Dukel

Nicht ohne Programmierung.

Einfach die Spalten löschen. Eigenschaften der Liste, Spaltenname anklicken und dann auf Löschen klicken.

Versuche [ich] (da du wohl die Deutsche SharePoint Version nutzt). Einen Default mit dem eigenen Namen gibt es ohne Programmierungsanpassungen nicht.

Mit "[me]" (steht auch in der Hilfe zu den Filtern).

Du kannst Berechtigungen auch so vergeben, dass diese nur auf den aktuellen Ordner oder Tiefer vererbt werden. Z.B. Nur neue Ordner erstellen mit Vererbung "Nur dieser Ordner" und Lesen / Schreiben "Nur Unterordner und Dateien".

Wobei man für eine Lösungsmöglichkeit das Script gar nicht braucht.

Es gibt da mehrere Möglichkeiten. Entweder Powershell Techniken (Workflows oder Jobs) https://technet.microsoft.com/en-us/library/jj713711.aspx https://technet.microsoft.com/en-us/library/hh847783.aspx Oder Dot.Net Threading.

Powershell Workflows arbeiten nach einem Reboot weiter. Alternativ dies im Script manuell anfordern (hier reboot, danach da weiter). Eine weitere alternative ist einen Marker irgendwo speichern (z.B. als Datei) und beim Script diesen überprüfen. Dabei muss man das Script nach dem Reboot erneut starten oder du baust ein AutoLogon & Script Start im Script ein.

Das ganze nicht per disk2vhd machen sonder sauber migrieren oder eine supportete p2v Lösung nutzen.

Wozu?

Ich hab selbst noch nie mit Powershell auf einen Webservice zugegriffen, aber folgender Link sollte einen ersten Anhaltspunkt geben; https://technet.microsoft.com/en-us/library/hh849841.aspx

Beispiele für Ausnahmen sollte es im Handbuch der Backup Software geben, Z.B. http://documentation.commvault.com/commvault/v10/article?p=features/filters/content_filters_best_practice.htm Aber, wenn es an ein paar MB Daten liegt sollte man sich die Backup Infrastruktur anschauen, ob diese nicht erweitert gehört.

Außer wenn man die benötigten Lizenzen mitberechnet und eh eine Datacenter Lizenz benötigt, Aber wie immer. Anforderungen und Budget betrachten und dann eine Lösung suchen.

Es kommt darauf an. Ab Server 2012 kann man dies so machen, da der DHCP Dienst erweitert wurde. Das Failover / Loadbalancing betrifft aber nur die Leases und nicht die Konfiguration. Diese muss man ggf. (per Script) auf beiden DHCP Servern ausführen oder nach einer Änderung diese manuell übertragen. Vor 2012 sollte man dies nicht so machen (entweder Windows Failovercluster fürr DHCP oder (eher) den IP Bereich aufteilen(80/20% bzw. 50/50% Regel)).

Das stimmt, kann man aber auch ggf. Regeln.

Es gibt auch Imapsync um Mails aus einem Imap Postfach nach Exchange zu migrieren.

Wobei das eher vier-Tier sein sollten. Ein Tier ist der Client (Browser). SQL -> App -> Browser

Wenn es die Software richtig verwendet wird ab und an ein neues Full Backup aus den ganzen Incr. gebaut ohne das erneut Daten gesichert werden muss. Wobei ich eh pauschal immer auf Backup2Disk(2Tape) setzen würde (oder es gibt andere Anforderungen).

Ist der Sender jeweils der selbe oder ist dieser unterschiedlich? Evtl. kommt die Meldung von unterschiedlichen sendenden Mailservern.

Gibt es schon ein Backup Konzept / Infrastruktur? Wie sind die Backup Anforderungen?

Es kommt auf eure Anforderungen an. Von physikalischer Trennung (unterschiedliche ESX Farmen) über logische Trennung (eine Farm mit unterschiedlichen Bereichen) bis zu gemeinsamen Hosten der Virtuellen Maschinen (eine VM für intern und DMZ) ist alles drin. Wenn die Webapplikation auf den SQL zugreifen muss weiß ich nicht wie du den Zugriff aus der DMZ auf den SQL Server unterbinden willst.

Zusätzlich würde die Hosts auch korrekt konfigurieren.

Worauf greifen die Clients denn zu wenn nicht auf diesen neuen Server? Wegen HDDs: Evtl. wäre eine Mischung aus SATA Disks und SSDs besser.

Ich würde trotzdem meine Idee nochmal aufgreifen, bevor man einen Haufen Aufwand in das ganze steckt, die Homes einfach zu löschen und nicht erst nach 30 Tagen.

Nein. InfoPath wird erst mit der Enterprise Version unterstützt. Du kannst mit dem SharePoint Designer alles anpassen, macht es aber schwieriger bei Upgrades.