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ssd_rider

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  1. Gilt das wirklich für ALLE Prozessoren oder nur die aktuellen bzw. die von den letzten Jahren? Heise hat in diesem Artikel (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Prozessor-Bug-Intel-Chef-stiess-hunderttausende-Aktien-ab-Boersenkurs-sackt-ab-3932649.html) geschrieben: "Berichten zufolge soll die Sicherheitslücke zahlreiche Intel-Prozessoren der letzten Dekade betreffen." Zahlreiche bedeutet für mich noch nicht alle :confused: Außerdem: Was ist eigentlich mit VMWare? Hier gibt es seit gestern ebenfalls einen Patch: https://www.vmware.com/us/security/advisories/VMSA-2018-0002.html Leider bin ich auf diesem Gebiet nicht sehr bewandert: Bedeutet das wenn ich diesen Patch in meiner VMWare Umgebung einspiele sind meine VMs sind nicht mehr gefährdet ?!? So wie ich das aus dem Heise Artikel lese sieht dann jeder Prozess/(VM?!?) nur sein Speicherbereich, wenn die Lücke geschlossen ist?!?
  2. Hallo, ich bin gerade am Aufbau einer SQL Server AlwaysOn AG. Gerade bin ich bei dem Punkt Failover, manuell sowie automatisch: Mir ist aufgefallen, dass es im WSFC einen "Current Host Server" gibt. Meines Verständnis ist dieser der "Master" des Clusters, der der den Cluster gerade "hält/hostet". Nun ist mir aber noch aufgefallen, dass der Owner Node, der der die Availability Group(-Rolle) trägt, ein anderer Knoten sein kann. Der Owner Node ist gleichzeitig die Primary Instance in der AG, richtig? Nun stellt sich mir die Frage wie es im Normal-Betrieb aussehen muss. Frage 1: Sollte der Current Host Server gleichzeitig der Owner Node der AlwaysOn AG sein? Frage 2: Angenommen ich möchte einen Host warten. Soll ich einmal im SQL Server einen manuellen Failover der AG auf den zweiten Node durchführen und danach noch einen Failover im WSFC ebenfalls auf den zweiten Node? Vielleicht könnte mir das jemand erklären, wie die Konfiguration bzw. die Zusammensetzung aussieht. Danke
  3. Danke Sunny61. Aber die Richtlinien funktionieren noch? Also wenn ich gerade die Richtlinie für automatische Updates disable, dass überhaupt keine Updates mehr gesucht/installiert werden?
  4. Hallo zusammen, vielleicht hat das Thema jemand schon behandelt hier im Forum: Kann ich im Windows Server 2016 mir die Verfügbaren Updates anzeigen lassen, auswählen und dann installieren, genauso wie im Windows Server 2012 R2 noch? Mir ist das nicht geheuer mit den Windows Updates bei 2016. Ich möchte nicht, dass er mir die Updates automatisch herunterlädt und installiert. Ich befinde mich mit den Servern in einem regulatorisch-geregelten Bereich mit qualifizierten Servern bei denen ich extra einen Change-Prozess durchlaufen muss, wenn ich ein System "verändere"/update :\ Erlange ich den oben erwünschten Effekt in dem ich "Automatic Updates" in den lokalen Richtlinien auf 2 ändere? Und wenn ja, kann ich die Auswahl in dem neuem Einstellungsmenü ändern oder in dem "altem" Menü, in dem ich auch die installierten Updates einsehe? Danke
  5. Hallo zusammen, für einen Monitoring-Benutzer möchte ich lediglich das Recht vergeben auf den View sys.dm_os_performance_counters zu lesen natürlich. Wie kann ich das rechteteschnisch umsetzen nach der Devise "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" Danke
  6. Hallo, im Activity Monitor sieht man bekanntlich die Batch Requests des Gesamten SQL Servers/Instanz. Ich würde gerne die Anzahl der Batch Requests per Datenbank heraus finden. Gibt es da ein Dynamic View oder ähnliches? Wie baut er diese Zahl zusammen? Danke
  7. Also standardmäßig ist meines Wissens nach diese Option verneint, also dass kein Verschlüsselung erzwungen wird. Ich habe da auch nichts umgestellt.
  8. Hallo zusammen, ich habe heute einen SQL Server 2016 installiert. Dabei habe ich ein Login erstellt für einen AD Benutzer mit sysadmin-Rechten. Als ich mich mit diesem Benutzer anmelden wollte, kam eine Fehlermeldung bezüglich einem Zertifikatsfehler (siehe Anhang). Ich weiß mit dieser Fehlermeldung absolut nichts anzufangen, da ich mir nicht vorstellen kann, was die Anmeldung an dem SQL Server damit zu tun hat. Es gibt noch eine CA in der Domäne aber für den User kein Benutzerzertifikat. MfG
  9. Hallo, ich habe letzte Woche einen Performance Counter über 2 Tage ca. laufen lassen. Leider hat der Perfmon mir automatisch keinen HTML Report erstellt. Nun wollte ich mit tracerpt.exe diesen Report selber machen. tracerpt "Performance Counter.blg" -report report.html -f html Die .blg-Datei ist ca 3 GB groß. Das Auswerten hängt nun bei 100%. Gibt es da eine Lösung? Teilen der Datei? MfG
  10. Guten Morgen, Erklärung: Ich habe vor ein paar Wochen eine Testumgebung aus drei SQL Servern erstellt. Dort habe ich nur versucht High-Availability Lösungen wie Datenbankspiegelung und Log-Shiping auszutesten. Das hat auch alles funktioniert! Problem: Als ich gestern mal wieder für ein paar Screenshots eine Datenbankspiegelung mit Zeugenserver einrichten wollte, kam immer eine Fehlermeldung (siehe Anhang). ...SWT90 ist der Zeugenserver. Im Error Log habe ich folgendes gefunden: Database Mirroring attempt by user 'xxxx-SWT90$'. failed with error: 'Connection handshake failed. The login 'xxxx-SWT90$' does not have CONNECT permission on the endpoint. Erstens mal: Wieso steht als Login der Servername? Zweitens: Warum muss ich das jetzt irgendwie berechtigen? Damals habe ich auch nicht in solch einer Form für 'CONNECT' berechtigen müssen. Ich kannte es noch gar nicht. Danke
  11. ssd_rider

    Windows Container

    -Windows Server 2016 TP4 -Firewall habe ich mal ausgeschaltet-->keine Veränderung -Ping von Container zu Container --> geht! -Ping von Host zu Container --> geht! -Ping von Container zu Host --> geht! -Ping von Container zu DNS Server via IP --> geht nicht: Reply from 192.168.178.81: Destination host unreachable. -Ping von DNS Server via IP zu Container --> geht auch nicht! Außerdem: Wenn ich mal im ARP-Cache schaue mit arp -a dann wird auch die IP des DNS-Servers aufgelistet!
  12. ssd_rider

    Windows Container

    Hat niemand eine Idee woran es liegen könnte? Bug? Kann es am vSwitch liegen? Aber der Container bekommt ja eine IP vom DHCP Server.
  13. ssd_rider

    Windows Container

    Hallo, ich habe in der TP5 mal das Container-Feature aktiviert. Danach habe ich nach der Anleitung von Microsoft gearbeitet: https://msdn.microsoft.com/de-de/virtualization/windowscontainers/management/manage_containers Das war alles kein Problem. Nur ich kann nicht aus dem Container raus pingen oder eine DNS-Anfrage machen. Ich kann aber die IP des Containers anpingen, den sie über DHCP bekommen hat. An was kann das Problem liegen? Ich habe den vSwitch auf dem Container-Host mit dem Container verbunden und in ipconfig sieht man, dass eine IP Adresse zugewiesen worden ist. Was mir jetzt noch auffällt: Wenn ich einen zweiten Container erstelle und mit dem gleichen vSwitch verbinde können diese sich untereinander anpingen! MfG
  14. Hallo, ich möchte DFS-Links auslesen. Die Namen der DFS-Links sind in einer CSV-Datei gespeichert. import-csv -Path C:\temp\links.csv|%{Get-DfsnFolder -Path \\DFS\Pfad\$_.Name} Ich bekomme folgenden Fehler: Get-DfsnFolder : The requested object could not be found. At line:1 char:38 + import-csv -Path C:\temp\links.csv|%{Get-DfsnFolder -Path \\DFS\Pfad\$_.Name} + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (MSFT_DfsNamespaceFolder:Root\Microsoft\...NamespaceFolder) [Get-DfsnFol der], CimException + FullyQualifiedErrorId : MI RESULT 6,Get-DfsnFolder Wenn ich mit einem Pipe auf "Write-Host" weiter leite dann gibt er es mir aus. Was kann der Fehler sein? MfG
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