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holzapfel

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  1. Also alle externen (egal war / auch Dienstleister) müssen sich per MFA bereits authentifizieren. (Bei der VPN Einwahl) Dabei handelt es sich allerdings generell um eine limitierte Anzahl. Der Wusch ist jetzt eher in die Richtung dann aufgetaucht, dass man sich die höher privilegierten Benutzer noch vornimmt, und diese zusätzlich absichert. Falls z.B. einfach mal einer der Admin Accounts gekapert würde. Die "normalen User" sitzen in ihren Büros (alle Büros und Etagen sind einzeln verschlossen) und melden sich an ihren PCs mit ihrem AD User an. Lokal haben sie allerdings bis auf wenige Ausnahmen keine Anwendungen, sondern verbinden sich zu den zentralen RDS Servern.
  2. Danke - danke für die Infos. Die helfen mir schon sehr weiter. Sollte das bei Duo denn auch klappen, wenn ich nur wenige User/Benutzer schützen möchte? Oder gibt es dann z.B. auf einem RDS Server auf welchem sich viele User anmelden die kein Duo hätten eher Probleme? Und ein guter Tipp - umgesetzt ist bei sowas ja meistens schneller als wieder ins eigene System eingebrochen
  3. Hallo zusammen, Ich möchte in einem Windows Netzwerk (2019er Server - DC - RDS - Exchange) den Domänenadministrator mit einem zweiten Faktor schützen. (Also vor allem Anmeldungen an der Konsole / RDP) Dabei bin ich bis jetzt auf DUO gestoßen. Hier wären scheinbar bis zu 10 User frei - das werden wir mal testen. Wie handhabt ihr das ganze? Und welche Lösung setzt ihr ein? besten Dank viele Grüße
  4. Danke für die Antworten gestern - die haben mir sehr geholfen. Übergangsweise rennt jetzt ein Proxmox Mail Gateway. Heute wird dann gleich eine Testumgebung erstellt / um das ganze vernünftig zu analysieren und den Betrieb dabei nicht zu stören. Das mit der XG muss ich mir auch nochmal anschauen - soweit ich das jetzt ohne nachzulesen hätte sagen können, weiß ich nur, dass hier nur entweder kein Email handling möglich war - oder nur seeeehr umfangreich / und dies wurde nicht mit gekauft. Da auch die Spamerkennung und Filterung ein externer Anbieter macht, was wirklich sehr gut funktioniert. @Dukel - danke - den fl * kannte ich wirklich noch nicht. Dort habe ich gestern dann nur noch vor der Umstellung kurz geschaut, da war ein DNS Fehler verzeichnet. In die Richtung wird dann heute weiter geforscht / das soll doch vernünftig gelöst werden
  5. Also ich hätte jetzt im Exchange unter TransportRoles\Logs\FrontEnd\ProtocolLog\SmtpSend geschaut, aber finde nur die eingehenden. Und eine Stunde rückwirkend immer. Unter den Logs\Hub\ProtokollLog\SmtpSend sehe ich die letzten erfolgreich versendeten Emails. Im Log von der Transportqueue finde ich nur jeweils den Eintrag mit "TotalMessageCount = X" und ansteigend.
  6. Also da stimme ich dir komplett zu! Leider muss das ganze relativ zeitnah gelöst werden - sonst gehen bald keine Emails mehr raus. Dauerhaft soll natürlich kein Relay stehen bleiben. Was/wie ich getestet habe - vielleicht habe ich ja auch irgend etwas übersehen / und auch zu den Fragen. - Der Exchange hat den internen DNS Server hinterlegt. Da dieser kein DNS Forwarding nach extern macht, wurden von mir per ADD-DnsClientNrptRule - die DNS Einträge für die Domain vom Smarthost gesetzt. über resolve-dnsname smarthost.com - erhalte ich alle richtigen IP adressen. - Über die CMD und auch über die Exchange Management Shell kann ich den Google DNS z.B. pingen ohne Probleme - In der neuen Sophos XG wurden jetzt alle Ports nach extern geöffnet, und die XG als Gateway im Exchange hinterlegt. So kann ich auch passend Pingen, die DNS Abfrage raus senden, Telnet Port25 nach extern, usw. Schaue ich mir nach der Umstellung auf den neu angelegten Connector mit Get-Queue die Warteschlangen an - steigt nur der Message Count mit dem Status Retry. Die Auszüge aus den Logs liefere ich noch gleich nach.
  7. Schaue ich mir gleich mal an. Danke Direkt über den Exchange klappt dort der Sendeconnector zum Anbieter nicht - jetzt muss ich fast eine kurzfristige Lösung schaffen. Die Logs spucken dazu leider auch nicht viel aus. Wobei ich vorher noch wirklich nie Probleme mit einem Connector hatte. Der Name kann aufgelöst werden zum smarthost - ping+telnet25 nach extern geht. Danke - OPNsense hätte ich auch erst vor kurzem installiert. Mir war aber bis jetzt nicht bekannt, dass ich hier Email Zustellmöglichkeiten gesehen hätte. Wäre vermutlich schneller - da ohne Proxmox Installation einsatzbereit.
  8. Hallo zusammen, Ich würde eine kleine Firewall suchen, welche einfach nur als "Smarthost" die Emails vom Exchange Server zum Provider (Spamfilter) weiterleitet. Nur ausgehend. Da eine Sophos UTM abgelöst wird, und die neue XG die Funktion nicht mehr bietet. Kann jemand von euch hier etwas empfehlen? Besten Dank viele Grüße
  9. Danke für deine Antwort! Und freut mich auch :) Also den Desaster-Fall simulieren wir seit ein paar Jahren (genau wie den kompletten Stromausfall mit Shutdown) - 1x pro Jahr.
  10. Hallo Servus zusammen, Man stellt ja immer mal sein aktuelles Backupkonzept irgendwie in Frage - jetzt würde mich interessieren, wie ihr das bei euch oder euren Kunden handhabt. Backup Infrastruktur. - Veeam - Target 1 - Storage selbst (Snapshots) - Target 2 - gehärtetes Linux Repo auf Storage B (ist nur Backupziel) - Target 3 - Standard NAS - Target 4 - Tape Library 24 Slots Die Ziele sind über verschiedene Racks / Gebäude / Brandabschnitte verteilt. Auch die Aufbewahrungszeiten/Zyklen werden pro Ziel betrachtet. Im Gedankengang ist natürlich immer auch die evtl. nötige Recoveryzeit. Aktuelle Konfig: Auf dem Storage 3h Backups / 2 täglich / 1 wöchentliche Storage B 1 täglich/ 4 wöchentliche / 12 Monatliche / 3 jährliche Standard NAS 1 täglich / 4 wöchentlich / 3 Monatlich. Zusätzliche Archiv Sicherungen + offline Kopien aller Server Tape Library 1 täglich wir der letzte Restorepoint vom Storage B komplett auf Band gesichert. Zusätzliche 3 Wochenbackups / monatliches Backup auf ein Wormtape Vom Zeitplan her wird versucht, dass sich die monatlichen Backups nicht überschneiden zwischen den einzelnen Targets. Hat evtl. jemand noch irgend einen Tipp wo ich evtl. einen Denkfehler drin habe? Oder wo noch erfahrungsgemäß die Schwachstellen liegen? Besten Dank viele Grüße
  11. Hallo zusammen, Ich möchte mal wieder ein paar entsprechende Microsoft Schulungen besuchen. Könnt ihr entsprechende Anbieter empfehlen? Da es doch bequem ist, würde ich das ganze gerne ohne Anreise usw. - einfach online buchen wollen. Danke für jeden Tipp viele Grüße
  12. Also bis jetzt wird komplett noch überall Outlook mit dem Zugriff per pop/imap auf jedes Email Konto genutzt. Popcon wäre das einzige, das mir jetzt eingefallen wäre, um die Emails vom Mailserver vom Hoster in den Exchange zu bekommen. Hybrid muss ich mir gleich mal anschauen - habe ich bisher noch nie konfiguriert.
  13. Hallo zusammen, Ich bräuchte mal wieder einen guten Tipp :) Bei einem kleinen Kunden - möchte der Chef demnächste Outlook/Exchange nutzen. 3-4 Geräte mit einem Datenbestand von 50gb etwa. Im Prinzip sollten die anderen 10-15 Benutzer wie bisher nur mit Outlook/IMAP weiterarbeiten. Evtl. wäre der Plan später mal noch ein paar User mit dazu zu nehmen. (2-4 User) Wie würdet ihr das ganze umsetzen? Ich bin in dem Thema nicht so fit :) Ich hätte normal Standard - Exchange Online - für alle User - DNS Einträge bearbeiten - Emails hochkopieren - fertig. Es ist jedoch nicht gewünscht alle User auf Exchange umzustellen. Alternative wäre sonst ja imho nur möglich einen lokalen Exchnage Server für einen User zu installieren, und diesen per popcon oder ähnlichem Tool zu "füttern" Das erscheint mir nur fast etwas zu übertrieben. Jedoch wäre es ganz gut, wenn die Emails in der Firma vor Ort gespeichert sind. Ich bin aber am überlegen, ob ich nicht nur irgend einen "kleinen" Mailserver installieren sollte... Danke für jeden Tipp viele Grüße
  14. Danke für die rege Beteiligung. Gerne noch Infos noch nach denen gefragt wurde: - Also bereits vorhandene Server würden wir per 10G iSCSI anstecken - und auf ein NFS Share zugreifen / künftige vermutlich per 16/32Gb FC - Eine generelle Verschlüsselung aller Daten ist nicht zwingend nötig. Soweit ich aber jetzt gelesen habe, sind bei Dell alle Daten automatisch verschlüsselt. Im Prinzip kann es ja auch nicht schaden. - Die Vms pro Host schwanken stark. Von 2 Stück bis zu (gerade geprüft) 20 Stück. Windows + Linux Server. - Direkt ein Backup auf Snapshot Ebene vom Storage wäre vermutlich nicht möglich / da man die Backupsoftware hierzu auch noch upgraden müsste. - Das Storage selbst kann Blockbasiert Snapshots machen - den Rest sollte die Backuplösung mit entsprechenden Zielen übernehmen. Ob man auch hier z.b. noch ein neues Backupziel ala Dell PowerProtect auch gleich mit kauft, soll in dem ganzen Zuge auch geprüft werden. Positiv ist ja für mich, dass auch keiner von einem Anbieger generell abgeraten hat :)
  15. ok die Vorlage war einfach zu gut Gemeint hatte ich - auf Hosts laufen natürlich auch statt 4-5 VMs auch teilweise 10-15
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