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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, hast du bei beiden VMs das physische DVD-Laufwerk am IDE-Kanal zugewiesen? Dann kann das der Grund sein. Fehler 12010 deutet darauf hin, besonders in Kombinatiuon mit 12140. Abgesehen davon, nimm die CPU-Reserve raus. Und stell die relative Gewichtung zurück auf den Standardwert. An den Einstellungen auf der CPU-Seite ändert man in 99 Prozent der Fälle nichts, und in dem einen verbleibenden Prozent sollte man genau wissen, was man da tut. Dynamic Memory geht mit Windows 2003 als Gast ohnehin nicht. Gruß, Nils
  2. Moin, ... und die Details? Und in den Anwendungs- und Dienstprotokollen? Gruß, Nils
  3. Moin, schau auch mal in den Hyper-V-Protokollen unter Anwendungs- und Dienstprotokolle. Eigentlich müsste der Hypervisor Details bekanntgeben. Sind evtl. bei den VMs Prozessorbegrenzungen (Reservierung usw.) eingetragen? Gruß, Nils
  4. Moin, in der Tat wäre hier die genaue Fehlermeldung wichtig. Die sollte sich auch im Eventlg finden. Schuss ins Blaue: Wie viele CPU-Cores hat der Host, und wie viele vCPUs hast du den VMs zugewiesen? Gruß, Nils
  5. Moin, könnte gehen. Gute Idee, bin ich noch gar nicht drauf gekommen. :D Gruß, Nils
  6. Moin, Dein Ton ist nicht OK. Ich bin hier auch raus und du bist auf meiner Blockierliste. Gruß, Nils
  7. NilsK

    LDap Abfrage

    Moin, Gut, und jetzt prüfst du bitte noch Mal die Angabe unter "effektive Berechtigungen". Gruß, Nils
  8. Moin, und sehr wahrscheinlich musst du das Dateisystem verkleinern, bevor du die VHDX-Datei verkleinern kannst. Das dürfte mit Windows 2003 nicht ohne externe Tools gehen. [Hyper-V-Disks verkleinern: Hindernisse und Lösungen | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2016/11/02/hyper-v-disks-verkleinern-hindernisse-und-lsungen/ Gruß, Nils
  9. Moin, ganz wichtig dabei: Azure AD ist kein AD! Du hast dort keine Gruppenrichtlinien, und auch einiges andere ist nicht so wie im AD. Außerdem stellen viele Kunden, die auf solche Ideen kommen, bei näherem Hinsehen fest, dass sie doch nicht auf "Netzlaufwerke" verzichten können. Und, und, und. Lass dich also lieber von jemandem beraten, der die Materie einschätzen kann. Gruß, Nils
  10. NilsK

    Hyper-V Switch entfernen

    Moin, der Name "NAT" lässt mich vermuten, dass du zwei NAT-Switches parallel angelegt hast, was nicht zulässig, aber technisch möglich ist. Dann kann es gut sein, dass du jetzt ein Problem hast. Mein Wissensstand ist, dass dieser Zustand unsupported ist und du ohne Neuinstallation des Systems da nicht rauskommst. Vielleicht trifft diese Vermutung aber auch nicht zu. Was gibt denn Get-NetNat zurück? Gruß, Nils
  11. Moin, ergänzend zu Norbert: Die "geniale" Lösung besteht darin, dass du entweder programmierst oder die VMs betreibst, aber nicht beides gleichzeitig. Du sagst ja selbst, dass beides nichts miteinander zu tun hat. Also hat dein Rechner für die VMs, wenn du sie brauchst, nicht 8 GB frei, sondern (fast) 16 GB. Und das reicht locker aus. Und wenn du programmierst, schaltest du halt die VMs aus. Dann ist Hyper-V auf deinem Rechner zwar noch aktiv, belegt aber (so gut wie) keine Ressourcen. Dann hast du also 16 GB für deine Hauptarbeit. Denk es dir wie ein Schlafsofa: Du kannst es als Sofa oder als Bett benutzen. Aber nicht beides gleichzeitig. Gruß, Nils
  12. Moin, und du musst gleichzeitig programmieren und alle VMs laufen lassen? Ja, dann könnte es tatsächlich sein, dass die RAM-Ausstattung nicht reicht. Auch wenn ich mir gerade die Aufgabenstellung nicht recht vorstellen kann. Wozu braucht man bei der Softwareentwicklung zwei DCs? Trotzdem oder besser: gerade deshalb bist du mit deinen bisherigen Vermutungen auf dem Holzweg. Weder Nano noch Container helfen dir bei deinem Ressourcenmangel. Und beide sind nicht für die Serversysteme geeignet, die du simulieren musst. In aller Kürze: Container sind gedacht für schmale, modulare Web-Applikationen. Ein Container besteht z.B. oft aus einem Minimal-Betriebssystem und einem Minimal-Webserver sowie genau den Bibliotheken, die die Applikation braucht. Eine komplexe Anwendung wie ein DC fällt nicht in diese Kategorie. Nano wiederum ist das Betriebssystem für Container. Gruß, Nils
  13. Moin, Mein Notebook hart auch 16 GB, und ich lasse oft mehrere VMs darauf laufen. Windows 10 selbst belegt auch keine 8 GB, sondern weniger als eins. Ein DC im Testlab braucht auch weniger als 1 GB. Gruß, Nils
  14. Moin, Nano ist nur noch für Container gedacht, nicht für allgemeine Server und auch nicht als Host. Selbst wenn, würde dein Plan ja nach hinten losgehen, denn durch die geschachtelte Virtualisierung sparst du ja keine Ressourcen. Richte alle VMs direkt unter Windows 10 ein und aktiviere dynamic memory. Gruß, Nils
  15. Moin, Ja, korrekt. Robocopy kann das auch, Schalter B. Gruß, Nils
  16. Moin, ich benutze ja auch immer gern Auto-Analogien. :D Gruß, Nils
  17. Moin, die Domänenfunktionsebene legt fest, welche DCs in der Domäne arbeiten können. Bei dir also 2012 R2 und neuer Es sollte aber möglich sein, den Funktionslevel herabzusetzen. Dann kannst du deinen 2008-R2-DC hinzu installieren. https://blogs.technet.microsoft.com/infratalks/2012/12/10/step-by-step-guide-to-lower-active-directory-functional-level/ Ist das ein Test oder eine Produktionsumgebung? Falls Letzteres: Wie kommt es zu diesem Vorgehen? Gruß, Nils
  18. Moin, ich konkretisiere mal: Es gibt ein Recht (besser: Privileg), das für Backupsoftware gedacht ist, mit dem man sich über die Berechtigungen hinwegsetzen kann. Dieses Recht muss man a) haben und b) aktivieren bzw. nutzen, es muss also in der Software angefordert werden. Von selbst passiert das nicht. Und leider gibt es nicht nur Admins, die das nicht wissen, sondern auch Hersteller von Backupsoftware verfügen erschreckend oft nicht über dieses Wissen. Genau genommen sind es sogar zwei Privilegien: SeBackupPrivilege und SeRestorePrivilege. https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc976700.aspx Gruß, Nils
  19. Moin, nein. Das liegt aber nur daran, dass es bereits seit Windows 2000 (also seit siebzehneinhalb Jahren) keinen PDC und BDC mehr gibt. Es gibt nur noch Domänencontroller. Du kannst aus technischer Sicht Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2016 als DCs in derselben Domäne betreiben. Ob das in deinem konkreten Fall funktioniert, hängt davon ab, was denn da jetzt konkret wie installiert und eingerichtet ist. Gruß, Nils
  20. NilsK

    LDap Abfrage

    Moin, welche LDAP-Abfrage deine Software da macht, können wir dir nicht sagen. Vielleicht der Hersteller. Aber vielleicht zäumen wir das Pferd mal von vorne auf: Lege einen neuen User-Account an, den deine Software später für die Abfrage verwenden soll. Der User kommt in keine Gruppe außer "Domänen-Benutzer" und hat ein starkes Kennwort. Identifiziere die OU oder OUs, die die Software auslesen soll. Füge den neuen User in der Berechtigungsliste der OU mit Leserechten für "dieses Objekt und alle untergeordneten Objekte" hinzu. Ändere sonst nichts an den Berechtigungen. Trage diesen User in die Konfiguration deiner Software ein. Teste den Zugriff. Gruß, Nils
  21. Moin, schön, jetzt hat jeder seine persönliche Meinung zu dem Flash-Thema genannt, das am Ende aber völlig irrelevant ist. Vielleicht kommen wir mal wieder zurück zum Thema, und der TO gibt mal an, worin denn die Anforderungen bestehen. Gruß, Nils
  22. NilsK

    LDap Abfrage

    Moin, schon mal den Zugriff mit einem anderen User versucht? Was hat denn der für Rechte? Schon mal mit dem User an Windows angemeldet und dann mit ADBuC die Domäne angezeigt? Ergebnis? Gruß, Nils
  23. Moin, Bluescreens sind entweder Treiber- oder Hardwareprobleme. Und dein Fehlerbild deutet schon ausgesprochen stark auf die Hardware. Gruß, Nils
  24. Moin, USB-/Flash-Setup ist mit Windows 2016 nicht mehr supported. Es hat sich gezeigt, dass es zu wenig zuverlässig ist (wegen der Flash-Technik, nicht wegen Hyper-V) und zu wenige Kunden es wirklich einsetzen. Abgesehen von ein paar enthusiastischen Versuchen in der Frühzeit der Technik ist das Bild bei VMware ähnlich. Und die Supportaussagen beziehen sich m.W. dort eben auch nur auf ganz bestimmte Lösungen, nicht auf "irgendein" Flash. Wie auch? Am Ende ist die Diskussion doch auch müßig. Es ist eine Frage des Designs, das auf den Anforderungen beruht. Wenn ernsthaft der Kostenunterschied zwischen Flash und einem kleinen RAID-1 ein Thema ist, dann ist man vielleicht mit falschen Erwartungen unterwegs. Alle anderen haben die ganze Bandbreite von "ein großes RAID für alles" über "Host lokal, Daten im SAN" bis zu Hyperconverged. Gruß, Nils
  25. Moin, Das diskutieren wir hier ja alle paar Tage ... Auch bei VMware nimmt man keine USB-Sticks, sondern ein SATA DOM. Ganz andere Kategorie. Mit Hyper-V geht das nicht, macht aber nix, macht man bei VMware in der Praxis nämlich auch praktisch nie. Die Frage nach der Disk-Konfiguration ist zu 100% abhängig von den Anforderungen, und von denen hat hier noch niemand gesprochen. Gruß, Nils
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