Exchangekonten einbinden kann, am Server probiert, aber auch hier ist erwartungsgemäss das Authentifizierungsproblem, daher gehe ich davon aus, dass es grundsätzlich kein Fehler von Outlook ist, sondern mit der Konfiguration in AD, DNS oder IIS zusammenhängt. Auch habe ich im Windows Tresor die Anmeldedaten gelöscht, auch das hat nicht weitergeholfen. Kennt jemand das Problem und hat dafür eine Lösung? Vielleicht geht es ja auch ganz grundsätzlich nicht und dann wäre nett wenn das jemand bestätigen könnte. Danke und Viele Grüße
  3. Ich hatte meinen ursprünglichen Text auch schon entsprechend editiert, aber das war wohl für Deine Antwort zu spät. Danke auf jeden Fall für Deine Klarstellung Also die RDP-CAL ist dann in der VDA-CAL enthalten, so verstehe ich es. Und ist das Gerät Enterprise+SA-lizenziert müßte dann die RDP-CAL zusätzlich gekauft werden bei Zuriff auf den virtuellen Desktop.
  4. Ich glaube ich habe es jetzt verstanden. Also Benutzer, die über VPN/RDP auf VMs zugreifen, benötigen eine RDP-CAL unabhängig davon wie die Bereitstellung der VM ist (also ob als VDI oder nicht...). Und der Admin an der Konsole nicht, denn er verwaltet ja die VMs.
  5. Also auch die "einfache Sitzung"? Die hat ja im Gegensatz zur "Erweiterten Sitzung" keine RDP-Funktionalitäten....
  6. Danke für die Info. Gilt das auch wenn ich direkt an der Konsole arbeite und über den Hyper-V Manager auf die Desktop-VMs zugreife?
  7. Für alle Fälle kann das aber nicht gelten, denn davon ausgenommen sollte aber zumindest sein wenn man direkt an der Konsole sitzt. Und dass eine RDP-CAL auch nötig ist wenn am Host keine RDS-Rolle installiert ist, wundert mich jetzt etwas, da ich mehrfach das Gegenteil gelesen habe. Hast Du dafür vielleicht eine Quelle? Vielen Dank! Vielen Dank für Deine Mühe und Deine Infos.
  8. Vielen Dank für die vielen konstruktiven informativen Beiträge Vielleicht kann noch jemand was zu dem zweiten Teil meiner Frage sagen, also zu der Office-Lizenzierung in VMs, wenn auf diese über RDP zugegriffen wird, jedoch keine VDI-Rolle installiert und die VMs dann ohne VDI-Bereitstellung auf dem Hyper-V laufen? Also die Frage ob auch in diesem Fall eine Office-Volumenlizenz oder O365 mit shared activation lizenzrechtlich zwingend nötig ist oder nicht. Denn ich hatte auch von Meinungen gehört, dass 1.) wenn z.B. in der VM ein Office Professional installiert und aktiviert ist, aufgrund der Geräte-Lizenzierung von Office für den zugreifenden client ebenfalls eine Office Professional-Lizenz gekauft werden müßte. 2.) genausogut in diesem Szenario ein O365 ohne shared activation (also z.B. ein O365 business-Plan) eingesetzt werden kann, in welchem dann sowohl die VM als auch der zugreifende client aktiviert werden Von meinem Verstädnis her sind Nr. 1.) und 2.) richtig, da für die Verbindung zur VM zwar RDP als Dienst, aber keine am Host installierte RDS-Rolle beansprucht wird. Ich bin mir aber nicht sicher. Danke!
  9. Und das Windows in den VMs, auf die zugegriffen wird, muss dann unbedingt mit diesem ISO installiert und mit diesem Schlüssel aktiviert worden sein? Oder ist das optional? Danke.
  10. Aber was genau bekomme ich denn nun mit einer VDA-Lizenz? Nehmen wir an ich kaufe die Lizenz für ein Gerät. Bekomme ich zugleich einen Lizenzschlüssel und einen Downloadlink um Windows Enterprise in einer VM zu installieren, zu aktivieren und diese dann über VDI bereitstellen zu können? Denn es heißt ja, das Windows in der VM wäre "lizenzfrei" - andererseits "schreit" doch auch jedes frisch installierte Windows in einer VM nach einer Aktivierung...Du scheinst ja den Durchblick zu haben und das war ja auch eine meine Fragen
  11. Danke für die Infos, muss ich mir aber alles nochmal in Ruhe anschauen. Sorry, ich hätte vielleicht von Anfang an schreiben sollen, dass dies alles aus Sicht eines kleineren Unternehmens mit Win 10 PRO-clients und Office Professional ist. Ich habe das jetzt im Anfang des Threads ergänzt. Aufgrund unseres relativ geringen Kohlevorkommens wollen wir möglichst auf Abos verzichten. Aber im Fall von VDI gehts ja nicht ohne Abo
  12. Die Frage habe ich mir auch schon des öfteren gestellt Dennoch versuche ich mich im "Lizenzdschungel" zurechtzufinden und bestmöglich umzusetzen. Und die VDA-Lizenz finde ich nun wirklich....(naja, reden wir lieber nicht darüber...)
  13. Da fehlt mir wohl Basiswissen denn ich verstehe nicht was Du meinst. Könntest Du bitte kurz erklären wie Du das meinst? Danke.
  14. Du bist doch aber auch hier im VDI-Szenario, oder? Davon gehe ich einmal aus, da Du ja von FQDN/IP-Zugriff sprichst. Ich hatte die Lizenzbedingungen jetzt so verstanden, dass bereits dann wenn VDI als Rolle implementiert ist, RDS-CALs benötigt werden. Ich lasse mich gern eines besseren belehren.
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