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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, ja, du hast Recht. Ich bezog mich auch nur auf die letzte Frage nach dem Einzelserver. Gruß, Nils
  2. Moin, aha, also auf Deutsch: Du machst bewusst falschen Antworten, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Gut zu wissen, dann habe ich ja einen Anhaltspunkt, wie mit künftigen Anfragen von dir umzugehen ist. (Oder anders gesagt: Plonk.) Gruß, Nils
  3. Moin, also, Terminalserver und AD auf derselben Maschine ist schon ein "no-go". Du willst User nicht mit lokalen Sessions auf einem Domänencontroller haben. Gruß, Nils
  4. Moin, na, das lasse ich so aber nur ungern stehen. Backups aus der VM heraus haben auch weiterhin ihre Berechtigung. Wie immer, ist das Recovery die Kunst und nicht das Backup. Und wenn die Recovery-Anforderung, die ich abdecken will, mit einem Gast-basierten Backup am besten zu erfüllen ist, dann mache ich genau so eins. Dass das so erzeugte Backup nicht für jede Art von Recovery geeignet ist, sollte einem dabei aber ebenso klar sein. Weshalb ich auch nicht müde werde darauf hinzuweisen, dass es ein "simples Backup" in realen Umgebungen nicht gibt. Gruß, Nils
  5. Moin, du bearbeitest die Konfig der VM. Das solltest du wirklich tun, denn nur so fügst du eine neue "Hardware" hinzu, die du dann unabhängig von den vorhergenenden Versuchen bearbeiten kannst. Gruß, Nils
  6. Moin, das Wort "Rechtsberatung" wurde ja schon geäußert. Das dürfen in Deutschland nur Anwälte. Also bitte die Diskussion hier beenden. Gruß, Nils
  7. Moin, ah, OK. Danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  8. Moin, ja, das klingt passend. Gruß, Nils
  9. Moin, Firefox benutzen ...? ;) Du kannst den Enterprise-Modus für den IE aktivieren oder die Kompatibilitätslisten pflegen. Oder bei einzelnen Webseiten mit F12 die Kompatibilität gezielt durch Maskierung erzwingen. Meist liegt das Problem nur indirekt am IE11, weil die Browserweichen vieler Webseiten mit dem User Agent String nicht klarkommen (hier liegt dann wieder eine Mitschuld beim IE11, weil er zusätzliche Stolperfallen für solche Browserweichen hat). Meist hilft es dann, den IE anzuweisen, sich als eine ältere Version auszugeben. Manchmal ist es zusätzlich noch nötig, ihn auf die ältere Rendering-Engine umzustellen. Die obigen Hinweise helfen dabei meist. Mit OneDrive kann ich mich an derartige Probleme allerdings nicht erinnern. Das sollte mit dem IE11 auch so funktionieren. Gruß, Nils
  10. Moin, das Problem hatte ich in einer vergleichbaren Situation unter Hyper-V 2008 auch mal. Leider erinnere ich mich nicht mehr genau an das Vorgehen, mit dem wir es gelöst haben. Aber: Hast du schon mal aus der VM die Netzwerkkarte entfernt und eine neue hinzugefügt? Vielleicht sogar besser umgekehrt: Neue Netzwerkkarte zusätzlich dazu. Dann die Konfig der "alten" Karte auf DHCP stellen, sie deaktivieren und die "neue" Karte konfigurieren. Dann die "alte" Karte aus der VM-Konfig entfernen und am Ende aus dem Gerätemanager löschen. Gruß, Nils
  11. Moin, das denkst du ... so haben auch schon mehrere meiner Kunden gedacht und hinterher festgestellt, dass sie eben doch nicht mit ihrer abgeschotteten Klon-Umgebung verbunden waren, sondern mit der Realumgebung. Aber bitte, soll halt jeder aus seinem eigenen Schaden klug werden. Gruß, Nils
  12. Moin, ja, im Kern der Papierkorb. Das ist ja Grund genug. :) Gruß, Nils
  13. Moin, aus Lizenzsicht ist das durchaus nicht unsinnig - aber das hängt vom Szenario ab. Tatsächlich ist dies ein Konstrukt, das vor allem im Hosting virtueller Desktops oft eingesetzt wird. Leider hat Microsoft nämlich die VDI-Lizenzierung so seltsam gebaut, dass man als Hosting-Dienstleister so gut wie keine legale Möglichkeit hat, virtuelle Desktop-Betriebssysteme für Kunden bereitzustellen. Client-Windows kennt nämlich kein SPLA, das dafür nötig wäre. Server-Windows hingegen schon. Soweit als kurze Einschätzung dazu. Konkrete Details zur Lizenzierung müsstst ihr selbst klären. Wenn es allerdings um ein "kleineres VDI-Projekt" für den Eigenbedarf - also nicht für Kunden - geht, dann dürfte es insgesamt sowohl technisch als auch kaufmännisch einfacher sein, mit Client-Betriebssystemen zu arbeiten. Gruß, Nils
  14. Moin, ja, du kannst Domäne und Forest hochstufen. Das geht auch im laufenden Betrieb problemlos. Theoretisch könnte es zwar Applikationen geben, die damit ein Problem haben, aber mir ist noch keine solche real untergekommen. Heikel sind nach meiner Erfahrungen nur sehr neue Exchange-Versionen und sehr neue AD-Betriebsmodi - so wollte Exchange 2010 erst mit bestimmten Patches reibungslos in einer 2012-Domäne arbeiten, als 2012 noch ganz neu war. Aber solche Probleme behebt das Exchange-Team normalerweise nach ein paar Wochen. [Exchange Server-Unterstützbarkeitsmatrix: Exchange 2013 Help] http://technet.microsoft.com/library/ff728623%28v=exchg.150%29.aspx Gruß, Nils
  15. ... wir haben uns übrigens nicht abgesprochen. ;) Gruß, Nils
  16. Moin, auch dann benötigst du Windows-CALs. Aber wenn ihr schon eine Domäne habt, sollten die CALs doch ohnehin bereits vorliegen ...? Gruß, Nils
  17. Moin, um die Datenbanken selbst wiederherstellen zu können, benötigst du zunächst nur Backups der Datenbanken. Die master-Datenbank zu sichern, ist in erster Linie dann interessant, wenn man ein vollständiges Recovery des ganzen SQL Server ausführen möchte. Für diesen Fall ist besonders relevant, dass in der master-DB alle Logins stehen (also die User auf Server-Ebene). Außerdem sind in der master-DB auch alle produktiven Datenbanken verzeichnet. Stellt man eine einzelne gesicherte Datenbank auf einem anderen SQL Server wieder her, dann gibt es - je nach Berechtigungsmodell - evtl. zunächst Zugriffsprobleme, weil die User innerhalb der Datenbank keinen Logins auf Serverebene zugeordnet sind. Das kann man korrigieren, aber dazu muss man natürlich wissen, wie die Zuordnung aussehen muss. Dieser Vorgang ist einfacher, wenn man ausschließlich mit Windows-Logins arbeitet. Die msdb-Datenbank ist eine reine Verwaltungsdatenbank, die in den meisten Umgebungen eher unkritisch ist. Sie enthält z.B. die Backup-Historie aller Datenbanken, aber auch Jobs des SQL Server Agent usw. Wenn man mit dem Agent arbeitet, sollte man msdb also auch sichern. Ebenso, wenn man die produktiven Datenbanken mit komplexeren Verfahren sichert (z.B. kombiniert Full, Differential und Log Backup), denn dann benötigt man die Historie, um ein gezieltes Restore zu machen. Die Model-Datenbank ist eine Vorlage für neue Datenbanken. Da man die i.d.R. nicht anpasst, braucht man sie auch nicht zu sichern. Gruß, Nils
  18. Moin, gibt es im Eventlog der VM und des Hosts Meldungen, die mit dem Problem zu tun haben könnten? Gruß, Nils
  19. Moin, Norbert hat schon Recht. Du solltest dir jemanden dazuholen. Am Ende sparst du damit ganz sicher. Gerade wenn Fragen wie ActiveSync, Außenanbindung, Terminalserver usw. ins Spiel kommen, gibt es doch schon eine ganze Menge, was man falsch - oder zumindest nicht so gut - machen kann. Und ein Tipp dazu: Nimm niemanden von dem Lizenzhändler, der dir die simplen Fragen nicht beantworten kann ... Gruß, Nils
  20. Moin, für 20 User benötigst du 20 CALs für Windows und für Exchange. In deiner Liste sind 40 Windows-CALs, die dürften nicht nötig sein, 20 reichen ja. Die Exchange-Enterprise-CAL benötigst du nur für einige Zusatzfunktionen wie das Exchange-eigene Archiv, Unified Messaging und zentrale Ordnerverwaltung. Nutzt du diese Funktionen nicht, kannst du die Enterprise-CAL weglassen. Office wird pro Arbeitsplatz lizenziert. In der Exchange-CAL ist Office bzw. Outlook nicht enthalten. Gruß, Nils
  21. NilsK

    Mail versenden

    Moin, geht hier problemlos ... (OL 2013 gegen Ex 2010). Gruß, Nils
  22. Moin, ja, dieses Vorgehen würde vermutlich am wenigsten Ausfallrisiko und am wenigsten Downtime erzeugen. Gruß, Nils
  23. NilsK

    CIM Lingen

    Moin, nein, wann genau die Anmeldung geöffnet wird, ist noch nicht bekannt. Ich gehe aber davon aus, dass wir hier zu den ersten gehören, die davon erfahren. :) Gruß, Nils
  24. Moin, du hast "im Prinzip" Recht. Allerdings sind in der DDCP bereits Überwachungseinstellungen definiert, sodass ein separates GPO dort u.U. nicht die Ergebnisse erzeugt, die man haben möchte. Um den Artikel aufzurufen, suche ich immer nach "dandelions vcr" ;) [Dandelions, VCR Clocks, and Last Logon Times: These Are a Few of Our Least Favorite Things - Hey, Scripting Guy! Blog - Site Home - TechNet Blogs] https://blogs.technet.com/b/heyscriptingguy/archive/2010/01/27/dandelions-vcr-clocks-and-last-logon-times-these-are-a-few-of-our-least-favorite-things.aspx Gruß, Nils
  25. Moin, da es hier zumindest in der Beschreibung etwas durcheinander geht, fangen wir erst mal mit den Basics an: [Die Anwendung von Gruppenrichtlinien steuern | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2014/04/07/die-anwendung-von-gruppenrichtlinien-steuern/ Du sagst, "seit einiger Zeit" würden keine GPOs "mehr" angewendet. Es hat in derselben Konstellation also mal funktioniert? Wenn ja, was hat sich seither geändert? Sind evtl. Berechtigungen an GPOs oder an AD-Objekten geändert worden? Hat es Änderungen in der Infrastruktur gegeben? Die fehlerhafte Standortangabe, die du erwähnst, kann bedeutsam sein, muss sie aber nicht. Finden sich in den Eventlogs der DCs und der Clients Hinweise auf AD-, DNS- oder GPO-Probleme? Gruß, Nils
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