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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, damit man eine Idee hat, wonach man suchen soll - kannst du bitte kurz beschreiben, was die Abfrage genau zurückgeben soll und was genau nicht funktioniert? Gruß, Nils
  2. Moin, dann läuft da was falsch. Gruß, Nils
  3. Moin, ja, seht zu, dass ihr den POP-Connector loswerdet. Das ist Technik von vor 30 Jahren. Darüber hinaus: Du musstest Log löschen?! Was für Logs und warum? Kann es sein, dass die Datensicherung des Exchange nicht funktioniert? Warum übernimmst du als Anfänger die Betreuung eines Exchange-Servers? Nichts gegen dich, aber für Anfänger ist Exchange auch in einem 15-Leute-Unternehmen eine Spur zu komplex und zu kritisch. Gruß, Nils
  4. Moin, du willst nachträglich bei einem vorhandenen Bild die Auflösung ändern? Oder worum geht es? Wenn es das ist: Ja, prinzipiell geht das natürlich. Du brauchst halt nur ein Werkzeug, das das kann. Für den Heimgebrauch habe ich da z.B. IrfanView per Kommandozeile für etwas in der Art eingesetzt. Das ist in der Firma allerdings nicht ohne Weiteres einsetzbar, weil kommerzielle Nutzung eine separate Lizenz erfordert. Du wirst aber Tools in großer Zahl für sowas finden. Was allerdings schon rein prinzipiell nicht geht: Aus einem Bild 1600 mal 896 ein Bild 1600 mal 1200 machen. In der Höhe hat das Original ja nur 896 Pixel, wo sollten die zusätzlichen 304 Pixel denn herkommen? Du könntest dann höchstens das Original hochskalieren und dann dort 1600 mal 1200 ausschneiden. Deine Betrachtungen zur Qualität habe ich nicht verstanden. Warum würde man für CRM-Zwecke eine Auflösung mit 3000 Pixeln brauchen? Wollt ihr Plakate mit euren Besuchern drucken? Gruß, Nils
  5. Moin, OK, danke für die Info. War mir so nicht bekannt - im professionellen Umfeld trifft man kaum noch Samba-Shares an, scheint mir. Das klingt ja, als käme Samba mit der Art, wie bei Azure-AD-Integration die Anmeldung übermittelt wird, nicht klar. Zumindest nicht die Version, die du einsetzt. Der Credential Manager sollte dafür aber ausreichend sicher sein, denke ich. Gruß, Nils
  6. Moin, es ist etwas schwierig, dir zu antworten, wenn du ohne Zusammenhang einfach in deine Detailfragen einsteigst. Bitte sei doch so nett und erläutere in solchen Fällen auch, worum es eigentlich geht und an welcher Stelle du dich befindest. Vielleicht b) zuerst: Wenn du mit jemandem Public-Key-verschlüsselt kommunizieren möchtest, benötigst du als Sender zunächst den Public Key des Empfängers. Du kannst also gar nicht "einfach so" anfangen, es muss immer erst eine Art von Kommunikation vorweg geben. Damit ist dann auch ein Teil von a) beantwortet: Um die Gültigkeit einer Signatur und einer Verschlüsselung zu prüfen, muss die Gegenstelle erst mal eingerichtet sein und den Public Key des Senders haben und ihren eigenen Public Key an den Sender übermittelt haben. Erst dann könnte man so eine Funktion umsetzen. Also: Nein, so einen einfachen "Bot", wo man eine Mail hinschickt und der dann "grün" zeigt, kann es prinzipbedingt nicht geben. Gruß, Nils
  7. Moin, der Witz beim Papierkorb ist ja, dass der nicht auf das Mailbox-Quota angerechnet wird. Zumindest war das früher so. (Naja, ganz zumindest hab ich das mal gehört und behaupte es seither; ob es stimmt, weiß ich gar nicht. ) Gruß, Nils
  8. Moin, *seufz* ich meinte ja auch das Eventlog des Notebooks. Das zeigt doch schließlich den Fehler ... Naja, ohne den gibt es auch keinen SMB-Clientzugriff. Also nächstes Mal besser gleich ins Eventlog des Rechners schauen, der sich komisch verhält. Viel Erfolg, Nils
  9. Moin, deine Vermutung war: Deswegen fragte ich, ob du mit dem betreffenden Notebook auf Freigaben anderer Windows-Rechner zugreifen kannst. Wenn ja, ist deine Vermutung widerlegt und es liegt wahrscheinlich "nur" an der Verbindung des Problemrechners mit den Linux-Rechnern. Die Firewall hast du testhalber schon mal temporär abgeschaltet? Was genau machst du und was genau passiert, wenn du per SMB auf die Linux-Rechner zugreifen willst? Was findet sich im Eventlog? ... usw. Gruß, Nils
  10. Moin, kannst du denn Freigaben auf anderen Windows-Rechnern öffnen? Kannst du die Linux-Rechner ohne SMB erreichen, also ping, andere Dienste ...? (Und bist du sicher, dass die Linux-Rechner kein SMBv1 verwenden? Die Versionsnummer von Ubuntu gibt darüber jedenfalls keine Auskunft.) Ein bisschen Troubleshooting wirst du ja sicher hinbekommen, um die Sache einzugrenzen. Gruß, Nils
  11. Moin, Stolpersteine gibt es da reichlich, weil die Windows-PKI leider technisch auf dem Stand der Neunziger ist - insbesondere, was die Einrichtung angeht. Leider kann man eine ganze Menge falsch machen. Es kann sich lohnen, jemanden dazu zu holen, der sich damit auskennt. Oder man schafft sich das selbst drauf, bei Rheinwerk gibt es ein recht gutes Buch dazu. Wenn du nur zwei Zertifikate brauchst, stellt sich in der Tat die Frage nach dem Aufwand und dem Nutzen. Interne Zertifikate bekommt man aber nicht mehr von kommerziellen Anbietern, also geht auch nicht so richtig ein Weg dran vorbei. Die Frage verstehe ich nicht. Gibt es reichlich, ist aber an dieser Stelle nicht sinnvoll darzulegen. Gruß, Nils
  12. Moin, naja, so die Basics halt ... systematisch prüfen, was genau geht und was nicht. Du könntest auch die Admins des O365-Tenants fragen, welche Settings sie denn so vorgeben. Gruß, Nils
  13. Moin, nein, Azure AD ist keine Domäne im herkömmlichen Sinn. Aber tatsächlich ändert der Beitritt einige Sicherheitseinstellungen. Wenn du nun nicht mehr auf deine Linux-Rechner zugreifen kannst - arbeiten diese evtl. mit SMB 1.0? Gruß, Nils
  14. Moin, prima, danke für die Rückmeldung. Gruß, Nils
  15. Moin, ja, die Rollen trennen. Sowas betreibt man nicht gemeinsam auf einer Maschine, nicht zuletzt, weil dann das Troubleshooting unnötig kompliziert wird. Warum installiert man überhaupt eine Demoumgebung mit Essentials? Dem Anschein nach laufen die Zertifikatsdienste, aber die Verwaltungskonsole ist kaputt. Ich würde da nicht lange fackeln. Gruß, Nils
  16. Moin, das dürfte nicht gehen. Es kann nur einen NAT-Switch geben, zumindest war das beim letzten Mal so, als ich mich damit befasst habe. Ich würde, wie ich schon erwähnte, Windows komplett neu installieren. Alles andere ist nur weiteres Gebastel. Gruß, Niös
  17. Moin, nein, unter Windows 10 ist der Default Switch ein NAT-Switch, damit eine VM direkt ins Internet kann. Die Absicht des TO ist also durchaus korrekt. Warum es nicht ging, lässt sich jetzt aber eben leider nicht mehr rekonstruieren. Gruß, Nils
  18. Moin, in der jetzigen Situation werden wir aus der Ferne kaum noch sinnvoll etwas herausfinden bzw. sinnvolle Hinweise geben können. Der Status, den du beschreibst, klingt nach "total verbastelt". Ich fürchte, es hülfe auch nicht, Hyper-V zu entfernen und neu einzurichten, weil vermutlich das OS "drumrum" jetzt auch vergurkt ist. Wahrscheinlich ist es schneller und zielführender, Windows komplett neu zu installieren. Wenn du dann wieder nicht weiterkommst, beschreibe bitte genauer, was du probierst und was passiert. Aussagen wie sind leider nicht deutlich genug, um irgendwas daraus abzulesen. Gruß, Nils
  19. Moin, Nein. Der DC ist sein eigener DNS-Client (oder fragt einen anderen DC). Den Server des Providers trägst du als Forwarder in der DNS-Server-Konsole ein. Gruß, Nils
  20. Moin, naja, 2006 halt. Damals war das heißer Schei*. Das mit street (wird kopiert, ist aber nicht im GUI) und streetAddress (ist im GUI, wird aber nicht kopiert) ist eine meiner Lieblingsstories in Vorträgen. Da haben zwei Entwickler vor über 25 Jahren nicht richtig miteinander geredet, und weil das dann so ins Produkt kam, schleppen wir es seither mit. Könnte sein, dass die Story hier auch drin ist: https://www.youtube.com/watch?v=uQUsQqo7TVY Beachte dabei: dieses Attribut wird von dsa.msc (also AD-Benutzer und -Computer) ausgewertet, und dieses Admin-/Client-Programm führt dann die Duplizierung aus. Das ist kein Vorgang des Verzeichnisdienstes auf Serverebene. Insofern kannst du dir auch selbst ein Tool bauen, das einen User "kopiert" - was nichts anderes ist, als einen neuen User anzulegen und Werte aus der "Vorlage" zu übertragen. Gruß, Nils
  21. Moin, ich würde vermuten: Einen Enterprise Admin. ;) Aber gut, dass es geht und danke für die Rückmeldung. Gruß, Nils
  22. Moin, ja, genau. Der Prozess kann an der Stelle nicht sicher unterscheiden, ob es wirklich nur noch einen DC in dieser (Sub-)Domäne gibt (könnte ja sein, dass weitere aufgrund von Fehlern nicht erreichbar sind) und ob die Domäne wirklich entfernt werden soll. Macht man weiter, dann werden eben alle Daten dieser Domäne entfernt, unwiederbringlich. In deinem Fall willst du das ja. Würde man aber nur einen von mehreren DCs in einer noch aktiven Domäne entfernen, dann müsste diese Information ja in die AD-Konfiguration eingetragen werden, daher die Warnung. Gruß, Nils
  23. Moin, was ist denn ein "WLAN-Switch"? Das Endgerät muss den Namen der VM auflösen können und das Routing zwischen den beteiligten Netzen muss in beide Richtungen funktionieren. Also möglicherweise etwas Gebastel und Rumtesten nötig. Gruß, Nils
  24. Moin, na gut, das geht. Gruß, Nils
  25. Moin, wenn es schnell, einfach und einmalig sein soll: Öffne dein CSV in Excel und lass dir dort für jeden User ein "net user"-Kommando mit Angabe des richtigen Logonskripts generieren. [Excel: Admins unbekannter Liebling | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2008/01/19/excel-admins-unbekannter-liebling/ Leider geht das mit dsa.msc nicht. Das Suchergebnisfenster kann leider viel weniger als die Hauptansicht. Gruß, Nils
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