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Sarek

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  1. Hallo zusammen, ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, da es nicht um einen lokalen Exchange geht, sondern um Microsofts Clouddienst outlook.de. Dort habe ich gestern für einen Kunden ein Konto angelegt, weil die ehrenamtlichen Mitarbeiter dieser Kirchengemeinde von zuhause aus gemeinsame Terminkalender nutzen möchten. Nur leider bekomme ich die Kalenderansicht nicht hin. Die sieht nämlich so aus: Und so (Screenshot aus meinem Outlook-Konto) soll es eigentlich aussehen: Leider finde ich keine Optionen, um das entsprechend einzustellen. Hat jemand von euch eine Idee? Danke im Voraus, Sarek \\//_
  2. So, die Aussage liegt jetzt vor - Draytek hat tatsächlich keine Priorisierung auf dem LAN-Switch. Damit ist Plan A vom Tisch und es gilt Plan B. Das mag ja alles richtig sein, aber bei uns sind die Kosten natürlich ein ganz anderer Faktor als bei einem Unternehmen, welches die Infrastrukturkosten in seine Leistungen einpreisen kann. Wir haben ein festes Budget aus Schlüsselzuweisungen, und damit war es das. Wenn wir auf Priorisierung verzichten könnten, spart uns das 400 Euro, die wir dann an anderer Stelle mehr zur Verfügung haben. Prinzipiell ja - das Prinzip habe ich auch schon verstanden :-) Das meinte ich. Und das wäre ja definitiv der Fall, weil mindestens zwei Hersteller (Auerswald und der Hersteller der Switches) ins Spiel kämen.
  3. Wie gesagt, ich würde das von der Aussage von Draytek abhängig machen, ob die im LAN priorisieren können. Das Verfahren wertet wohl den DSCP-Wert im TCP-Paketheader aus. Das scheint eine Glaubensfrage zu sein. Manche sagen, in kleinen Netzen ist das nicht notwendig, andere sagen, ab drei Geräten immer. Statt QoS kann man wohl auch mit VLAN arbeiten, aber tag-basiertes VLAN finde ich noch komplizierter als QoS :-( Ja, da hängt der Server dran, die Drucker und die Arbeitsplatzrechner. Letztere könnte man vielleicht über den Switch in den Telephonen bedienen, aber trotzdem reichen acht Ports nicht aus. Die Anlage? Wüßte ich nicht ... Das weiß ich jetzt auch nicht, aber der Draytek ist trotzdem notwendig. Das Gesamtnetz ist noch etwas komplexer. An dem Draytek hängt noch ein weiterer 24-Port-Switch, der ist aber in einem anderen VLAN (VLAN wird in dem Fall Portbasiert gesteuert).
  4. Ich habe gerade gelesen, dass bei DiffServ die Pakete selbst nicht geändert werden. Das leuchtet ein. Leider geht aus den Dokumenten von Draytek nicht hervor, ob der Vigor QoS nur in Richtung WAN beherrscht oder auch im LAN. Das habe ich bereits beim Draytek-Support erfragt. Wenn er das nicht kann, dann wäre das Plan B: Da würden dann zwei Ciscos miteinander kommunizieren. Und Auerswald kann auch DiffServ. Dann wäre der Draytek zumindest für den internen Bereich außenvor. Aber der muss VoIP natürlich "nach draußen" priorisieren. Aber das kann er laut Draytek-WebSite wohl. Und ich mich für die Größe bedankt, das einzugestehen - daran können sich manche ein Beispiel nehmen.
  5. Das ist eine gute Frage. Wie gesagt, ich habe vom IP-Protokoll und den ganzen Verfahren drumherum nicht viel Ahnung. Ist Priorisierung die Eigenschaft eines Switches (der z.B. sagt, "Aha, da kommt ein VoIP-Paket das leite ich bevorzugt weiter") oder braucht QoS das Zusammenspiel zweiter Switches, die das miteinander "absprechen"? Das würde helfen, wenn ich QoS / Priorisierung / DiffServ grundsätzlich verstanden hätte. Aber da fehlen mir zu viele Grundlagen (auch da bin ich durchaus bereit dazuzulernen, wenn ich verständliches deutschsprachiges Material bekommen würde, wo ich nicht erst das gesamte IP-Protokoll im Detail verstehen muss, um QoS zu verstehen). Daher hatte ich ja nach einer QoS-Konfigurationsanleitung gefragt und nicht nach einem Handbuch. Edit: Ich stöbere gerade in dem Administratorenhandbuch und muss sagen, dass der QoS-Teil teilweise ganz gut erklärt ist. Trotzdem, eine einfachere Erklärung, optimalerweise mit Schaubildern, um die Sachverhalte zu verdeutlichen, wäre mir lieber. Gibt es vielleicht ein deutschsprachiges Buch speziell zu dem Thema? In dem Cisco Handbuch steht zum Beispiel: In anderen Quellen heißt es dann, dass für Auerswald-Geräte die DSCP-Werte CS5 und EF verwendet werden. Wo finde ich die in der Cisco-Tabelle wieder?
  6. Wieso Kunde? Es geht um meine eigene Kirchengemeinde ... GPOs nutzen wir schon. WSUS in der Tat nicht. Ja, wenn man Norberts Philosophie folgt, kleine Netze genauso aufzubauen wie große, dann mag das ein Fehler sein. Du würdest vermutlich auch für zwei PCs einen Server mit allen möglichen Diensten aufbauen. Ich mache das nur, wenn ich darin einen Nutzen sehe, und den sehe ich in einem Mininetz nicht. Beispiel WSUS: Der macht doch vor allem dann Sinn, wenn man ihn benutzt um zu steuern, welche Updates ausgerollt werden und welche nicht. Das setzt aber einen permanent tätigen Admin voraus, der das pflegt. Und schon haben wir einen riesigen Aufwand. Oder man setzt ihn ein, um in größeren Netzen den Traffic zu reduzieren, damit nicht jeder PC die Updates aus dem Internet laden muss. Aber fällt das bei fünf Rechnern und einer schnellen Internetanbindung groß ins Gewicht? Dann habe ich den Zweck eines Boards nicht verstanden ...
  7. Supi ... also ich muss ganz ehrlich sagen, ich kenne kaum ein Board, wo man dermaßen dazu neigt, unwissende Laien abzukanzeln oder sich über sie lustig zu machen, statt ihnen etwas mal von Grund auf zu erklären. Ich habe extra dazugesagt, daß ich meine Position gerne überdenke, wenn man mir einen vernünftigen Grund nennt. Wenn ihr meint, dass dieses Board nur dem Austausch von Profis dienen soll, dann schreibt das irgendwo groß hin, damit Laien sich hier gar nicht erst anmelden. Und wenn Ihr sauer über meine Reaktion auf das "Lern Englisch" am Anfang des Threads seid, dann erklärt mir, warum ihr ein deutschsprachiges Board betreibt, wenn ihr meint, dass man Englisch können muss, wenn man sich mit IT beschäftigt. Es gibt ausreichend englischsprachige Boards, in denen man gute Informationen findet, wenn man die Sprache (inkl. Fachtermini) beherrscht. In einem deutschsprachigen Board erwarte ich Hilfestellungen auf Deutsch, sonst ist ein deutschsprachiges Board überflüssig. Aber gut, euch über Laien lustig machen, das könnt ihr. Glückwunsch!
  8. Na, per Hand absichtlich falsch übersetzt oder automatischen Übersetzungsdienst benutzt? Auch wenn Du das jetzt gerade per Hand gemacht hast, genaus solcher Kauderwelch kommt bei den meisten Volltextübersetzern raus, und deshalb verwende ich sie nicht. Was Du wohl sagen willst ist, dass das Telephon sich per TFTP irgendwelche Konfigurationsdaten zieht? Von der Telephonanlage? Gut, mag sein. Aber bei vier Telephonen verwende ich kein DHCP, sondern stelle die IP-Daten fix ein. Und da Telephone und Telephonanlage von einem Hersteller sind, muss ich da vermutlich auch nicht alle Optionen einzeln konfigurieren, sondern sage den Telephonen lediglich, unter welcher IP-Adresse die Anlage zu finden ist. Nenne mir einen vernünftigen Grund, bei so einem kleinen Netzwerk DHCP zu verwenden. Sicher bin ich mit DHCP flexibler. Aber brauche ich diese Flexibilität denn, wenn ich weiß, dass das Netz eh nicht größer wird? Wie gesagt, nicht falsch verstehen, ich will Dich nicht kritiseren. Wenn es einen vernünftigen Grund gibt, dann überdenke ich gerne meine Position. Aber mir leuchtet zur Zeit keiner ein.
  9. Wenn das "6, setzen" mit einer anschließenden Erklärung verbunden ist, kann ich damit leben. Das ist ja der Sinn eines solchen Forums. Aber wenn jemandem nichts anderes einfällt als "Lern Englisch", dann finde ich das - mit Verlaub - schwachsinnig. Dann kann man deutsche Foren auch gleich abschaffen.
  10. TFTP? Das kenne ich nur in Verbindung mit Netzwerk-Boot ...
  11. Ab welcher Netzgröße ist eine solche Trennung mit unterschiedlichen IP-Bereichen (oder welche Optionen sollte man für Telephone anders setzen als für Computer) wirklich erforderlich? Es handelt sich hier ja um ein kleines Netz (fünf Computer, vier IP-Telephone, drei Netzwerkdrucker). Gilt das da auch schon, oder gehst Du jetzt von einem größeren Netz aus?
  12. Wie nennst Du sowas (nur ein Beispiel von ganz vielen) denn sonst? Solange sich die Politik in dem Maße der Wirtschaft ausliefert, kann man es nicht anders nennen. Aufgabe der Politik ist es, dem Gemeinwohl zu dienen und nicht den Profitinteressen der Aktionäre. Unsere Politiker agieren wie Unternehmer, nicht wie Volksvertreter. Sorry Lian, aber darauf musste ich reagieren ... aber auch ich bin dann raus - inhaltlich kommt hier glaube ich nichts mehr :-(
  13. Nanana, mal nicht alles in einen Topf werfen. Chemtrails und so halte ich für Quatsch. An der BRD GmbH ist was dran, da muss man sich nur mal anschauen, welchen Einfluß Wirtschaftslobbyisten in Berlin haben. Dank sei dem Bundesverfassungsgericht, dass es da ab und zu die Notbremse zieht. Und was die pauschale USA-Kritik angeht: Maybe! Das Anti-USA-Gefühl war früher bei mir weitaus weniger ausgeprägt, ist aber seit 2001 stetig gewachsen. Und das liegt vor allem am Benehmen der USA auf der Weltbühne. Ich sage es mal so: Wenn man sich inhaltlich in eine fremde Materie einarbeiten will (und da ist es egal, ob das Phyrik ist oder die Tiefen des IP-Protokolls), dann ist das umso schwerer, wenn man das auch noch in einer Sprache tun muss, die man nicht täglich spricht. P.S.: Und es nervt einfach, wenn die Bitte um Hilfe ständig mit einem "Lern Englisch" beantwortet wird. Vielleicht erklärt das auch meine etwas aggressive Reaktion. Wenn man nicht helfen kann (oder will) zwingt einen doch niemand, eine Antwort zu schreiben. Die einzige hilfreiche Antwort bisher war die Aussage, das QoS für VoIP überbewertet wird. Meine Nachfrage, ob man stattdesen VLANs verwenden soll/muss, oder gar nicht priorisieren muss, ist bisher leider unbeantwortet. Achso, und um auf Norberts Frage zu antworten: Ja, ich habe Google Translate schon häufiger benutzt. Unverständliche Sätze und vor allem falsch oder gar nicht übersetzte Fachtermini sind dort keine Seltenheit.
  14. Stimmt. Aber es ist nicht die einzige Sprache. Und dass die USA einen sehr seltsamen Blick auf den Rest der Welt haben, ist wohl unbestritten. Dazu muss man sich nur die amerikanische Außenpolitik ansehen. Ich wüßte nicht, wem außer der Werbeindustrie sowas wie Google Analytics nützt. Und sorry, dazu stehe ich: Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen, nicht der Mensch der Wirtschaft. Ich kann Englisch, sogar mit LCCI-Zertifikat. Das heißt aber noch lange nicht, dass man englische Fachtexte lesen kann. Da hilft auch keine Abend- oder Volkshochschule.
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