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Beste Lösungen

  1. Hallo, ich deploye Clients per MDT 2013 Update 2, das funktioniert auch soweit. Allerdings bekomme ich den Computernamen / DNS-Hostnamen nicht automatisiert. Die Clients haben eine fixe IP über eine DHCP-Reservierung, einen DNS-Namen und sind im ADS vorab eingetragen. In der customsettings.ini funktioniert: OSDComputerName=%Serial-Number% OSDComputerName=%IPAddress% OSDComputerName=%MACAddress% jeweils einwandfrei. Nur OSDComputerName=%HostName% führt zu MININT-xxxxx. Wie bekomme ich an diese Stelle den DNS-Hostnamen zugewiesen? Gruß, D.
  2. Hallo, ja, der i5 war "Test" um ein paar Sachen virtuell zu betreiben. Da das soweit erfolgreich war und nun produktiv bleiben soll habe ich den zweiten=neuen Server zusammengeschraubt, das ist nun ein 10-Kerner Xeon mit vernünftigem Board etc. Die Fehlermeldung besteht nur aus dem was ich im OP geschrieben habe, keine weiteren Details. Die zwei Switches betreibe ich weil wir zwei von einander getrennte Netze haben. Die Live-Migration wird auf der jeweils ersten laufen, ist bei der neuen und funktionierenden Maschine genauso. Unterschiede der beiden Maschinen: Boards/Prozessor (klar) die neue hat beide benötigten Netzwerkschnittstellen on Board die alte Maschine hat nur eine Netzwerkschnittstelle on Board, die zweite habe ich per PCI-Karte hinzugefügt Konfiguration ist gleich Sorry wenn da (zu) wenig an Input von mir kommt, das ist halt alles recht einfach und übersichtlich gehalten. Ich denke, wir sollten nicht zuviel Aufwand treiben. Ich kann für den Umzug die betreffenden VM ja auch einfach vom alten Hyper-V exportieren, umkopieren und in den neuen Hyper-V importieren. Der alte i5-Hyper-V kann dann ja Empfänger für die Replikation werden (da melde ich mich also dann wieder wenn das nicht funktioniert :D ) danke, Gruß D.
  3. Hallo, die Ereignisanzeige wirft keinerlei Fehler aus. Edit: welche näheren Informationen werden sonst benötigt? Das ist ein Standard i5-Rechner, nix besonderes. Zwei Netzwerkkarten, je ein externer Switch daran gebunden. Veeam hat seine benötigten Komponenten darauf installiert, das hat es allerdings auch auf dem funktionierenden Server, von daher kein Unterschied... Gruß, D.
  4. Hallo, ich betreibe einen Hyper-V Server 2016 mit ein paar VM (Win10, Server 2012R2, Linux). Dazu habe ich jetzt einen zweiten Hyper-V Server 2016 gestellt und will zunächst die VM auf diesen verschieben. Schon das Einschalten der Livemigrationen in den Einstellungen des bisherigen Servers klappt nicht: Wenn ich den Haken bei "Ein- und Ausgehende Livemigrationen ermöglichen" setze und das übernehmen will erscheint der Fehler: Einstellungen Fehler beim Übernehmen von Livemigrationen Änderungen Fehler beim Ändern der Diensteeinstellungen Schließen Beim zweiten (neuen) Server klappt das. Ich bin einigermaßen ratlos. Jemand eine Idee was da nicht klappt? Danke, Gruß D.
  5. Hi, melde mich wie versprochen. Dynamische IP ist hier nicht, das hatte ich ja befürchtet. Ich habe die ganze Geschichte nochmals von vorne aufgesetzt - und jetzt funktioniert es. Und zwar egal, ob ich die ISO als boot-device in eine vm mounte oder daraus einen Stick bastle und echte Hardware boote. Die Verbindung zum MDT klappt, das installieren einer Referenzmaschine hierüber auch. Blöderweise habe ich keine Idee was der Unterschied zwischen erstem und zweitem Anlauf war..... Gruß, D.
  6. Hi, danke. Ich fürchte, da macht das RZ (Hochschule) nicht mit.... Kläre das morgen, gebe dann Rückmeldung. Gruß, D.
  7. Hallo, das Benutzerkonto ist aktiv, das ist mein daily-adminkonto. Dass es funktioniert zeigt imo der funktionierende net use. Layout passt, ich kann das us-Layout auf dt. Tastaturen "blind" sehen :) ja, vm. Ältere Netzwerkkarte ist hinzugefügt, richtiger Switch ist verbunden. All das muss ja passen sonst würde net use ja zu einem Fehler führen. IP bekommt er fix über die MAC (MAC ist in den erweiterten Einstellungen der ält. Karte zugewiesen). Auch die ist wie erwartet danke für den Tipp mit dem Layout, danach wollte ich noch suchen :) wie gesagt, nachdem die vm von der ISO bootet werden zuerst die credentials abgefragt. Vertippe ich mich hier bleibt das Fenster stehen, ich muss schon das richtige Passwort angeben damit es überhaupt weitergeht. Kurz danach kommt die Fehlermeldung. Ich kann an dieser Stelle mit f8 einen cmd-prompt öffnen und mit "net use e: \\meinserver\MDTBuildLab" ein LW verbinden. Ohne dass ich erneut die Credentials eingeben müsste. Und ja, nach "dir e:" sehe ich auch das was ich erwarte :) Das sagt mir, dass die Netzfunktionalität gegeben ist und mit den Credentials soweit auch alles passt. Leider bin ich noch so nass wie vorher :( Gruß, D.
  8. Hallo, in den beiden .ini werden die Credentials eines User eingetragen: [Settings] Priority=Default [Default] DeployRoot=\\meinserver\MDTBuildLab$ UserDomain=meinedomain UserID= UserPassword= SkipBDDWelcome=NO bleiben diese leer werden sie am Anfang des Vorgangs von MDT abgefragt. Das klappt ja offensichtlich auch, siehe net use. Wie ich den Rechner in den Share eintragen sollte ist mir unklar, an diesem Punkt hat er ja gerade mal PE gebootet Gruß, D.
  9. Hallo, ich habe auf einem Server 2012 R2 das Microsoft Deployment Toolkit 2013 Update 2 (Version: 6.3.8330.1000) installiert. Wenn ich nun hiermit versuche, eine neue Win10 Referenzmaschine aufzusetzen erhalte ich folgende Fehlermeldung: A connection to the Deployment Share (pfad_zum_share$) could not be made. Connection ok. Possible cause: invalid credentials). Wenn ich an dieser Stelle f8 drücke kann ich ohne die credentials erneut einzugeben ein net use auf obigen pfad_zum_share machen, Pfad und Credentials dürften also stimmen. Im Netz sind haufenweise Hinweise auf Lösungen zu finden, alleine nix davon hilft. Das Problem quält mich nun seit einer guten Woche. Irgendwer eine Idee wo ich ansetzen könnte? Danke, Gruß, D.
  10. Hi, hast du schon ein anderes USB-Kabel versucht? Gruß, D.
  11. Hallo, in einer Domäne sind alle Benutzerkonten in einer OU "Benutzer" untergebracht. Die weitere Unterteilung in Unter-OUs erfolgt nicht etwa nach Organisationsstruktur der Firma, sondern nach dem Muster "A-D", "E-H",.... Die Computerkonten dagegen sind streng nach der Struktur der Firma in OUs organisiert. GPOs werden ausschließlich mit den OUs mit den Computerkonten verknüpft. In diesen GPOs stehen auch Benutzerrichtlinien. Damit das funktioniert ist der Loopbackverarbeitungsmodus für Benutzergruppenrichtlinien quasi domain-weit im Modus "Zusammenführen" aktiviert. Mir erscheint das mißbräuchlich, eigentlich wird dieser Modus ja für andere Konstellationen (Terminal Server, Notebook,...) genutzt. Ist so eine Vorgehensweise üblich, habt ihr das schon öfters gesehen? Welche Nachteile handelt man sich hierdurch ein? Gruß, D.
  12. Hallo, Testumgebung habe ich, werde das WE mal mit praktischen Übungen zu NPS verbringen. MVA ist prima, da habe ich schon einige Kurse durch. Zu dem Thema hab ich dort allerdings nichts gefunden. Über den Switch muss ich mal nachdenken. Warum geht sowas eigentlich nicht mit dem virtal switch in Hyper-V? Gruß, D.
  13. Hallo, an der Stelle bin ich gerade. Laue ist zu der Thematik sehr oberflächlich, aber auch mit dem Original MS-Praxistraining bleibt das recht schwierig. Irgendwelche Tipps zu weiteren Unterlagen für die Vorbereitung, speziell zu dem ganzen Komplex NPS, NAP, Radius, etc.? Gruß, D.
  14. Hallo, mache gerade den MCSA 2012/R2, die 70-410 habe ich hinter mir. Ich bereite mich mit den Laue-Büchern, dem MS Exam-Ref. (engl.), dem Microsoft Praxistraining (dt.) und dem Boddenberg openbook aus dem Rheinwerk-Verlag vor. Dazu diverse Server 2012/R2 Eval unter Hyper-V Server. Unterstützung aus dem Betrieb habe ich nicht, da ich in dem Bereich nicht eingesetzt werde. Es gibt zwar hier und da Berührungspunkte zu den Servern, aber mit Admin-Tätigkeit in dem Bereich hat das wenig zu tun. Meine Aufgaben liegen im Hardwarebereich und auf Clientseite. Zu deinen Fragen: ja, das ist zu stemmen, auch privat und nebenbei. Ich habe aus verschiedenen Gründen nur wenig Körner für die Lernerei übrig, es zieht sich also. Allerdings eilt es mir auch nicht, ich bin seit Dezember dabei und plane, bis nächsten Dezember fertig zu sein. Mit mehr Dampf dahinter geht das sicherlich auch etwas schneller die Prüfungen beziehen sich auf 2012/R2, allerdings ist der reine R2-Teil wohl klein. Die Exam-Ref. erschlagen diese aber. ja, mache 2012(/R2). Warum auf 2016 warten, die Neuerungen sind nicht so groß. Wenn es nötig wird kannst du später eine Ergänzungsprüfung machen. Viel Glück! Gruß, D.
  15. doch, das tut sie. Wie auch das Synology out-of-box sowie Windows- und Ubuntu-Server mit ein wenig Konfigurationsaufwand. Was ja nicht zwingend bedeuten muss (zumindest ist mir das nicht klar, sonst hätte ich nicht gefragt), dass die Fritz-Lösung vorzuziehen ist. Gruß, D.
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