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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, der Windows-PC soll ja wie ein Thin Client arbeiten und wurde mit einem dedizierten Thin Client verglichen. Wenn es in der Video-Performance per RDP derartige Unterschiede gibt, dann sollte man aktuelle Windows-basierte Thin Clients dagegen halten. Der native RDP-Client ist so optimiert, dass der Video-Datenstrom (vereinfacht gesagt) an der Session vorbei geschickt wird, um die Ressourcen des Endgeräts zu verwenden. Ein nicht optimierter Client muss das Rendering dem Server überlassen. Über die eigentliche "Performance" des Clients sagt das nichts aus. Solche Dinge wie Bewegtvideo per RDP sind Spezialanforderungen, über die man in so einem Zusammenhang durchaus sprechen sollte. Gruß, Nils
  2. Moin, es haben schon viele versucht, mit Windows-Bordmitteln etwas nachzubasteln, was dedizierte Systeme von sich aus bieten. Da Windows nun mal ein Allzweck-Betriebssystem ist, funktioniert das nicht gut. Hier scheint also die Produktentscheidung vor der Definition und Überprüfung der Anforderungen gefallen zu sein. Ich bin überrascht über die Aussagen zur "Performance" - bei einem Thin Client? Was macht ihr denn da? Gruß, Nils
  3. Moin, mal einen Schritt zurückgetreten: Ist es in deinem Fall wirklich sinnvoll, Windows 10 als Thin Client zu nutzen? Das erscheint mir doch sehr umständlich, eingeschränkt und am Ende auch teuer. Es gibt kommerzielle und freie Software, mit der man sowas machen kann. Das Produkt von Igel etwa kostet nur einen Bruchteil von Windows 10 und ist dafür vollständig zentral verwaltbar. Gruß, Nils
  4. Moin, okay, aber wie Norbert schon sagt, findest du dazu ja zahlreiche Anleitungen im Web. Selbstverständlich muss man sowas nicht manuell machen, sondern kann z.B. eine Webseite das dynamisch abfragen und anzeigen lassen. Gruß, Nils
  5. Moin, ich kann dir gerade überhaupt nicht folgen. Gruß, Nils
  6. Moin, setzt ihr Exchange ein? Dann habt ihr sowas schon, nennt sich "Adressbuch" bzw. "Globale Adressliste". Gruß, Nils
  7. Moin, Das Stichwort ist delayed expansion. Du musst die Variable dann anders notieren. Gruß, Nils
  8. Moin, hier findest du was dazu: http://www.stevenjordan.net/2014/02/change-user-profile-disks-maximum-size.html Gruß, Nils
  9. Moin, hm, okay. Die erste Meldung betrifft die Webdienste und hat mit deinem Problem (erst mal) nichts zu tun. Die zweite deutet eigentlich eher darauf hin, dass es funktionieren müsste. Prüf doch noch mal bitte, ob die LDAPS-Verbindungen wirklich nicht gehen. Eine Anleitung findest du hier: http://www.expta.com/2009/11/how-to-test-ldap-over-ssl-connections.html Falls es nicht geht, prüfe noch mal die anderen DCs. Geht es dort? Gruß, Nils
  10. Moin, schau auch unter "Applikation" sowie bei den Dienstprotokollen unter "Verzeichnisdienst". Wäre komisch, wenn dort nichts auftaucht. Gruß, Nils
  11. Moin, gut. Dann ist ja nur noch die Kernfrage nach den Meldungen im Ereignisprotokoll offen. Gruß, Nils
  12. Moin, meine erste Frage zielt dahin, ob der Name im DC-Zertifikat auch der tatsächliche Name des DCs ist. Das ging aus deiner Angabe nicht hervor. Die Frage nach dem Ereignisprotokoll bezieht sich auch auf den neuen DC. Wenn er nicht antwortet, wäre zu vermuten, dass es im Protokoll Fehlermeldungen gibt. Gruß, Nils
  13. Moin, das ist erläuterungsbedürftig. Auf welchen Namen lautet das Zertifikat? Und was sagt das Ereignisprotokoll? Gruß, Nils
  14. Moin, auch logisch ist die Aufgabe unsinnig. Der "eigene Webserver", der "hinter" dem Router im "eigenen" IP-Bereich liegt, braucht eben keine öffentliche, sondern eine private Adresse. Einzig der "öffentliche" Webserver würde eine öffentliche IP-Adresse erhalten - wenn überhaupt. In der Realität bekäme keiner der Server eine öffentliche Adresse, sondern nur das externe Interface der Firewall. Gruß, Nils
  15. Moin, du könntest das AD-Schema bearbeiten, um die gewünschten Attribute als optionale Attribute der Objektklasse publicFolder hinzuzufügen. Aber nicht alles, was technisch möglich ist, ergibt auch Sinn - ich rate davon eher ab, weil eine solche Schemaveränderung gemessen an der Anforderung schon ein recht großer Eingriff ist. Fraglich wäre dabei auch, ob die Änderung überhaupt sinnvoll wäre, d.h. ob dabei überhaupt brauchbare Signaturen entstünden. Gruß, Nils
  16. Moin, Warum soll es ohne SMB sein, wenn ohnehin eine Freigabe vorhanden ist? Gruß, Nils
  17. Moin, Moment, was denn nun - machst du eine Migration auf einen anderen Server oder ein Upgrade der bestehenden VM? Von Letzterem rate ich entschieden ab. Und Fehler hin oder her, aber von einem Exchange-System macht man keine VM-Snapshots. Gruß, Nils
  18. Moin, warum das Ganze? Windows Server 2012 R2 ist noch lange im Support. Gibt es Gründe, diesen Umstieg zu machen? Gruß, Nils
  19. Moin, nur vorsichtshalber, weil ich es auch kenne, dass in Windows 10 manches plötzlich nicht mehr will: ein simpler Neustart behebt es nicht? Gruß, Nils
  20. Moin, aber auch über IPv6 fragt der DC seinen eigenen DNS-Server (::1). Da es, wie gesagt, nur eine Warnung ist und der Test zumindest laut der zweiten Angabe in dcdiag bestanden ist, würde ich da jetzt nicht zu viel Aufwand reinstecken. Wichtiger ist, ob es geht: Funktioniert die Namensauflösung für interne und externe Adressen jetzt auch von Clients aus? Teste das mit ping internerName bzw. ping externer.name.tld von einem bzw. mehreren Clients aus. Wenn das funktioniert, kannst du von einem Client aus noch mal nslookup name.der.eigenen.domain. ausprobieren - wichtig dabei: der Punkt am Ende. Führst du dcdiag direkt auf dem Server aus oder auf einem anderen Rechner? Läuft das CMD-Fenster mit Adminrechten? EDIT: Ich sehe gerade Wieso das? Hast du das manuell eingeschaltet? Gruß, Nils
  21. Moin, Kann ich gerade nicht beantworten. Aber ist ja auch nur eine Warnung, der Test ist ja bestanden. Gruß, Nils
  22. Moin, taucht der denn nach der Änderung noch auf? Gruß, Nils
  23. Moin, oha, ärgerliche Sache. Danke für den Hinweis! Gruß, Nils
  24. Moin, das ist der Fehler. Als DNS-Server bei Servern und Clients im AD niemals den Router oder sowas eintragen. Immer nur den DC bzw. die DCs. Im DNS-Server dann einen Forwarder eintragen. In der Fritzbox dann nur externe DNS-Server. Gruß, Nils
  25. Moin, du hast ja so Recht ... :D Gruß, Nils
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