Jump to content

NilsK

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    17.551
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, sagen wir es so: Die produktiven SOFS-Installationen, von denen ich weiß, basieren nicht gerade auf den billigsten Servern. Wenn es Sinn ergeben soll, spricht man da eher von anspruchsvollen Dingen. Gruß, Nils
  2. Moin, bitte, gerne. :) Schön, wenn manche Dinge so einfach sind. Gruß, Nils
  3. Moin, das bekommst du hin, indem du einen zweiten DC installierst und dort DS "über Kreuz" konfigurierst. [Was muss ich beim DNS für Active Directory beachten? (Reloaded) | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2007/01/09/was-muss-ich-beim-dns-fuer-active-directory-beachten-reloaded/ Das Event 2886 kannst du ignorieren, sofern du dein internes Netzwerk für ausreichend sicher hältst. Den alten DC solltest du noch entfernen, das sollte mit NTDSUtil gehen: [Entfernen von Daten aus Active Directory nach fehlgeschlagener Domänencontroller-Herabstufung] http://support.microsoft.com/kb/216498 Danach lass sich alles einschwingen, die meisten Fehler sollten verschwinden. Gruß, Nils
  4. Moin, die DHCP-Gruppen werden eigentlich für jeden DHCP-Server einzeln erzeugt und gelten nur für diesen einen Server. [DHCP groups: Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)] http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc737716%28v=WS.10%29.aspx Dass ihr die Gruppen im AD habt (vermutlich unter Builtin?), lässt den Schluss zu, dass ein deutscher und ein englischer DC auch als DHCP-Server installiert wurden. DCs haben keine lokalen Gruppen, sondern nutzen die domänenlokalen Gruppen u nter Builtin. Dann war die deutsche Gruppe für den deutschen und die englische für den englischen Server. Wie sich das bei euch nun darstellt, ist schwer zu sagen, weil beide ja beide Gruppen sehen. Es ist allerdings fraglich, ob ihr die Gruppen überhaupt braucht, denn in den meisten kleineren und mittelständischen Netzwerken ist die DHCP-Administration nicht in der Form delegiert, das machen dann ohnehin "die" Admins. Die Container Users, Computers und Builtin sind immer englisch benannt. Gruß, Nils
  5. Moin, äh - normale Benutzer können doch gar keine Freigaben einrichten, oder? Gruß, Nils
  6. Moin, wie DocData schon richtig sagt: SOFS ist nicht ohne Weiteres "besser" als iSCSI. Der Protokoll-Overhead ist eher noch ungünstiger. Ein SOFS ist in den meisten Implementierungen deutlich teurer als ein gutes iSCSI-SAN. iSCSI ist lang bewährte Technik mit viel Support-Know-how am Markt. Und so weiter - ich würde das nicht automatisch aufs Altenteil schicken. Ich verweise dabei auch auf deine Signatur. ;) Gruß, Nils
  7. NilsK

    CIM Lingen

    Moin, warten wir's ab. In der Vergangenheit gab es 8 Uhr und 9 Uhr. Gruß, Nils
  8. NilsK

    CIM Lingen

    Moin, bei der cim tut sich (endlich) was. Es gibt jetzt eine Kurzbeschreibung, erreichbar über den "About"-Button. http://www.cim-lingen.de/ Zudem wurde gerade getweetet, dass man jetzt die Agenda zusammenstellt und sich in Kürze dazu äußert. Die Startzeit wird wohl eher 8:00 Uhr sein, weil man 26 Vorträge plant (4 Tracks à 6 Vorträge plus 2 Keynotes). Vielleicht aber auch 9:00 Uhr. Gruß, Nils
  9. Moin, auf Basis der bisher gegebenen Informationen kann man weder die Lage einschätzen noch eine Empfehlung aussprechen. Da es hier aber zumindest potenziell um das Rückgrat der Umgebung geht und die eine genannte Fehlermeldung nichts Gutes ahnen lässt, würde ich an deiner Stelle keine eigenen Versuche machen, sondern mir kompetente Hilfe ins Haus holen. Probleme dieser Art sind für ein Forum und für "mal versuchen" dann doch zu heikel. Gruß, Nils
  10. Moin, Microsoft hat den Vertrag mit Prometric zum Jahresende gekündigt. Ab 2015 werden die Zertifizierungen wieder (und nur noch) durch Pearson VUE vorgenommen. [Microsoft-Prüfungen ab 2015 nur noch bei Pearson VUE | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2014/07/18/microsoft-prfungen-ab-2015-nur-noch-bei-pearson-vue/ Gruß, Nils
  11. Moin, sieht ganz so aus, als hättest du eine Reihe von Fehlern auf deinen DCs zu beheben. Ich denke nicht, dass dies in einem Forum sinnvoll zu leisten ist - hol dir jemanden dazu, der sich auskennt. Abgesehen davon, scheinst du mit deinen DCs ja auch ein paar Dinge zu machen, die da nicht hingehören. Warum liegt dort ein Cluster-Share? Warum iSCSI auf einem DC? (Und: Wie ist das iSCSI angebunden? Separate Karte? IP richtig konfiguriert? Stichwort: Multi-homed DC) Was verbirgt sich dort noch unter der Decke? Gruß, Nils
  12. Moin, einen möglichen Grund dafür habe ich ja oben benannt. Gruß, Nils
  13. Moin, man sollte sich halt überlegen, wozu man die Zertifizierungen braucht ... durch die Prüfungen erhöht man ja sein Know-how nicht. Will ich die Zertifizierung, um sie für Bewerbungen einzusetzen? Brauche ich sie, um einen Partnerstatus zu sichern? Brauche ich sie als Marketing-Argument bei Kunden? All diese Kriterien sprechen zumindest für mich dafür, nur neue Zertifizierungen zu machen. Ich selbst würde auch kaum andere Gründe finden, überhaupt Prüfungen zu machen. Ist ja auch nicht so, dass man da keine Kosten hätte. Gruß, Nils
  14. Moin, dann klingt es so, als würde der Client gar keinen DC erreichen und stattdessen seine Cached Credentials nutzen. Gruß, Nils
  15. Moin, ja, genau, davon rede ich auch. Sicher kann man da einiges kritisieren. Und, rechtfertigt das auch unqualifizierte Kritik? Ich finde nicht. Aber das führt hier dann wohl zu weit. Gruß, Nils
  16. Moin, erstens bleibt die Gewinnlage nicht immer gut, wenn man zu viel Personal hat. Zweitens wird nur selten tatsächlich so viel Personal abgebaut wie angekündigt - die Meldungen sind meist eher für die Aktionäre gedacht. Und drittens sollte man immer zwischen berechtigter und unberechtigter Kritik unterscheiden. Klose bleibt ein toller Fußballspieler und ein sympathisch wirkender Typ, auch wenn er sich den Scherz mit dem Tanz hätte sparen sollen. Gruß, Nils
  17. Moin, nein, das lohnt sich nicht mehr. Die aktuellen Prüfungen sind die für Exchange 2013. Nur diese Zertifikate würden dir als Zertifikate was bringen. Gruß, Nils
  18. Moin, nun ja - effektiv hast du damit etwas weniger als die Geschwindigkeit einer einzelnen SATA-Platte. Da ist dann sehr wahrscheinlich der begrenzende Faktor (wie ja schon vermutet wurde). Gruß, Nils
  19. Moin, ja, du hast Recht. Ich bezog mich auch nur auf die letzte Frage nach dem Einzelserver. Gruß, Nils
  20. Moin, aha, also auf Deutsch: Du machst bewusst falschen Antworten, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Gut zu wissen, dann habe ich ja einen Anhaltspunkt, wie mit künftigen Anfragen von dir umzugehen ist. (Oder anders gesagt: Plonk.) Gruß, Nils
  21. Moin, also, Terminalserver und AD auf derselben Maschine ist schon ein "no-go". Du willst User nicht mit lokalen Sessions auf einem Domänencontroller haben. Gruß, Nils
  22. Moin, na, das lasse ich so aber nur ungern stehen. Backups aus der VM heraus haben auch weiterhin ihre Berechtigung. Wie immer, ist das Recovery die Kunst und nicht das Backup. Und wenn die Recovery-Anforderung, die ich abdecken will, mit einem Gast-basierten Backup am besten zu erfüllen ist, dann mache ich genau so eins. Dass das so erzeugte Backup nicht für jede Art von Recovery geeignet ist, sollte einem dabei aber ebenso klar sein. Weshalb ich auch nicht müde werde darauf hinzuweisen, dass es ein "simples Backup" in realen Umgebungen nicht gibt. Gruß, Nils
  23. Moin, du bearbeitest die Konfig der VM. Das solltest du wirklich tun, denn nur so fügst du eine neue "Hardware" hinzu, die du dann unabhängig von den vorhergenenden Versuchen bearbeiten kannst. Gruß, Nils
  24. Moin, das Wort "Rechtsberatung" wurde ja schon geäußert. Das dürfen in Deutschland nur Anwälte. Also bitte die Diskussion hier beenden. Gruß, Nils
  25. Moin, ah, OK. Danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
×
×
  • Neu erstellen...