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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, willkommen an Board - schön, dass du uns gefunden hast! Deine Frage geht schon sehr weit ins Design der Umgebung. Das kann man in einem Forum schlecht leisten. Szenarien wie das beschriebene werden in größeren Umgebungen meist über eine dedizierte, getrennte Reporting-Datenbank gelöst, die über Data-Warehouse-Mechanismen mit Daten aus den Primärdatenbanken befüllt werden. Gruß, Nils
  2. NilsK

    DAU Fragen zu SQL

    Moin, willkommen an Board - schön, dass du uns gefunden hast! Wenn das deine erste Woche mit SQL Server ist, hast du gerade ein paar Themen gefunden, die eher abseitig sind. Überwachung solltest du dir erst viel später anschauen. Das braucht man nur ausgesprochen selten und es setzt voraus, dass man ziemlich genau weiß, wie der SQL Server "tickt" (was im Übrigen für jede Überwachung gilt). Den Profiler nutzt man hauptsächlich, um Performance-Optimierungen für Datenbank-Eigenentwicklungen zu erarbeiten. Die anderen Fragen sind so speziell, dass sie an dieser Stelle mangels Vorwissen vermutlich nicht viel bringen. Wichtiger wäre sicher, dass du dich mit dem allgemeinen Sicherheitskonzept des SQL Server beschäftigst, denn das braucht man oft: Logins, Benutzer, Zugriffsrechte usw. Was ist denn das Ziel deiner Einarbeitung? Gruß, Nils
  3. NilsK

    IT Umgebung IST Analyse

    Moin, nimm es mir nicht übel - aber das, was du aufzählst, setzt schon einiges an Erfahrung voraus, insbesondere die organisatorischen Teile. Wenn du da noch nicht mal einen Einstieg findest, ist es evtl. nicht die richtige Aufgabe für dich. Was steht hinter der Anforderung? Sollst du dich in sowas einarbeiten? Oder soll in kurzer Zeit ein Ergebnis in bestimmter Qualität herauskommen? Falls Letzteres, dann wäre es vielleicht sinnvoll, sich Unterstützung von außen zu holen. Das hat auch den Vorteil, dass man "Betriebsblindheit" umgeht. Wenn es um Einarbeitung geht, fang erst mal mit den "technischen" Dingen an. Die ersten beiden Punkte deiner Liste sind ja im Kern eine strukturierte Inventarisierung. Da gibt es Tools wie Sand am Meer, um Konfigurationen usw. auszulesen. Diese Rohdaten dann in eine nachvollziehbare Form zu bringen, ist i.d.R. nur manuell zu leisten - z.B. Visio-Diagramme, verbale Beschreibungen usw. Prozessanalyse, Datenschutz, Sicherheit usw. sind dann die Dinge, die weder ein Forum noch eine Web-Recherche sinnvoll vermitteln können. Dazu gehört eine gewisse Ausbildung und vor allem Erfahrung. Gruß, Nils
  4. NilsK

    CIM Lingen

    Moin, heute im Lauf des Tages soll die Agenda veröffentlicht werden. Gestern gab es schon einige, naja, "Leaks" dazu. Die Sprecher sind informiert worden, und sobald sie zugestimmt haben, gehen die Session-Angebote online. Schöne Grüße, Nils
  5. Moin, Windows-NLB hat sowieso eine ganze Reihe von Nachteilen ... man sollte sich also gut anschauen, ob das wirklich reicht. Für höhere Anforderungen reicht es meistens nicht. Gruß, Nils
  6. Moin, ja, du hast natürlich Recht. Bei VMware habe ich das schon durch, unter Hyper-V hatte ich den Fall (zum Glück) noch nicht. Gruß, Nils ... wobei der letzte VMware-Kunde, mit dem ich das hatte, jetzt wohl einen Netscaler kaufen wird ... ;)
  7. Moin, wie sind die Server virtualisiert? VMware? Dann musst du in den virtuellen Netzwerken in vSphere sowie in der Host-Anbindung einige Vorbedingungen erfüllen, damit NLB eine Chance hat zu funktionieren. Es gibt eine ganze Menge Umstände, in denen das unter VMware gar nicht oder eben nicht zuverlässig läuft. In VMwares Knowledge Base findest du Artikel dazu. Es kann durchaus dabei herauskommen, dass NLB nicht die richtige Technik ist und ein "echtes" Load Balancing vorgeschaltet werden muss. Gruß, Nils
  8. Moin, nun ja ... ;) Ich habe dazu eine andere Meinung. Zwar finde ich auch, dass WINS und NetBIOS-Namensauflösung eher hässliche Krücken sind. Die Erfahrung zeigt aber, dass man viele reale Probleme in "echten" Netzwerken durch WINS oft viel besser in den Griff bekommt als wenn man auf WINS verzichtet. Das Übel liegt nicht bei WINS, sondern bei Applikationen oder (oft ausdrücklich erwünschten) Konfigurationen, die nun mal partout kurze Namen oder sogar NetBIOS-Namen auflösen wollen. Aber das nur am Rande. Hat mit dem Kernthema des Threads nur bedingt zu tun. Gruß, Nils
  9. Moin, jaja, die Zeit vergeht. Und die Site hier erstmal: https://web.archive.org/web/20011130222928/http://mcseboard.de/ Gruß, Nils
  10. Moin, allgemein gesprochen, ist das DNS-Design in Umgebungen mit mehr als einer Domäne immer eine Frage, die mit genügend Konzentration angegangen werden muss. Da gibt es kein "Richtig" und kein "Falsch". AD-Umgebungen mit mehr als einer Domäne sind allerdings seit einigen Jahren (zum Glück) aus der Mode geraten. Wer eine neue AD-Infrastruktur aufbaut, wird i.d.R. bei einem Ein-Domänen-Modell beginnen und nur bei "harten" Gründen davon abweichen. Liegen solche Gründe vor, dann folgen daraus oft auch spezielle Design-Vorgaben für DNS und den Rest der Infrastruktur, die aber nur selten wirklich verallgemeinerbar sind. Was ich damit sagen will: Wenn es dir um Einarbeitung geht, solltest du dir lieber nicht derart komplexe und in der Tat realitätsfremde Szenarien raussuchen. Das lenkt eher vom Wesentlichen ab als dass es erhellt. Gruß, Nils
  11. Moin, Linux-VMs benötigen keine Lizenzen auf dem Host. Wenn deine Software da also auch läuft, kannst du mit solchen VMs u.U. Lizenzkosten sparen. Ein Umstieg auf einen anderen Hypervisor ändert an der Lizenzierung nichts. Dort brauchst du dieselben Windows-Lizenzen. Gruß, Nils
  12. Moin, okay, also weitgehend wie vermutet. Sollte passen, behalt es einfach im Auge. Zu den Lizenzen: Mit je einer Standard-Lizenz kannst du in dem Hyper-V-Cluster insgesamt zwei Windows-Server-VMs betreiben. Jede Lizenz berechtigt dich, zwei Windows-Server-VMs zu betreiben, aber da es ein Cluster ist, können beide VMs auf beiden Hosts laufen, auch gleichzeitig. Also müssen beide VMs auf beiden Hosts lizenziert sein. Deine Angabe oben spricht von bis zu 5 Server-VMs - das bedeutet, dass du auf jedem Host drei Standard-Lizenzen brauchst. Gruß, Nils
  13. Moin, der Hinweis auf die Performance ist in diesem Systemaufbau schon naheliegend. Der Beschreibung nach scheint es sich um ein eher kleines Netzwerk zu handeln, in dem hohe Leistung vielleicht weniger relevant ist. Falls dem aber nicht so ist, wäre noch vor der Netzwerk-Hardware der Aufbau des Storage kritisch zu betrachten. Ein RAID 5 mit Software-Spiegelung darüber wird sicher keine Geschwindigkeitsrekorde erzielen. Wie gesagt, wenn das nicht nötig ist - okay. Wenn aber doch (schließlich habt ihr ja auch eine Menge Geld für die SAN-Emulations-Software ausgegeben), dann solltet ihr das im Auge behalten. Gruß, Nils
  14. NilsK

    Excel Problem

    Moin, wie gesagt: Excel 2013 erkennt und erledigt das von selbst, in Excel 2010 kannst du das mit der oben beschriebenen Technik erreichen. Oder du hinterlegst einfach "auf Vorrat" die Formel schon in den noch leeren Zeilen, indem du sie mit dem Anfasser nach unten ziehst. Dann steht dort eben 0, solange Minuend und Subtrahend noch nicht eingetragen sind. Gruß, Nils
  15. NilsK

    Excel Problem

    Moin, ja, könnte sein. Excel 2013 macht das beim manuellen Ausfüllen sogar von selbst, ohne vorherige Tabellendefinition. Man könnte aber auch einfach prophylaktisch die Ergebnisspalte bereits vorausfüllen. Gruß, Nils
  16. NilsK

    Excel Problem

    Moin, äh - ich hätte jetzt nicht gedacht, dass jemand, der Excel benutzt, solche Grundlagen nicht kennt. Also, sagen wir, du hast in Zelle B1 den Minuenden (= die eine Zahl) und in C1 den Subtrahenden (= die andere Zahl), dann kannst du Excel in D1 die Differenz (= das Ergebnis der Subtraktion) ablegen lassen, indem du in D1 klickst und dort eingibst (am Ende Return drücken): = B1 - C1 Das ist alles ... manuell aktualisieren muss man nichts, Excel aktualisiert automatisch alle Ergebnisse, wenn die Eingaben sich ändern. Oder wolltest du was anderes wissen? Dann frag bitte genauer. Gruß, Nils
  17. Moin, meines Wissens schränken die GNU-Lizenzen die Nutzung einer Software nicht ein. Nur wenn du den Code veränderst, musst du das Ergebnis eben auch unter GNU-Lizenz bereitstellen. Gruß, Nils
  18. NilsK

    Excel Problem

    Moin, verstehe ich nicht ganz. Das kannst du doch ganz einfach erreichen, indem du in der Ergebnisspalte eine Formel hinterlegst? Gruß, Nils
  19. Moin, hast du auf den Clients irgendwas an den lokalen Berechtigungen manipuliert? Oder vielleicht per Gruppenrichtlinie die ausführbare Software eingeschränklt? Sofortige Abmeldung kann nämlich daran liegen, dass während der Anmeldung notwendige Prozesse nicht gestartet werden können. Gruß, Nils
  20. Moin, die Frage kann man in der Tat ohne genaue Kenntnis der betreffenden Version der Informix-Datenbank nicht beantworten. Wenn du keine zuverlässige Möglichkeit hast, die Integrität der Daten zu prüfen, solltest du also eine Datensicherung einspielen. Gruß, Nils
  21. Moin, interessant zu hören. Mit welcher Ontap-Version und in welchem Modus arbeitet euer NetApp-Filer? Gruß, Nils
  22. Moin, prima. :) Danke für die Rückmeldung. Gruß, Nils
  23. Moin, ich denke, die Klammern müssen eher andersrum. Also, die Logik soll sein: Hauptgruppe soll die Werte 0 oder 2 haben und zusätzlich soll das Feld Marke einen der Werte aus der Auswahl haben? Dann müssten die Klammern eher so stehen: WHERE (art1.Hauptgruppe IN (0, '2')) AND ((kum.Marke = 'Hublot') OR (kum.Marke = ' Ferrari') OR (kum.Marke = ' Breitling') OR (kum.Marke = ' Lange & Söhne') OR (kum.Marke = ' Patek Philippe')) Dass vor den Werten ab "Ferrari" jeweils ein Leerzeichen steht, ist Absicht? Gruß, Nils
  24. NilsK

    CIM Lingen

    Moin, in diesem Moment sind noch etwa 30 Plätze zu vergeben. Wer teilnehmen möchte, sollte sich mit der Anmeldung also sputen! Beste Grüße, Nils
  25. Moin, ach so, OK. Ich hatte das schon fast vermutet, bin aber an der Stelle in PS nicht so firm. Gruß, Nils
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