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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Das Stichwort ist delayed expansion. Du musst die Variable dann anders notieren. Gruß, Nils
  2. Moin, hier findest du was dazu: http://www.stevenjordan.net/2014/02/change-user-profile-disks-maximum-size.html Gruß, Nils
  3. Moin, hm, okay. Die erste Meldung betrifft die Webdienste und hat mit deinem Problem (erst mal) nichts zu tun. Die zweite deutet eigentlich eher darauf hin, dass es funktionieren müsste. Prüf doch noch mal bitte, ob die LDAPS-Verbindungen wirklich nicht gehen. Eine Anleitung findest du hier: http://www.expta.com/2009/11/how-to-test-ldap-over-ssl-connections.html Falls es nicht geht, prüfe noch mal die anderen DCs. Geht es dort? Gruß, Nils
  4. Moin, schau auch unter "Applikation" sowie bei den Dienstprotokollen unter "Verzeichnisdienst". Wäre komisch, wenn dort nichts auftaucht. Gruß, Nils
  5. Moin, gut. Dann ist ja nur noch die Kernfrage nach den Meldungen im Ereignisprotokoll offen. Gruß, Nils
  6. Moin, meine erste Frage zielt dahin, ob der Name im DC-Zertifikat auch der tatsächliche Name des DCs ist. Das ging aus deiner Angabe nicht hervor. Die Frage nach dem Ereignisprotokoll bezieht sich auch auf den neuen DC. Wenn er nicht antwortet, wäre zu vermuten, dass es im Protokoll Fehlermeldungen gibt. Gruß, Nils
  7. Moin, das ist erläuterungsbedürftig. Auf welchen Namen lautet das Zertifikat? Und was sagt das Ereignisprotokoll? Gruß, Nils
  8. Moin, auch logisch ist die Aufgabe unsinnig. Der "eigene Webserver", der "hinter" dem Router im "eigenen" IP-Bereich liegt, braucht eben keine öffentliche, sondern eine private Adresse. Einzig der "öffentliche" Webserver würde eine öffentliche IP-Adresse erhalten - wenn überhaupt. In der Realität bekäme keiner der Server eine öffentliche Adresse, sondern nur das externe Interface der Firewall. Gruß, Nils
  9. Moin, du könntest das AD-Schema bearbeiten, um die gewünschten Attribute als optionale Attribute der Objektklasse publicFolder hinzuzufügen. Aber nicht alles, was technisch möglich ist, ergibt auch Sinn - ich rate davon eher ab, weil eine solche Schemaveränderung gemessen an der Anforderung schon ein recht großer Eingriff ist. Fraglich wäre dabei auch, ob die Änderung überhaupt sinnvoll wäre, d.h. ob dabei überhaupt brauchbare Signaturen entstünden. Gruß, Nils
  10. Moin, Warum soll es ohne SMB sein, wenn ohnehin eine Freigabe vorhanden ist? Gruß, Nils
  11. Moin, Moment, was denn nun - machst du eine Migration auf einen anderen Server oder ein Upgrade der bestehenden VM? Von Letzterem rate ich entschieden ab. Und Fehler hin oder her, aber von einem Exchange-System macht man keine VM-Snapshots. Gruß, Nils
  12. Moin, warum das Ganze? Windows Server 2012 R2 ist noch lange im Support. Gibt es Gründe, diesen Umstieg zu machen? Gruß, Nils
  13. Moin, nur vorsichtshalber, weil ich es auch kenne, dass in Windows 10 manches plötzlich nicht mehr will: ein simpler Neustart behebt es nicht? Gruß, Nils
  14. Moin, aber auch über IPv6 fragt der DC seinen eigenen DNS-Server (::1). Da es, wie gesagt, nur eine Warnung ist und der Test zumindest laut der zweiten Angabe in dcdiag bestanden ist, würde ich da jetzt nicht zu viel Aufwand reinstecken. Wichtiger ist, ob es geht: Funktioniert die Namensauflösung für interne und externe Adressen jetzt auch von Clients aus? Teste das mit ping internerName bzw. ping externer.name.tld von einem bzw. mehreren Clients aus. Wenn das funktioniert, kannst du von einem Client aus noch mal nslookup name.der.eigenen.domain. ausprobieren - wichtig dabei: der Punkt am Ende. Führst du dcdiag direkt auf dem Server aus oder auf einem anderen Rechner? Läuft das CMD-Fenster mit Adminrechten? EDIT: Ich sehe gerade Wieso das? Hast du das manuell eingeschaltet? Gruß, Nils
  15. Moin, Kann ich gerade nicht beantworten. Aber ist ja auch nur eine Warnung, der Test ist ja bestanden. Gruß, Nils
  16. Moin, taucht der denn nach der Änderung noch auf? Gruß, Nils
  17. Moin, oha, ärgerliche Sache. Danke für den Hinweis! Gruß, Nils
  18. Moin, das ist der Fehler. Als DNS-Server bei Servern und Clients im AD niemals den Router oder sowas eintragen. Immer nur den DC bzw. die DCs. Im DNS-Server dann einen Forwarder eintragen. In der Fritzbox dann nur externe DNS-Server. Gruß, Nils
  19. Moin, du hast ja so Recht ... :D Gruß, Nils
  20. Moin, was dann ja meinem Vorschlag aus #7 entspricht. :D Gruß, Nils
  21. Moin, der TO gibt zwar den Grund nicht an, sagt aber deutlich, dass es ein reg-File sein soll ... Gruß, Nils
  22. Moin, keine Probleme zu erwarten. Nur weil beide zufällig SQL sprechen, handelt es sich trotzdem um völlig separate Produkte, so wie Word und Paint. Gruß, Nils
  23. Moin, nein, reg-Dateien unterstützen keine Variablen. Bliebe also, wenn das Verfahren festgelegt ist, nur ein Workaround, der für jeden Variableninhalt vor dem Import eine eigene reg-Datei erzeugt. Gruß, Nils
  24. Moin, kannst du das bitte noch mal so formulieren, dass man es versteht? Gruß, Nils
  25. Moin, durchaus denkbar. Ich vermute, dass die Technik einfach überhaupt keine Priorität mehr beim Hersteller hat. Gruß, Nils ... und ja: Das ganze Profil-Management in Windows ist für die Tonne.
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