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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, ach, und das vorher waren keine Antworten auf deine Frage? Du bist ja echt grad dabei, dir hier Freunde zu machen. Gruß, Nils
  2. Moin, vor allem von Mellanox ... Aber wir neigen zum OT. Gruß, Nils
  3. Moin, das heißt "on premises" (im Plural) und hat mit Liegenschaften zu tun, nicht mit Versprechen. Und bei dem Upgrade meinst du "in-place upgrade", weil es an derselben Stelle geschieht. Theoretisch kann man das machen, ich rate aber entschieden davon ab. Ich würde sowas immer mindestens per Swing Upgrade machen - also im ersten Schritt auf eine andere Hardware, dann zurück auf die neu installierte alte Hardware. Es klingt, als seist du da externer Dienstleister - lass dir nix unterjubeln, besonders nicht aus Geldmangel. Am Ende bist du es, der draufzahlt. Gruß, Nils
  4. Moin, gern, das war ja einfach. Danke für die Rückmeldung. Gruß, Nils
  5. NilsK

    MVP Nominationen Juli 2021

    Moin, danke sehr. Gruß, Nils
  6. Moin, ja, das ist ja auch plausibel. Ich denke, der Punkt ist einfach, dass wir Schwerpunkte in unterschiedlichen Umgebungen haben. Da ich selbst jahrelang versucht habe, Business mit Hyperconverged aufzubauen, ist meine Erkenntnis einfach: Erst ab einer ziemlich großen Umgebung wirklich geeignet, da hat es dann auch richtige Vorteile. Meist waren die Kunden, die ich betreut habe, aber nicht so groß. Und hier scheint es auch um eine überschaubare Umgebung zu gehen. Was den Support anbelangt: Absolut, nie ohne definierten Support, Die Kosten werden bei vSAN oder S2D allerdings oft ignoriert, wenn man Preisvergleiche macht. Gruß, Nils
  7. Moin, also ... ich rate von S2D und vSAN eher ab, es sei denn, man hat einen Dienstleister, der das auch von vorn bis hinten supporten kann (Spoiler: sowas findet man kaum). Zudem hat "Hyperconverged" (auch das "echte" à la Nutanix) immer ein Skalierungsproblem, passt also in mittelständischen Umgebungen eigentlich nie. Nur meine 0,02 Euro, Nils
  8. Moin, hm, du verwendest Teamviewer, damit der Außendienst eine VPN-Verbindung herstellt? Das klingt mir nach einer wenig optimalen Lösung. Was sagt denn die IT-Administration dazu? Gruß, Nils
  9. Moin, du meinst vermutlich deren Schwesterprodukt "Global File Service". Aber: Ich kenne die Diskussion seit zwanzig Jahren. In aller Regel ist es ein Irrweg, die Daten möglichst gut zwischen zwei Speicherorten zu synchronisieren. Abgesehen davon, dass Produkte, die sowas - in welchen Grenzen auch immer - können, Enterprise-Produkte sind und Enter-"Preis" kosten (das wichtige an "Enterprise" ist die Silbe "Preis"), passen die tatsächlichen Voraussetzungen und Anforderungen eigentlich nie zusammen. Typischerweise ist nicht Dezentralisierung der Weg, sondern Zentralisierung. Und es sei noch mal angemerkt, dass DFS nie als Werkzeug für Verfügbarkeit oder Recovery gedacht war. Mir kräuseln sich immer die Fußnägel, wenn Kunden es so einsetzen. Gruß, Nils
  10. Moin, wie du schon selbst feststellst, passt dieser simple Ansatz nicht zu Terminalservern. Hier solltest du also granularer arbeiten und den Gruppen, die sich am TS nicht anmelden können sollen, dies gezielt verweigern. Wobei die typische Methode im Tiering ja nicht nur die RDP-Anmeldung verweigert, sondern jegliche Anmeldung. Ein Terminalserver ist in den meisten Modellen übrigens ein Client. Gruß, Nils
  11. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, die cim wird am Freitag stattfinden und nur diesen einen Tag dauern. Es wird auch noch ein paar weitere konzeptionelle Änderungen geben. Dazu folgt in den nächsten Tagen mehr.* Auf jeden Fall ist auch parallel ein Streaming geplant wie in den letzten Jahren. Gruß, Nils * leider ist "in den nächsten Tagen" bei der cim immer sehr dehnbar ... ich habe darauf auch keinen Einfluss.
  12. NilsK

    Azure SQL Kosten

    Moin, vielleicht sollten wir erst mal nach den Anforderungen fragen, bevor wir Empfehlungen aussprechen. @DamMei, was willst du denn erreichen? Gruß, Nils
  13. Moin, lustig, dass die Widgets mir jetzt (15:15 Uhr) als nächstes EM-Event das Spiel Schweden gegen Ukraine anzeigen. Ich mein, das Ding weiß doch, wo ich mich befinde. Gruß, Nils
  14. Moin, naja, das überrascht ja auch nicht, schließlich ist die Basis jahrzehntelang entwickelt. Wir reden ja nicht von einem neuen Betriebssystem. Gruß, Nils
  15. NilsK

    Azure SQL Kosten

    Moin, der Fehler ist, dass du die Kosten für eine kleine Allerweltslösung direkt zwischen on-prem und Cloud vergleichst. Für sowas ist so ein Cloud-Service nicht gedacht und also auch nicht kalkuliert. Gruß, Nils
  16. Moin, und wenn man einfach mal liest, was in den Voraussetzungen steht, dann kann man seine Test-VM auch so einrichten, dass sie die Preview erhält. Nach dreimal Ändern hab ich es jetzt. (Spoiler: 1 vCPU und 1 GB dynamisches RAM reichen nicht.) Gruß, Nils
  17. Moin, naja ... leider ist es ja anscheinend viel einfacher: Nach allem, was man bislang sieht und hört, ist es einfach das nächste Update zu Windows 10 mit größeren Änderungen am GUI (die teilweise aus den Power Toys kommen) und mit einer neuen Kompatibilitätsaussage, die die Verkäufe der Hardwarehersteller ankurbeln soll. Ich denke, in der Hardware-Riege fürchtet man nach dem Corona-Hoch einen Jahr-2000-Effekt: Die Leute haben alle gekauft und legen dann jahrelang nicht nach. Gruß, Nils
  18. Moin, Er meint wahrscheinlich, dass die den Zugriff doch nutzen. Gruß, Nils
  19. Moin, du bist aber echt ne harte Nuss. Beim nächsten Mal wäre es nett, wenn du die eigentliche Aufgabe beschreibst und nicht immer nur den Punkt, an dem du gerade hängst. Ich bin mir sicher, dass es für beide Aufgaben viel effizientere Ansätze gegeben hätte. Gruß, Nils
  20. Moin, dazu kommt: Gibt es nur einen DC, dann muss man immer gleich ein AD-Recovery machen, wenn der ernsthaft ausfällt. Gibt es einen zweiten, braucht man das nicht. Das verschärft sich in dem Moment, in dem das Backupprogramm AD-integriert ist ... Gruß, Nils
  21. Moin, das ist in dem Artikel erklärt, den ich dir oben verlinkt hatte. Aber das müsste doch schon beim ersten Einsatz des Skripts aufgefallen sein? Es stellt sich aber erneut die Frage, warum du diese Information denn brauchst. Was soll damit geschehen? Vielleicht gibt es eine einfachere Lösung für die eigentliche Aufgabe (einen Verdacht hätte ich schon). Gruß, Nils
  22. Moin, ja, dann ist das korrekt. Aber: Lass die Idee mit dem Core bleiben. Der Sicherheitsgewinn in deiner Umgebung ist gleich Null, dafür wird der Aufwand erheblich größer, besonders beim Troubleshooting. Nimm eine normale GUI-Installation, für alles. Gruß, Nils
  23. Moin, das ist eine Frage der Anforderungen. Bei der geringen Zahl an Usern würde ich dazu neigen, die Zahl der Server auch klein zu halten. Fünf produktive Server plus ein Host macht sechs Server, die du verwalten musst - bei 20 Usern klingt das nicht mehr angemessen. Aus Sicherheitssicht passen File und Print gut zusammen, die Last wird auch überschaubar sein. Mindestens die würde ich also zusammenfassen. Eher dächte ich darüber nach, noch eine kleine physische Maschine als zweiten DC zu betreiben - im Fall eines Falles kann das einen Weiterbetrieb oder ein Recovery deutlich vereinfachen. Gruß, Nils
  24. Moin, das heißt genau was? Wie sind denn die Einstellungen an einem der problematischen Clients? Und: Äußert sich das Problem auch außerhalb von nslookup? (Wenn ja: Wie?) Das ist nämlich, anders als viele Admins vermuten, kein Diagnosetool für die Namensauflösung. [Wenn (und warum) nslookup unerwartete Ergebnisse zeigt | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2014/02/12/wenn-und-warum-nslookup-unerwartete-ergebnisse-zeigt/ Gruß, Nils
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