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AJCY

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  1. das NAS kann nur 15 iSCSI Verbindungen .Haben aber jetzt ca. 17 VMs in einem Cluster die gesichert werden müssen. Die Konstruktion mit einer eingebundenen VHDx, welche auf einem anderen Server liegt, gilt dann nur für die 2 übrig gebliebenen. Die 15 aktuellen Sicherung belassen wir nun so wie sie sind. Ganzer Host geht nicht, da wir ein Cluster haben wo die VMs sich bewegen und nicht auf einen Host gebunden sind. Veeam in der Kostenlosen Variante macht, soweit ich weiß, keine Einzeldateiwiederherstellung.
  2. Vielen Dank Nils und Doso... wie des Öfteren sparen die Kunden immer an den ungünstigsten Stellen. Ich würde es auch lieber schöner machen, muss aber das beste draus machen :-( Ich habe mich jetzt für folgende Variante entschieden: - Vorhandener zusätzlicher Server hat eine Freigabe, wo VHDx Dateien liegen. Diese sind dann in den Virtuellen Servern gemountet wo die Windows Backups hin sichern. Direkte Sicherung geht nicht, da dann keine Unterschiedlichen Versionsstände abgelegt werden, sondern immer nur ein Stand.
  3. Guten Morgen zusammen, ich habe einmal eine Frage an euch. Ggf. hat einer von euch über ein solches Szenario mal nachgedacht / ist drüber gestolpert. Bei einem Failovercluster wird in den einzelnen VMs jeweils eine Windows Server Sicherung verwendet. (Notwendig, da wir keine eigene Sicherungssoftware haben und Einzel Dateien versioniert wiederherstellen möchten). Auch aufgrund der geringen Datenübertragung der Sicherungen haben wir uns hierfür entschieden. Derzeit ist in jeder VM eine iSCSI Verbindung auf ein separates NAS eingerichtet. Da die Anzahl der iSCSI Verbindungen jetzt jedoch die maximale Anzahl im NAS erreicht hat, benötigen wir eine Alternative. Überlegung: Anstatt jeder VM eine iSCSI Verbindung zu geben, kann das NAS ja als CSV im Cluster eingebunden werden. Die Sicherungsplatten würden dann als VHDx Dateien eingebunden. Nun ist die Frage, was bei einem Ausfall der HyperV Server / Cluster passiert? Wie kann man nun auf dieses CSV zugreifen, wenn das Cluster nicht mehr vorhanden ist. Kann man dies in einem normalen ohne Failovercluster Server einbinden und zugreifbar machen? Oder kann/muss man ein neues Cluster erstellen und kann dann die vorhandene CSV in einem neuen Cluster einbinden und zugreifen? Würde mich über Tipps und Ideen von euch sehr freuen. Gruß, Andreas
  4. Hallo Newbie, Hallo Nils, vielen Dank für eure Rückmeldungen und Infos / Tipps.
  5. Hallo zusammen, ich habe ein Fehler in einem HyperV Failovercluster mit 2 Knoten (Windows Server 2012 R2). (Siehe Anhang) Bei dem Cluster Test erhalte ich im Punkt Netzwerkkommunikation Fehler bei der UDP Port 3343 Verbindung. Der Cluster besteht aus 4 LACP Teams => 1. Mgmt+LM (Zugriff Server und LiveMigration) => 2. VMN (Nutzung ausschließlich für die VMs) => 3. SAN (Verbindung zum zentralen SAN Storage) => 4. CSV (Für die Cluster Kommunikation) Alle Netze (Bis auf Punkt 2, da dieser keine Adresse auf dem Host System hat) haben unterschiedliche Netze, welche durch VLANs abgetrennt und nicht geroutet werden. Die HyperV Server versuchen jetzt jedoch von jedem Quell Team (1, 3 & 4) den zweiten Server auf den Teams (1, 3 & 4) zu erreichen. Dies schlägt natürlich mehrmals fehl, da z.b. von der Quelle SAN auch nur das Ziel SAN erreicht werden kann und nicht das Ziel CSV. Diese Fehlermeldung hatte ich vor ca. 2 Monaten bei der Einrichtung noch nicht. Weiß jemand, wie ich das Problem lösen kann, oder hat jemand einen Tipp für mich, wo ich nachschauen könnte? PS: die Metric der Teams wurde per PowerShell bereits eingerichtet (CSV 100, Mgmt+LM 500, SAN Automatisch über 7000) Das Thema hat sich erledigt. Während dem bearbeiten des Anhangs konnte ich feststellen, dass es doch ein Routing zwischen SAN und Mgmt+LM gab. Dies habe ich entfernt und die Fehlermeldung ist nun nicht mehr vorhanden.
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