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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, mir fiele dazu auch nur ein Workaround ein - sowas wie: drucke aus der Applikation in PDF. Gib das PDF dann mit einem PS-Skript aus, das die erste Seite auf Drucker 1 und den Rest auf Drucker 2 druckt. Einen PDF-Viewer, der seinen Druck in dem Detailgrad per Kommandozeile oder Objektmodell steuerbar macht, müsste man noch suchen, aber gibt es sicher. Gruß, Nils
  2. Moin, auf der Basis deiner Informationen leider nicht. Du müsstest schon angeben, was eigentlich Sache ist. Gruß, Nils
  3. Moin, dann ist ja gut, dass du das auch so hältst. Wenn dir noch ein Detail einfällt, kannst du das ja nennen. Vielleicht aber beim nächsten Mal gleich vollständige Fragen stellen, das macht es angenehmer und effizienter. Irgendwie. Dann hast du entweder mein Beispiel nicht richtig eingegeben oder das mit den Akzenten stimmt doch nicht und in Wirklichkeit stolpert deine Applikation darüber. Gruß, Nils
  4. Moin, naja, wenn deine Applikation da den Akzent als Platzhalter nutzt, dann eben der. Was deine Applikation mit dem Suchergebnis macht, weiß ich nicht. Du gibst ja leider hier nur Bruchstücke an, da kann man dann auch nicht mehr antworten. Gruß, Nils
  5. Moin, also hast du irgendeine Applikation, die den Akzent durch eine vorhandene Zeichenkette ersetzt? Oder wie? Dann willst du doch aber eher sowas: (|(userPrincipalName=SUCHSTRING)(sAMAccountName=SUCHSTRING)) Damit erhältst du aber nur ein Suchergebnis, keine Anmeldung. Gruß, Nils
  6. Moin, was soll dein Suchstring denn leisten? Er soll nach User, Computern und Kontakten suchen, bei denen der UPN mit irgendwelchen Daten gefüllt ist und der SAM-Name ^ lautet? Gruß, Nils
  7. Moin, dann wüsste ich nicht, was das Thema sein soll. Zu deiner Frage: Nein, eine Gruppenmitgliedschaft lässt sich nach dem Login nicht mehr ändern. Und sie ist für dieses Szenario ja auch nicht gedacht. Gruß, Nils
  8. Moin, der Weg führt doch sowieso in die Irre. Wenn der User Adminrechte hat, kann er tun, was er will. Dann hat er leichtes Spiel, sich an deinen Prozessen vorbei dauerhaft zum Admin zu machen. Gruß, Nils
  9. Moin, den maßgeblichen Artikel (der übrigens von @NorbertFe ist, nicht von Mark) hast du ja schon. Nimm das Zeug aus der DDCP raus und richte die GPOs nach dem Artikel ein. Damit solltest du es richten können. Gruß, Nils
  10. Moin, prima, danke für die Rückmeldung. Der frühere Switch, von dem du sprichst, war vielleicht vom Typ "privat", daran ist der Host dann nicht beteiligt, also hat er dort auch keine Netzwerkverbindung. Gruß, Nils
  11. Moin, Der Default-Switch ist ein spezieller Switch mit NAT-Funktion, der VMs möglichst einfach ins Internet bringen soll. Das setzt voraus, dass diese ihre Adresse per DHCP beziehen. Wenn das Prinzip für dein Szenario nicht passt, musst du dir einen separaten virtuellen Switch anlegen. Gruß, Nils
  12. Moin, Ist das tatsächlich ein "interner" Switch oder ist es der Default-Switch von Windows 10? Gruß, Nils
  13. Moin, dieses Problem wirst du mit einem öffentlichen Arbeitsplatz nicht befriedigend lösen können. Daher ja die Anregung, darüber nachzudenken, ob man sowas heute überhaupt noch braucht. Wir haben schließlich 2021 ... Eine einigermaßen sichere Lösung müsste etwas umfassen, das mit dem Nutzer den Rechner verlässt, also etwa eine Smartcard. Da sprechen wir dann aber über ganz andere Aufwände. Und 100% hat man auch damit nicht. Gruß, Nils
  14. Moin, Zahnis Hinweis ist völlig zuzustimmen. Nur so viel: Das, was du jetzt beschreibst, braucht keine Windows-Anmeldung und auch kein AD, sondern man bekäme das auf anderem Wege recht einfach hin. Vielleicht ist das aber noch nicht alles, daher bitte, wie Zahni schon sagt, genau das aufschreiben, was wirklich gebraucht wird. Gruß, Nils PS. braucht man heute noch Internet-Rechner in einer Bibliothek? Gerade Studierende können sowas doch bequemer über ihr eigenes Handy machen. Dann fiele die Anforderung vielleicht ganz weg ...
  15. Moin, wie soll denn ein VPN-Client dabei helfen? An solchen Stellen würde ich von Workarounds und Bastellösungen absehen. Gruß, Nils
  16. Moin, Shibboleth ist im Wesentlichen SAML, da geht es um die Anmeldung an Web-Applikationen. Hilft hier nicht. In eurem Fall bräuchtet ihr schon ein AD, wenn die Anmeldung an Windows-Clients einigermaßen sinnvoll vonstatten gehen soll. Bei dem Szenario würde vermutlich ein sehr simpler Import der Anmeldedaten der Studierenden ausreichen, z.B. monatlich, vielleicht auch semesterweise. Dazu würde man von dem Unix-System die Konten z.B. in eine CSV-Datei exportieren (nur die wichtigsten Attribute) und diese dann nutzen, um im AD die Konten anzulegen. Hier scheint es ja nicht um weitergehende Anforderungen zu gehen. Vorab wäre das juristisch zu klären - dürfen die Daten von der Uni an die Bibliothek weitergegeben werden? (Faktisch wäre das auch bei einem "Self-Service" zu klären, denn ihr dürftet nicht einfach so Benutzerdaten speichern, nur weil jemand auf einer Webseite ein Konto anlegt.) Bliebe also das Einrichten eines AD und des Import-/Export-Vorgangs. Für jemanden, der sich auskennt, in ein, zwei Tagen ausreichend sicher machbar. Ohne Kenntnisse aber ein No-Go, sowohl technisch als auch aus Sicht der Sicherheit. Gruß, Nils
  17. NilsK

    VPN und Metrik

    Moin, das lässt sich ohne einen näheren Blick nicht beantworten. Allenfalls könnte man spekulieren, aber wozu? Dass es an der Metrik liegt, ist eher unwahrscheinlich, es sei denn, das VPN verwendet denselben IP-Adressbereich wie dein Heimnetzwerk. Die Metrik wird meist missverstanden. Gruß, Nils
  18. Moin, das heißt, dann antwortet auch nix mehr? Das Übliche habt ihr schon gemacht, also mit einer anderen VM probieren und so? Gruß, Nils
  19. Moin, ja, das ist (leider) so. Aber für Berechtigungen sollte man generell nicht mit der Gruppe Domänen-Benutzer arbeiten. Gruß, Nils
  20. Moin, der saubere Weg: Definiere zwei Domänenlokale Gruppen "Organizer-Lesen" und "Organizer-Vollzugriff". Richte für diese Gruppen (und nur für diese) die Berechtigungen ein. Stecke den einen User in die Lesen-Gruppe und alle anderen in die Vollzugriff-Gruppe. Für andere Ansätze müsste man wissen, wie die Applikation auf Leserechte testet. Vielleicht könnte man dann gezielter mit dem "Verweigern" arbeiten - wobei man das üblicherweise vermeiden will. Gruß, Nils
  21. Moin, mal ganz dumm gefragt - es ist nicht einfach ein Tippfehler in der VM-Config? 28 versus 128 liegt da irgendwie so nah. Gruß, Nils
  22. Moin, nächsten Montag bis Mittwoch gibt es ein Community-Event der Superlative. 60 Stunden nonstop, über 250 Sessions rund um die Uhr in bis zu zehn Tracks, über 200 Speaker. Und: kost nix. https://www.m365virtualmarathon.com/ Seit eben gerade ist auch die Agenda online: https://www.m365virtualmarathon.com/schedule.html Wenn man die Seite aus Deutschland aufruft, sind alle Zeiten in MESZ, auch wenn die Angabe unüblich ist. 5:00pm ist also 17:00 Uhr MESZ. Gruß, Nils
  23. Moin, oder deutlicher: nslookup macht hier keinen Fehler, sondern genau das, was es soll. Es ist nämlich kein Tool zur Namensauflösung, sondern zur Recherche auf einem konkreten DNS-Server. Wenn nslookup genau das nachsehen soll, was du angibst, dann hänge einen Punkt hinten an. [Wenn (und warum) nslookup unerwartete Ergebnisse zeigt | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2014/02/12/wenn-und-warum-nslookup-unerwartete-ergebnisse-zeigt/ Gruß, Nils
  24. Moin, nun wäre es noch hilfreich, wenn du angäbest, was denn nicht funktioniert und was stattdessen passiert. Allgemein stolpere ich über die Anführungsstriche in der Zuweisung. Normalerweise schreibt man: SET Var=Wert Gruß, Nils
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