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NilsK

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  1. Moin, "gehen" müsste es ja von allen Seiten. Der Server müsste damit umgehen können und der Client. Da sowohl Server als auch Client in diesem Szenario sehr unterschiedlich sein können, würde ich den Abbruch des Exchange-Assistenten schon als sehr starkes Indiz werten, dass das aussichtslos ist. Abgesehen davon, sind Wildcard-Zertifikate Murks in Bezug auf Sicherheit. Und das widerspricht dann irgendwie dem Sinn des Ganzen. Gruß, Nils
  2. Moin, Text in Anführungszeichen? Manche Parser akzeptieren dann auch Zeilenumbrüche. Gruß, Nils
  3. Moin, DHCP nicht auf einem DC. Das macht man nur noch in Kleinstumgebungen. Sonst ist sowohl Security als auch Continuity ein Problem. Gruß, Nils
  4. Moin, löst das organisatorisch. Werft nicht mit Technik drauf. Mein Ausgangspunkt wäre: Eine Person hat genau eine Mailbox, mit der sie arbeitet. Und das, was dranhängt. Gruß, Nils
  5. Moin, kurze Anmerkung dazu: Ich beobachte es auch immer mal wieder, dass Exchange den Terminstatus im Kalender nicht richtig setzt. So habe ich mehrere Termine in meinem Kalender, die als "noch nicht zugesagt" bzw. "unter Vorbehalt" kategorisiert sind, obwohl ich zugesagt habe. Andersrum bekomme ich manchmal von Kollegen mehrere Zusagen auf denselben Termin, weil sie offenbar dasselbe Problem haben. Nur sporadisch, nicht immer. Scheint mir eine Fehlfunktion zu sein, keine Frage der Konfig. Gruß, Nils
  6. Moin, eben, es sind ja keine neuen Sachen. Das geht seit 20 Jahren. Wenn es da ein Problem bei euch gibt, solltet ihr halt miteinander reden. Dann wird das Problem eher sein, dass deine Kollegen nicht verstehen, was das soll. (Ich verweise auf meine erste Frage in diesem Thread.) Gruß, Nils
  7. Moin, ehrlich gesagt nicht. Das ist Exchange-Grundfunktion, da gibt es nichts nicht zu gehen und keine magischen KB-Artikel. Am Ende ist es eher eine Frage von: Anforderungen definieren und miteinander reden. Gruß, Nils
  8. Moin, das Recovery führt der SQL Server immer beim Neustart aus, egal wie die DB konfiguriert ist. Es geht ja gerade um den aktiven Teil des Transaktionsprotokolls, der ist immer vorhanden (und genau dafür gedacht). Der Startmodus des Dienstes hat damit nur sekundär zu tun. Wenn der SQL Server später startet, dann fängt er halt auch erst später mit dem Recovery an. Gruß, Nils
  9. Moin, Mal andersrum gefragt: was ist denn das Ziel der Aktion? Gruß, Nils
  10. Moin, und daher stellte ich die Frage, was denn nun eigentlich das Ziel ist. Wir können jetzt lange philosophieren, was man so alles machen könnte, aber wenn der TO nicht sagt, was denn eigentlich erreicht werden soll, nützt das nix. Irgendwie immer dasselbe ... Gruß, Nils
  11. Mopin, was richtest du denn da genau ein? Und was ist das Ziel bzw. die Anforderung dahinter? Gruß, Nils
  12. Moin, ein Server kommuniziert immer über die IP-Adresse. Die Frage ist, wo er die herbekommt, und das weiß nur der Server selbst. Entweder ist die Adresse in der jeweiligen Konfig hinterlegt oder ein Name, den der Server dann erst auflösen muss. Da musst du also auf die jeweiligen Konfigs schauen. Gruß, Nils
  13. Moin, wenn derjenige das nicht sagen kann, der es vermutlich draufgebracht hat, dann: mach die Kiste neu. Du hast sie ja offenkundig nicht unter Kontrolle, kannst dir also auch nicht sicher sein, dass das überhaupt Crowdstrike ist. Gruß, Nils
  14. Moin, das klingt nicht gut. Ich würde die Rechner schnell platt machen und sauber neu einrichten. Und schauen, ob es noch anderswo im Netzwerk Probleme oder Auffälligkeiten gibt. Gruß, Nils
  15. Moin, das ist das, was Evgenij als "halb/halb" bezeichnet. Ein Rechner in der Domäne heißt: die Domäne vertraut dem Rechner und darf das auch. Dann darf aber niemand diesen Zustand stören, also darf nicht "irgendwas" dort installiert werden. Das sind in deinem Szenario externe Geräte vom Typ "untrusted". Du brauchst dort auch keine GPOs - die würden dir sowieso nix nutzen, wenn du den Adminzugang nicht kontrollierst. Gruß, Nils
  16. Moin, das meinte ich mit: Gruß, Nils
  17. Moin, sowas ist schon möglich. Es ist aber technisch durchaus komplex, daher landet man schnell bei einer ausgewachsenen IdM-Lösung, die "eigentlich" für so eine organisatorisch eher kleine Sache (so jedenfalls die Einschätzung bei vielen Unternehmen) zu groß ist. Die Lösung, die du gefunden hast, geht ja in die Richtung - auch preislich. Die kann dann aber auch nur das eine und ist kein vollständiges IdM. Gruß, Nils
  18. Moin, am Ende ist das eine von den Fragen, die man ohne konkrete Anforderungen nicht näher wird beantworten können als "kommt drauf an". Gruß, Nils
  19. Moin, was du beschreibst, ist ein möglicher Weg. Allerdings eher ein umständlicher. In der Cloud, insbesondere der von Microsoft, gibt es eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten. Man kann OneDrive nutzen, kann kann mit Teams arbeiten - es gibt Unternehmen, in denen ein klassischer Fileserver kaum noch eine Rolle spielt. Andere Unternehmen erweitern ihr lokales Netzwerk um VMs, die in der Cloud laufen, und binden diese per VPN an. Am Ende zählt das, was die jeweilige Anforderung am besten erfüllt. Gruß, Nils
  20. Moin, Ja, gpmc.msc ist die Verwaltungskonsole für die Struktur. Nicht der Editor. Edit: um noch eben anzumerken, warum ich dieses Fass überhaupt aufgemacht habe: Wichtig ist vor allem die Unterscheidung von gpedit.msc einerseits und AD-Richtlinien andererseits. Das ist vielen Admins nicht klar, und ich erlebe es oft, dass Admins irgendwas in gpedit.msc einzustellen versuchen und sich dann wundern, dass das nicht geht wie gewünscht. Die Detaildiskussion, die daraus jetzt entstanden ist, ist zugegebenermaßen Off-Topic-Besserwisserei. Gruß, Nils
  21. Moin, also ... schlagt mich, aber ich bin der Meinung, es ist gpme.msc. gpedit.msc verwaltet die lokalen Richtlinien. Starte ich den, steht in der Titelleiste "Editor für lokale Gruppenrichtlinien". Ich kann keine andere Richtlinie auswählen als die lokale. Der Editor, mit dem ich die AD-GPOs verwalte, hat in der Titelleiste "Gruppenrichtlinienverwaltungs-Editor", wie auch in den Screenshots oben in diesem Thread zu sehen ist. Den kann ich über die GPMC öffnen oder aus dem System32-Verzeichnis als "gpme.msc". Mache ich dies, dann fragt der Editor, welche AD-Richtlinie es denn sein soll (weiter komme ich hier nicht, bin nur Anwender). Das sieht man auch im Taskmanager, wenn man die Befehlszeile einblendet: Gruß, Nils
  22. Moin, nein, das ist die Konsole, die die GPO-Links verwaltet. Ich meine den Editor, der erscheint, wenn man ein GPO zum Bearbeiten öffnet. Das ist doch gpme, oder? (Hab gerade keine VM zum Nachsehen ... neuer Job ...) Gruß, Nils
  23. Moin, warum das fehlt, ist doch völlig egal. Ich würde das auf den DCs auch nicht troubleshooten, sondern dafür sorgen, dass ich eine vernünftig funktionierende Admin-Workstation habe. Dinge wie diese bearbeitet man niemals direkt auf einem Server, schon gar nicht auf einem DC. Es gibt so gut wie keinen Grund, sich im Tagesgeschäft lokal oder per RDP an einem DC anzumelden. Es ist übrigens nicht gpedit, damit bezeichnet man den Editor für lokale Gruppenrichtlinien. Technisch betrachtet, ist es gpme (meine ich). Gruß, Nils
  24. Moin, Anzeigeproblem. Auf dem einen Server existiert die DLL, die das anzeigt, auf dem anderen nicht. Das ist ein Grund, warum man die Administration nicht auf Servern macht, sondern auf Adminrechnern, die eine kontrollierte und gepflegte Konfiguration haben. Zu dem Druckerthema selbst kommen bestimmt auch gleich noch Meinungen. Gruß, Nils
  25. Moin, ich verstehe die Frage nicht ganz. Wenn die Benutzer eine Termineinladung akzeptieren, ändert sich ja der Status für die Einladung des Raumes nicht. Technisch betrachtet, ist der Raum ein separater Teilnehmer. Oder meinst du die Frage anders? Was hast du denn für den Raum konfiguriert? Gruß, Nils
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