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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    LDap Abfrage

    Moin, Gut, und jetzt prüfst du bitte noch Mal die Angabe unter "effektive Berechtigungen". Gruß, Nils
  2. Moin, und sehr wahrscheinlich musst du das Dateisystem verkleinern, bevor du die VHDX-Datei verkleinern kannst. Das dürfte mit Windows 2003 nicht ohne externe Tools gehen. [Hyper-V-Disks verkleinern: Hindernisse und Lösungen | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2016/11/02/hyper-v-disks-verkleinern-hindernisse-und-lsungen/ Gruß, Nils
  3. Moin, ganz wichtig dabei: Azure AD ist kein AD! Du hast dort keine Gruppenrichtlinien, und auch einiges andere ist nicht so wie im AD. Außerdem stellen viele Kunden, die auf solche Ideen kommen, bei näherem Hinsehen fest, dass sie doch nicht auf "Netzlaufwerke" verzichten können. Und, und, und. Lass dich also lieber von jemandem beraten, der die Materie einschätzen kann. Gruß, Nils
  4. NilsK

    Hyper-V Switch entfernen

    Moin, der Name "NAT" lässt mich vermuten, dass du zwei NAT-Switches parallel angelegt hast, was nicht zulässig, aber technisch möglich ist. Dann kann es gut sein, dass du jetzt ein Problem hast. Mein Wissensstand ist, dass dieser Zustand unsupported ist und du ohne Neuinstallation des Systems da nicht rauskommst. Vielleicht trifft diese Vermutung aber auch nicht zu. Was gibt denn Get-NetNat zurück? Gruß, Nils
  5. Moin, ergänzend zu Norbert: Die "geniale" Lösung besteht darin, dass du entweder programmierst oder die VMs betreibst, aber nicht beides gleichzeitig. Du sagst ja selbst, dass beides nichts miteinander zu tun hat. Also hat dein Rechner für die VMs, wenn du sie brauchst, nicht 8 GB frei, sondern (fast) 16 GB. Und das reicht locker aus. Und wenn du programmierst, schaltest du halt die VMs aus. Dann ist Hyper-V auf deinem Rechner zwar noch aktiv, belegt aber (so gut wie) keine Ressourcen. Dann hast du also 16 GB für deine Hauptarbeit. Denk es dir wie ein Schlafsofa: Du kannst es als Sofa oder als Bett benutzen. Aber nicht beides gleichzeitig. Gruß, Nils
  6. Moin, und du musst gleichzeitig programmieren und alle VMs laufen lassen? Ja, dann könnte es tatsächlich sein, dass die RAM-Ausstattung nicht reicht. Auch wenn ich mir gerade die Aufgabenstellung nicht recht vorstellen kann. Wozu braucht man bei der Softwareentwicklung zwei DCs? Trotzdem oder besser: gerade deshalb bist du mit deinen bisherigen Vermutungen auf dem Holzweg. Weder Nano noch Container helfen dir bei deinem Ressourcenmangel. Und beide sind nicht für die Serversysteme geeignet, die du simulieren musst. In aller Kürze: Container sind gedacht für schmale, modulare Web-Applikationen. Ein Container besteht z.B. oft aus einem Minimal-Betriebssystem und einem Minimal-Webserver sowie genau den Bibliotheken, die die Applikation braucht. Eine komplexe Anwendung wie ein DC fällt nicht in diese Kategorie. Nano wiederum ist das Betriebssystem für Container. Gruß, Nils
  7. Moin, Mein Notebook hart auch 16 GB, und ich lasse oft mehrere VMs darauf laufen. Windows 10 selbst belegt auch keine 8 GB, sondern weniger als eins. Ein DC im Testlab braucht auch weniger als 1 GB. Gruß, Nils
  8. Moin, Nano ist nur noch für Container gedacht, nicht für allgemeine Server und auch nicht als Host. Selbst wenn, würde dein Plan ja nach hinten losgehen, denn durch die geschachtelte Virtualisierung sparst du ja keine Ressourcen. Richte alle VMs direkt unter Windows 10 ein und aktiviere dynamic memory. Gruß, Nils
  9. Moin, Ja, korrekt. Robocopy kann das auch, Schalter B. Gruß, Nils
  10. Moin, ich benutze ja auch immer gern Auto-Analogien. :D Gruß, Nils
  11. Moin, die Domänenfunktionsebene legt fest, welche DCs in der Domäne arbeiten können. Bei dir also 2012 R2 und neuer Es sollte aber möglich sein, den Funktionslevel herabzusetzen. Dann kannst du deinen 2008-R2-DC hinzu installieren. https://blogs.technet.microsoft.com/infratalks/2012/12/10/step-by-step-guide-to-lower-active-directory-functional-level/ Ist das ein Test oder eine Produktionsumgebung? Falls Letzteres: Wie kommt es zu diesem Vorgehen? Gruß, Nils
  12. Moin, ich konkretisiere mal: Es gibt ein Recht (besser: Privileg), das für Backupsoftware gedacht ist, mit dem man sich über die Berechtigungen hinwegsetzen kann. Dieses Recht muss man a) haben und b) aktivieren bzw. nutzen, es muss also in der Software angefordert werden. Von selbst passiert das nicht. Und leider gibt es nicht nur Admins, die das nicht wissen, sondern auch Hersteller von Backupsoftware verfügen erschreckend oft nicht über dieses Wissen. Genau genommen sind es sogar zwei Privilegien: SeBackupPrivilege und SeRestorePrivilege. https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc976700.aspx Gruß, Nils
  13. Moin, nein. Das liegt aber nur daran, dass es bereits seit Windows 2000 (also seit siebzehneinhalb Jahren) keinen PDC und BDC mehr gibt. Es gibt nur noch Domänencontroller. Du kannst aus technischer Sicht Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2016 als DCs in derselben Domäne betreiben. Ob das in deinem konkreten Fall funktioniert, hängt davon ab, was denn da jetzt konkret wie installiert und eingerichtet ist. Gruß, Nils
  14. NilsK

    LDap Abfrage

    Moin, welche LDAP-Abfrage deine Software da macht, können wir dir nicht sagen. Vielleicht der Hersteller. Aber vielleicht zäumen wir das Pferd mal von vorne auf: Lege einen neuen User-Account an, den deine Software später für die Abfrage verwenden soll. Der User kommt in keine Gruppe außer "Domänen-Benutzer" und hat ein starkes Kennwort. Identifiziere die OU oder OUs, die die Software auslesen soll. Füge den neuen User in der Berechtigungsliste der OU mit Leserechten für "dieses Objekt und alle untergeordneten Objekte" hinzu. Ändere sonst nichts an den Berechtigungen. Trage diesen User in die Konfiguration deiner Software ein. Teste den Zugriff. Gruß, Nils
  15. Moin, schön, jetzt hat jeder seine persönliche Meinung zu dem Flash-Thema genannt, das am Ende aber völlig irrelevant ist. Vielleicht kommen wir mal wieder zurück zum Thema, und der TO gibt mal an, worin denn die Anforderungen bestehen. Gruß, Nils
  16. NilsK

    LDap Abfrage

    Moin, schon mal den Zugriff mit einem anderen User versucht? Was hat denn der für Rechte? Schon mal mit dem User an Windows angemeldet und dann mit ADBuC die Domäne angezeigt? Ergebnis? Gruß, Nils
  17. Moin, Bluescreens sind entweder Treiber- oder Hardwareprobleme. Und dein Fehlerbild deutet schon ausgesprochen stark auf die Hardware. Gruß, Nils
  18. Moin, USB-/Flash-Setup ist mit Windows 2016 nicht mehr supported. Es hat sich gezeigt, dass es zu wenig zuverlässig ist (wegen der Flash-Technik, nicht wegen Hyper-V) und zu wenige Kunden es wirklich einsetzen. Abgesehen von ein paar enthusiastischen Versuchen in der Frühzeit der Technik ist das Bild bei VMware ähnlich. Und die Supportaussagen beziehen sich m.W. dort eben auch nur auf ganz bestimmte Lösungen, nicht auf "irgendein" Flash. Wie auch? Am Ende ist die Diskussion doch auch müßig. Es ist eine Frage des Designs, das auf den Anforderungen beruht. Wenn ernsthaft der Kostenunterschied zwischen Flash und einem kleinen RAID-1 ein Thema ist, dann ist man vielleicht mit falschen Erwartungen unterwegs. Alle anderen haben die ganze Bandbreite von "ein großes RAID für alles" über "Host lokal, Daten im SAN" bis zu Hyperconverged. Gruß, Nils
  19. Moin, Das diskutieren wir hier ja alle paar Tage ... Auch bei VMware nimmt man keine USB-Sticks, sondern ein SATA DOM. Ganz andere Kategorie. Mit Hyper-V geht das nicht, macht aber nix, macht man bei VMware in der Praxis nämlich auch praktisch nie. Die Frage nach der Disk-Konfiguration ist zu 100% abhängig von den Anforderungen, und von denen hat hier noch niemand gesprochen. Gruß, Nils
  20. Moin, ja, so in der Art kann man sich das vorstellen. Gruß, Nils
  21. NilsK

    LDap Abfrage

    Moin, ohne die Software zu kennen, wird das schwierig. Mit den wenigen Angaben noch mehr. Was für eine Fehlermeldung bekommst du denn von dort? Und was hast du bislang dort eingetragen? Gibt deine LDAP-Abfrage dir das Gewünschte zurück, wenn du sie in Active Directory-Benutzer und -Computer unter "Suchen" als Benutzerdefinierte Suche unter Erweitert einträgst? Gruß, Nils
  22. Moin, seid ihr euch sicher, dass der Veeam Agent überhaupt mit Exchange umgehen kann? In der Featureliste wird dazu jedenfalls nichts erwähnt - im Gegensatz zu SQL Server und Oracle, die ausdrücklich genannt werden. Gruß, Nils
  23. Moin, richtig erkannt: Ein Lizenz.Audit ist in aller Regel ein hektisches Unterfangen. Daher kann es durchaus interessant sein, Kunden als Dienstleister dabei zu unterstützen. :D Möglicherweise findest du Beispiele der Excel-Listen im Web, wenn jemand die unvorsichtigerweise dort gepostet hat. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass dir das was nützt, denn das sind Arbeitsmittel und keine festgeschriebenen Dokumente. Es wäre also möglich, dass der Auditor in einem konkreten Fall ganz andere Listen oder ein anderes Format nutzt. Um sich (dauerhaft) auf solche Audits vorzubereiten, ist aber auch wieder nicht ganz so viel nötig. Man sorge für eine korrekte Lizenzierung und bewahre die Belege (i.d.R. Rechnungen und Lizenzdokumente) ordentlich auf. Das ist etwas, was den Aufwand, den man in der Buchhaltung oder der allgemeinen Ablage sowieso betreibt, nicht übersteigt. Eigentlich auch wirklich nicht schwierig. Parallel sorge man dafür, dass man die Verwendung der Lizenzen dokumentiert. Also: Wo setzt man welche Lizenz ein? Dafür eignen sich meist auch relativ simple Listen. Die Herausforderung ist, dass man die auch führen muss - und das muss in aller Regel eben die IT tun, die sowas einfach nicht mag. Nebenbei sollte man dann natürlich auch nicht "einfach mal so" Rechner installieren und außer Betrieb nehmen oder "schnell mal eben" eine Software irgendwo installieren - sondern das eben in der Liste eintragen. Sinnvollerweise alles mit Datum. "Mehr nicht." Gruß, Nils
  24. Moin, offenkundig ein Hardwareproblem. Im Support eskalieren. Gruß, Nils
  25. Moin, in was für einem Tool oder Format du das für dich notierst, ist egal. Im Fall eines Audits musst du längliche Excel-Listen ausfüllen und auf Anforderung Belege beibringen. Lizenzkeys sind dabei i.d.R. nicht von Interesse, im Zweifel geht es um Lizenznachweise, z.B. in Form von Rechnungen oder in deinem Fall in Form des Partnervertrags und der Belege über die konkrete Software, die du nutzen darfst. Für Letzteres würde ich die einschlägigen Webseiten ausdrucken oder speichern, die die Angaben enthalten. Die Partner-Lizenzierung ist ja ein Sonderfall. Gruß, Nils
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