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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, der Hinweis ist unnötig kompliziert geraten. Eigentlich sagt er nur: Dieser Server nutzt sich selbst als DNS-Server. Wenn du jetzt das AD entfernst, hat er keine DNS-Daten mehr und kann damit auch nicht mehr als DNS-Server antworten. Du musst daher die lokale IP-Konfiguration so ändern, dass der Server einen anderen DNS-Server fragt. Also alles sicher an der Stelle. Aber warum willst du /forceremoval machen? Reicht dcpromo nicht aus? Gruß, Nils
  2. NilsK

    Projekt so realisierbar?

    Moin, da fängt es schon mal ganz schlecht an, wenn du in Exchange kein Profi bist. Wenn ihr tatsächlich sowas aufbauen wollt, braucht ihr Profis. Glaub mir. Gruß, Nils
  3. Moin, sehr hübsch in diesem Zusammenhang der Titel dieses Threads: Microsoft beschlagnahmt?! Ich glaub auch. Gruß, Nils
  4. Moin, vielleicht ist der File Server Resource Manager hier hilfreich. [Generieren von Speicherberichten] http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc731206%28v=ws.10%29.aspx Einfache Lösungen dürften bei dem angegebenen Volumen zu viel Last erzeugen. Gruß, Nils
  5. Moin, Dukel hat völlig Recht: Dein Skript wird von oben bis unten abgearbeitet (es gibt darin ja keine Verzweigungen). Da du insgesamt elf Insert- bzw. Update-Statements hast, von denen jedes eine Ergebniszeile erzeugt, bekommst du auch elf Meldungen zurück. Die Meldung "1 Zeile betroffen" heißt, dass das betreffende Statement in der Tabelle, auf die es sich bezieht, eine Tabellenzeile hinzugefügt bzw. geändert hat. In Dukels Beispiel ist die Tabelle oder View "dbo.tm_stueckliste_pos" um eine neue Zeile erweitert worden. Das ist hier also relativ einfach zuzuordnen, indem du durchzählst. Gruß, Nils
  6. Moin, lizenzrechtlich ist es egal, wie viele Accounts oder Mailboxen man anlegt - es zählt ohnehin die Anzahl der User (= natürliche Personen) oder der Endgeräte, je nach CAL-Zuweisungsmodell. Technisch ist es auch kein Problem, denselben Account durch mehrere User zu verwenden. Das sollte auch bei gleichzeitiger Nutzung eigentlich kein Problem sein (hier korrigiere man mich, falls das bei einer Exchange-Mailbox doch problematisch sein sollte). Bleibt also nur die organisatorische Ebene. Gruß, Nils
  7. Moin, okay, und was genau ist jetzt deine Frage? Das Skript enthält ja eine ganze Reihe von Update- und Insert-Anweisungen. Jeweils hinter dem Kommando siehst du, welche Tabelle (oder View) dadurch bearbeitet wird. Wenn das ganze Skript ausgeführt wird, solltest du pro Statement eine Ergebniszeile ("47 rows affected") sehen. Da du von zwei Ergebniszeilen sprichst, ist wohl nicht das ganze Skript ausgeführt worden. Die Ausgabe, welche Tabelle betroffen ist, ist nicht vorgesehen. Wenn du das für Debuggingzwecke brauchst, müsstest du selbst Textausgaben in das Skript einbauen. Gruß, Nils
  8. Moin, die Definition von "unternehmenskritisch" ist bei dem Supportangebot, das wir hier diskutieren (und das nur für Partner gilt - es geht hier übrigens um kostenlosen Support) ziemlich eindeutig festgelegt. Ich finde die Definition auch sehr nachvollziehbar und völlig legitim. Wenn bei einem Kunden "der Betrieb steht", weil ein Microsoft-Produkt ausgefallen ist, kann der Partner kostenlosen Support bekommen. Ein Backup, das anscheinend schon seit Wochen nicht funktioniert, fällt ausgesprochen deutlich nicht in diese Kategorie. Dafür muss man dann eben den normalen, kostenpflichtigen Support in Anspruch nehmen. Diese Diskussion führt zu nichts mehr. Wir können das hier beenden. Gruß, Nils PS. In was für einer Gegend lebst du, dass dort 500 EUR Stundensatz verlangt werden?!
  9. Moin, unterbrochen wird die Produktion durch den Crash, nicht durch die fehlende Vorsorge. Anscheinend lässt sich der Kunde ja auch nicht am Weiterproduzieren hindern. Aber das ist eine Diskussion, die dann andere führen müssen. :D Gruß, Nils
  10. Moin, poste doch bitte mal dein Kommando. Normalerweise wirkt ein INSERT exakt auf die angegebene Tabelle. Zwar gibt es die Möglichkeit, abhängige Datensätze zu manipulieren (z.B. Löschweitergabe), bei einem INSERT wäre das aber sehr unüblich. Das würde dann i.d.R. per Trigger gesteuert. Allgemein ist es aber, wenn du auf Datenbankebene manipulierst, durchaus sinnvoll und je nach Situation erforderlich, sich ausgiebig mit der Datenbank selbst und mit der dahinterliegenden Geschäftslogik zu befassen. Das kann auch schon mal sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Gruß, Nils
  11. Moin, ah, OK, danke für die Info. Das ist in diesem Fall dann aber wohl nicht anwendbar, denn eine nicht funktionierende Datensicherung dürfte nicht als "unternehmenskritisch" gelten. Das gilt nur für Fälle, in denen die Arbeitsfähigkeit des Unternehmens unterbrochen ist. Da das Problem ja schon eine längere Zeit besteht, ist das nicht gegeben. Gruß, Nils
  12. Moin, ich kann nicht für Microsoft sprechen, aber ich würde vermuten, dass man in dem Fall das Ziel so formulieren könnte: "Es soll mit Windows Server Backup eine regelmäßige Sicherung der Exchange-Daten auf dem System XYZ erzeugt werden." Der Start-URL, den du gefunden hast, dürfte der richtige sein. Gruß, Nils
  13. Moin, du kannst bei Microsoft Einzelcalls eröffnen oder einen Supportvertrag abschließen. Für Ad-hoc-Unterstützung sind Einzelcalls die einfachste und günstigste Variante. In einem Action Pack sind, glaube ich, keine Calls enthalten. Der einzelne Call kostet ca. 300 Euro. Dafür gibt es einen Vertrag zu Beginn, mit dem man sich zur Bezahlung verpflichtet. Bei der Eröffnung legst du mit dem Supporter das Ziel der Unterstützung fest - es muss sich um ein einzelnes, abgrenzbares Problem bzw. Ziel handeln. Das wird dann gemeinsam gelöst. Die Kosten sind pauschal. Sollte das Problem auf einen Fehler in der Software zurückzuführen sein, bekommt man das Geld zurück. Der Call bekommt eine eindeutige ID und kann so nachverfolgt werden. Du bekommst einen festen Ansprechpartner und vereinbarst mit diesem das Vorgehen und die jeweiligen Termine. Gruß, Nils
  14. Moin, naja, ein Komplettrestore beinhaltet das Zurückspielen einer vollständigen Datensicherung. Wie das geht, hängt von deiner Backupsoftware und von dem Sicherungsverfahren ab. Jedenfalls würde ich der vorhandenen Installation nicht mehr trauen. Wer weiß, was da noch im Argen ist. Gruß, Nils
  15. Moin, aha. Und wie hast du dich angemeldet, um das festzustellen? Ich würde jedenfalls keinen Teil-Restore machen, sondern einen Komplettrestore. Gruß, Nils
  16. NilsK

    Hyper-V Windows 2008 R2

    Moin, wir verlassen hier aber gerade das Thema (und sollten auch nicht die 4711. vSphere-gegen-Hyper-V-Diskussion aufmachen). Gruß, Nils
  17. NilsK

    Hyper-V Windows 2008 R2

    Moin, und erwartet, dass es da anders ist? ROTFLBTC ... Dann viel Erfolg bei dem Versuch, Windows Server 2012 R2 auf einer fünf Jahre alten Version von ESX zu betreiben (denn genau das wäre das technische Pendant zum hier diskutierten Szenario). Gruß, Nils PS. Ich selbst könnte auch nicht nachvollziehen, warum man Hyper-V 2008 R2 einsetzen will, wenn man 2012 R2 besitzt ... wirklich nicht.
  18. Moin, ich stimme Norbert zu, dass das AD für so einen Zweck nicht gut geeignet ist. Gleichzeitig verstehe ich den Gedanken, die Kontakte an einer einfacher zugänglichen Stelle zu halten. Zwei Ideen dazu: Umstellen auf Sharepoint: Sharepoint-Ordner kann man in Outlook ebenso gut einbinden, gleichzeitig sind sie ohne Exchange-Mailbox nutzbar Import in ein separates LDAP-System: man könnte die Kontakte z.B. in eine ADLDS-Instanz importieren und diese als LDAP-Server nutzen In beiden Fällen wird man weiterhin eine eigene Einbindung bei den Clients vornehmen müssen. Da aber, wie gesagt, externe Kontakte zur allgemeinen Nutzung in AD nicht sinnvoll unterzubringen sind (GAL wird sehr groß, Pflege der Kontakte ist heikel usw.), rate ich in solchen Fällen stets zu einer separaten Ablage. Gruß, Nils
  19. Moin, niemand hier hat behauptet, dass in dem konkreten Szenario zwingend etwas zerstört wird. Wir haben darauf hingewiesen, dass wir sowas aus gutem Grund nicht tun würden und davon abraten - nicht zuletzt, weil wir im Rahmen eines Forums kaum die Möglichkeit haben, das konkrete System vorher zu untersuchen. Vor allem aber deshalb, weil es gleich mehrere aus unserer Sicht bessere Möglichkeiten gibt. Da die meisten hier einen professionellen Ansatz verfolgen und du explizit die Experten gefragt hast, haben wir entsprechend geantwortet. Anscheinend geht es dir hier vor allem ums Rechthaben. An solchen Spielen beteilige ich mich nicht. Schönen Tag noch, Nils
  20. Moin, wer ist denn der Auftraggeber? Der betreffende Provider oder einer von dessen Kunden? Gruß, Nils
  21. Moin, verschaffe dir doch mal einen Überblick über die Berechtigungen auf Domänenebene, auf OU-Ebene oder auf Einzelobjekt-Ebene. Irgendwo solltest du dann ja lange Berechtigungslisten finden. Ein geeignetes Tool dafür ist LIZA: [LIZA - Active Directory Security, Permission and ACL Analysis] http://ldapexplorer.com/en/liza.htm Gruß, Nils
  22. Moin, willkommen im Board - schön, dass du uns gefunden hast! :) Für Basics und umfassende Anleitungen ist ein Forum allerdings nicht das richtige Medium. Hier solltest du dir auf anderem Wege die Grundlagen erarbeiten, etwa über ein Buch. Wenn du dann konkrete Fragen hast, kannst du dich gern an uns wenden. Schöne Grüße, Nils
  23. NilsK

    Hyper-V Windows 2008 R2

    Moin, meines Wissens zählen Windows Server 2012 R2 und Windows 8.1 nicht zu den supporteten Betriebssystemen innerhalb von Hyper-V 2008 R2. Im Web finden sich einige Berichte, dass es geht, andere, dass es nicht geht. Da die Lizenzbedingungen für Windows Server 2012 R2 aber ohnehin erfordern, dass eine 2012-R2-Lizenz auf dem Host vorliegt, geht Microsoft einfach davon aus, dass Kunden ihren Hypervisor auf der aktuellen Version betreiben, wenn sie die VMs in dieser Version haben wollen. Gruß, Nils
  24. NilsK

    x.500

    Moin, gut, können wir bitte mal die Hormone etwas eindämmen und beim nächsten Mal einen Boardneuling in freundlichem Ton darauf hinweisen, dass wir Crosspostings nicht möchten? Er hat ja nun nix verbrochen. Danke. Gruß, Nils
  25. Moin, die UAC kann damit zu tun haben, dass User, die Mitglied der Administratorengruppe sind, keine Adminrechte haben. Das war es, was ich meinte. Und damit wollte ich anregen, dass der TO dem mal nachgeht. Gruß, Nils Moin, nein, das verhindert sie nicht. Da man in einer Domänenumgebung den Usern keine Adminrechte gibt, die UAC aber (vorrangig) die Adminrechte einschränkt, ergibt sich daraus zunächst kein Nachteil. Gruß, Nils
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