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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, kannst du die Frage bitte noch mal von Anfang an stellen? Ich verstehe den Zusammenhang nicht, daher ist mir völlig unklar, was du wissen willst und welche Antwort passen könnte. Gruß, Nils
  2. Moin, dann wäre es sinnvoll, wenn du uns auch das schreibst, was Sache ist. Diese beiden Aussagen hier widersprechen sich nämlich: Eine dieser Aussagen kann also nicht stimmen. Am Ende bleibt es aber dabei: Wenn du das per VBS lösen willst, dann musst du auch die Methoden einsetzen, die VBS dafür hat. Welche das sind, habe ich oben angegeben. Gruß, Nils
  3. NilsK

    Anbieter Office Training

    Moin, das ist ja eine eher gängige Anforderung. Da wirst du sehr viele gute Anbieter finden (und auch sehr viele nicht so gute), einen Spezialisten wirst du aber eher nicht brauchen. Wichtig wäre eher, dass du dort deine Inhalte absprechen kannst. An so einem Gespräch kannst du meist sehr gut ablesen, wie es um die Qualität bestellt ist. Habt ihr einen IT-Dienstleister, den ihr fragen könnt? Wichtig sind auch die Punkte, die Norbert genannt hat. Bei Online-Trainings kann der Trainer an beliebigem Ort sein. Bei Präsenztrainings wäre es sicher eher günstig, wenn er aus der Region kommt, bei so einem Training würde man ja keine hohen Reisekosten zahlen wollen. Persönliche Bekanntschaft habe ich mit Netz-Weise aus Hannover, ist hier um die Ecke und sehr familiär. Verkehrt macht man da sicher nix, bei anderen aber auch nicht. Gruß, Nils
  4. Moin, ja, das ist ja richtig. Da der TO aber von den typischen Problemen dezentralen Zugriffs erzählt und einen wesentlichen Fehler schon wiederholt hat, fand ich den Hinweis wichtig. Gruß, Nils
  5. Moin, Wobei man schon erwähnen sollte, dass es dabei zu Versionskonflikten kommen kann (und wahrscheinlich wird). Gruß, Nils
  6. Moin, Vielleicht können wir helfen, aber nicht auf Basis dieser Beschreibung. Gruß, Nils
  7. Moin, nslookup ist allerdings noch viel weniger ein Tool für Diagnose und Problembehebung. Es fragt die Datenbank des Servers, gibt aber nicht die Verhältnisse des clients zurück. Fragen wir doch mal anders: was soll denn eigentlich erreicht werden? Es geht ja nicht um Ping. Gruß, Nils
  8. Moin, Im Wesentlichen gar nicht. Wie man es dreht oder wendet, in aller Regel stellt sich für solche Szenarien eine ausschließlich zentrale Datenhaltung als einziger gangbarer Weg heraus. Zugriff per Terminalserver. Details sind dann zu klären, aber ich würde gar nicht erst was anderes prüfen. Gruß, Nils
  9. Moin, damit man eine Idee hat, wonach man suchen soll - kannst du bitte kurz beschreiben, was die Abfrage genau zurückgeben soll und was genau nicht funktioniert? Gruß, Nils
  10. Moin, dann läuft da was falsch. Gruß, Nils
  11. Moin, ja, seht zu, dass ihr den POP-Connector loswerdet. Das ist Technik von vor 30 Jahren. Darüber hinaus: Du musstest Log löschen?! Was für Logs und warum? Kann es sein, dass die Datensicherung des Exchange nicht funktioniert? Warum übernimmst du als Anfänger die Betreuung eines Exchange-Servers? Nichts gegen dich, aber für Anfänger ist Exchange auch in einem 15-Leute-Unternehmen eine Spur zu komplex und zu kritisch. Gruß, Nils
  12. Moin, du willst nachträglich bei einem vorhandenen Bild die Auflösung ändern? Oder worum geht es? Wenn es das ist: Ja, prinzipiell geht das natürlich. Du brauchst halt nur ein Werkzeug, das das kann. Für den Heimgebrauch habe ich da z.B. IrfanView per Kommandozeile für etwas in der Art eingesetzt. Das ist in der Firma allerdings nicht ohne Weiteres einsetzbar, weil kommerzielle Nutzung eine separate Lizenz erfordert. Du wirst aber Tools in großer Zahl für sowas finden. Was allerdings schon rein prinzipiell nicht geht: Aus einem Bild 1600 mal 896 ein Bild 1600 mal 1200 machen. In der Höhe hat das Original ja nur 896 Pixel, wo sollten die zusätzlichen 304 Pixel denn herkommen? Du könntest dann höchstens das Original hochskalieren und dann dort 1600 mal 1200 ausschneiden. Deine Betrachtungen zur Qualität habe ich nicht verstanden. Warum würde man für CRM-Zwecke eine Auflösung mit 3000 Pixeln brauchen? Wollt ihr Plakate mit euren Besuchern drucken? Gruß, Nils
  13. Moin, OK, danke für die Info. War mir so nicht bekannt - im professionellen Umfeld trifft man kaum noch Samba-Shares an, scheint mir. Das klingt ja, als käme Samba mit der Art, wie bei Azure-AD-Integration die Anmeldung übermittelt wird, nicht klar. Zumindest nicht die Version, die du einsetzt. Der Credential Manager sollte dafür aber ausreichend sicher sein, denke ich. Gruß, Nils
  14. Moin, es ist etwas schwierig, dir zu antworten, wenn du ohne Zusammenhang einfach in deine Detailfragen einsteigst. Bitte sei doch so nett und erläutere in solchen Fällen auch, worum es eigentlich geht und an welcher Stelle du dich befindest. Vielleicht b) zuerst: Wenn du mit jemandem Public-Key-verschlüsselt kommunizieren möchtest, benötigst du als Sender zunächst den Public Key des Empfängers. Du kannst also gar nicht "einfach so" anfangen, es muss immer erst eine Art von Kommunikation vorweg geben. Damit ist dann auch ein Teil von a) beantwortet: Um die Gültigkeit einer Signatur und einer Verschlüsselung zu prüfen, muss die Gegenstelle erst mal eingerichtet sein und den Public Key des Senders haben und ihren eigenen Public Key an den Sender übermittelt haben. Erst dann könnte man so eine Funktion umsetzen. Also: Nein, so einen einfachen "Bot", wo man eine Mail hinschickt und der dann "grün" zeigt, kann es prinzipbedingt nicht geben. Gruß, Nils
  15. Moin, der Witz beim Papierkorb ist ja, dass der nicht auf das Mailbox-Quota angerechnet wird. Zumindest war das früher so. (Naja, ganz zumindest hab ich das mal gehört und behaupte es seither; ob es stimmt, weiß ich gar nicht. ) Gruß, Nils
  16. Moin, *seufz* ich meinte ja auch das Eventlog des Notebooks. Das zeigt doch schließlich den Fehler ... Naja, ohne den gibt es auch keinen SMB-Clientzugriff. Also nächstes Mal besser gleich ins Eventlog des Rechners schauen, der sich komisch verhält. Viel Erfolg, Nils
  17. Moin, deine Vermutung war: Deswegen fragte ich, ob du mit dem betreffenden Notebook auf Freigaben anderer Windows-Rechner zugreifen kannst. Wenn ja, ist deine Vermutung widerlegt und es liegt wahrscheinlich "nur" an der Verbindung des Problemrechners mit den Linux-Rechnern. Die Firewall hast du testhalber schon mal temporär abgeschaltet? Was genau machst du und was genau passiert, wenn du per SMB auf die Linux-Rechner zugreifen willst? Was findet sich im Eventlog? ... usw. Gruß, Nils
  18. Moin, kannst du denn Freigaben auf anderen Windows-Rechnern öffnen? Kannst du die Linux-Rechner ohne SMB erreichen, also ping, andere Dienste ...? (Und bist du sicher, dass die Linux-Rechner kein SMBv1 verwenden? Die Versionsnummer von Ubuntu gibt darüber jedenfalls keine Auskunft.) Ein bisschen Troubleshooting wirst du ja sicher hinbekommen, um die Sache einzugrenzen. Gruß, Nils
  19. Moin, Stolpersteine gibt es da reichlich, weil die Windows-PKI leider technisch auf dem Stand der Neunziger ist - insbesondere, was die Einrichtung angeht. Leider kann man eine ganze Menge falsch machen. Es kann sich lohnen, jemanden dazu zu holen, der sich damit auskennt. Oder man schafft sich das selbst drauf, bei Rheinwerk gibt es ein recht gutes Buch dazu. Wenn du nur zwei Zertifikate brauchst, stellt sich in der Tat die Frage nach dem Aufwand und dem Nutzen. Interne Zertifikate bekommt man aber nicht mehr von kommerziellen Anbietern, also geht auch nicht so richtig ein Weg dran vorbei. Die Frage verstehe ich nicht. Gibt es reichlich, ist aber an dieser Stelle nicht sinnvoll darzulegen. Gruß, Nils
  20. Moin, naja, so die Basics halt ... systematisch prüfen, was genau geht und was nicht. Du könntest auch die Admins des O365-Tenants fragen, welche Settings sie denn so vorgeben. Gruß, Nils
  21. Moin, nein, Azure AD ist keine Domäne im herkömmlichen Sinn. Aber tatsächlich ändert der Beitritt einige Sicherheitseinstellungen. Wenn du nun nicht mehr auf deine Linux-Rechner zugreifen kannst - arbeiten diese evtl. mit SMB 1.0? Gruß, Nils
  22. Moin, prima, danke für die Rückmeldung. Gruß, Nils
  23. Moin, ja, die Rollen trennen. Sowas betreibt man nicht gemeinsam auf einer Maschine, nicht zuletzt, weil dann das Troubleshooting unnötig kompliziert wird. Warum installiert man überhaupt eine Demoumgebung mit Essentials? Dem Anschein nach laufen die Zertifikatsdienste, aber die Verwaltungskonsole ist kaputt. Ich würde da nicht lange fackeln. Gruß, Nils
  24. Moin, das dürfte nicht gehen. Es kann nur einen NAT-Switch geben, zumindest war das beim letzten Mal so, als ich mich damit befasst habe. Ich würde, wie ich schon erwähnte, Windows komplett neu installieren. Alles andere ist nur weiteres Gebastel. Gruß, Niös
  25. Moin, nein, unter Windows 10 ist der Default Switch ein NAT-Switch, damit eine VM direkt ins Internet kann. Die Absicht des TO ist also durchaus korrekt. Warum es nicht ging, lässt sich jetzt aber eben leider nicht mehr rekonstruieren. Gruß, Nils
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