Jump to content

NilsK

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    17.568
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, ja, so in der Art kann man sich das vorstellen. Gruß, Nils
  2. NilsK

    LDap Abfrage

    Moin, ohne die Software zu kennen, wird das schwierig. Mit den wenigen Angaben noch mehr. Was für eine Fehlermeldung bekommst du denn von dort? Und was hast du bislang dort eingetragen? Gibt deine LDAP-Abfrage dir das Gewünschte zurück, wenn du sie in Active Directory-Benutzer und -Computer unter "Suchen" als Benutzerdefinierte Suche unter Erweitert einträgst? Gruß, Nils
  3. Moin, seid ihr euch sicher, dass der Veeam Agent überhaupt mit Exchange umgehen kann? In der Featureliste wird dazu jedenfalls nichts erwähnt - im Gegensatz zu SQL Server und Oracle, die ausdrücklich genannt werden. Gruß, Nils
  4. Moin, richtig erkannt: Ein Lizenz.Audit ist in aller Regel ein hektisches Unterfangen. Daher kann es durchaus interessant sein, Kunden als Dienstleister dabei zu unterstützen. :D Möglicherweise findest du Beispiele der Excel-Listen im Web, wenn jemand die unvorsichtigerweise dort gepostet hat. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass dir das was nützt, denn das sind Arbeitsmittel und keine festgeschriebenen Dokumente. Es wäre also möglich, dass der Auditor in einem konkreten Fall ganz andere Listen oder ein anderes Format nutzt. Um sich (dauerhaft) auf solche Audits vorzubereiten, ist aber auch wieder nicht ganz so viel nötig. Man sorge für eine korrekte Lizenzierung und bewahre die Belege (i.d.R. Rechnungen und Lizenzdokumente) ordentlich auf. Das ist etwas, was den Aufwand, den man in der Buchhaltung oder der allgemeinen Ablage sowieso betreibt, nicht übersteigt. Eigentlich auch wirklich nicht schwierig. Parallel sorge man dafür, dass man die Verwendung der Lizenzen dokumentiert. Also: Wo setzt man welche Lizenz ein? Dafür eignen sich meist auch relativ simple Listen. Die Herausforderung ist, dass man die auch führen muss - und das muss in aller Regel eben die IT tun, die sowas einfach nicht mag. Nebenbei sollte man dann natürlich auch nicht "einfach mal so" Rechner installieren und außer Betrieb nehmen oder "schnell mal eben" eine Software irgendwo installieren - sondern das eben in der Liste eintragen. Sinnvollerweise alles mit Datum. "Mehr nicht." Gruß, Nils
  5. Moin, offenkundig ein Hardwareproblem. Im Support eskalieren. Gruß, Nils
  6. Moin, in was für einem Tool oder Format du das für dich notierst, ist egal. Im Fall eines Audits musst du längliche Excel-Listen ausfüllen und auf Anforderung Belege beibringen. Lizenzkeys sind dabei i.d.R. nicht von Interesse, im Zweifel geht es um Lizenznachweise, z.B. in Form von Rechnungen oder in deinem Fall in Form des Partnervertrags und der Belege über die konkrete Software, die du nutzen darfst. Für Letzteres würde ich die einschlägigen Webseiten ausdrucken oder speichern, die die Angaben enthalten. Die Partner-Lizenzierung ist ja ein Sonderfall. Gruß, Nils
  7. Moin, wir sind intern vor einiger Zeit von Exclaimer auf Codetwo umgestiegen, weil die IT mit dem Management des Exclaimer nicht glücklich war. Mit Gangl-Tools habe ich vor Jahren sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Was die Installation betrifft: Wenn man so eine Lösung nutzen will, muss man sie auch einrichten. Was genau behagt dir denn da nicht? Gruß, Nils
  8. Moin, nein, "kein Downgrade-Recht" heißt "kein Downgrade-Recht". Du darfst nur die aktuell lizenzierte Software nutzen. Nicht die, die irgendwann mal lizenziert war. Es ist auch kein "Abo". Äh, ja, genau. Was bei ActionPack ja auch nicht verwundert. Als Silver- oder Gold-Partner dürfte man ein bisschen mehr haben. Der Grund für die abweichende Einheit ist, dass Server 2016 als erstes Produkt nach Cores lizenziert. Früher mal gab es für Gold-Partner vier Datacenter-Lizenzen, was effektiv zwei Server waren, weil Datacenter damals pro "Sockel" lizenziert wurde. Gruß, Nils
  9. Moin, du musst zwei Dinge auseinanderhalten: Die Lizenzen für "Internal Use" (auch "IUR" genannt) und die MSDN-Zugänge, die je nach Partnerstatus enthalten sind. Generell gilt: Die "Menge" der IUR-Lizenzen hängt von der Partnerstufe und Partnerkompetenz ab. Nur maximal diese Menge darf der Partner nutzen. Die Lizenzen haben kein Downgrade-Recht, der Partner ist immer gehalten, die aktuellen Versionen einzusetzen. Die Lizenzen sind nur gültig, solange die Partnerschaft besteht. Bei Auslaufen oder sonstigem Ende des Vertrags gelten die Lizenzen nicht mehr, und die Software muss entfernt werden. In der Vergangenheit gab es für bestimmte Produkte spezielle Datenträger als ISOs zum Download, nur diese funktionierten mit den Partner-Keys. Die Zahl "16" beim Standard-Server gilt wahrscheinlich für die CPUs, wie du ja auch schon annimmst. Das passt durchaus, auch früher hatten Partner nur sehr wenige Server-Lizenzen erhalten. Für CALs brauchst du keine Keys. Nicht vorhandene Lizenzen kannst (bzw. musst) du separat erwerben. Davon zu trennen sind die MSDN-Zugänge. Die dortige Software ist nur für Test und Entwicklung lizenziert, nicht für produktiven Einsatz. Gruß, Nils
  10. Moin, als Behelf kannst du in den Container "ForeignSecurityPrincipals" im AD schauen. Dort sollten sich für die "Fremduser" Objekte mit einem memberOf-Tab finden, der sich auf die vertrauende Domäne bezieht. Die DL-Gruppen werden nur in der jeweiligen Domäne gehalten, daher kann man sie nicht ohne Weiteres zentral abfragen. Gruß, Nils
  11. Moin, wie ist denn die DNS-Clientkonfiguration der DCs, der Server und der Clients? Steht da irgendwo ein DNS drin, der nicht zum AD gehört? [Was muss ich beim DNS für Active Directory beachten? (Reloaded) | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2007/01/09/was-muss-ich-beim-dns-fuer-active-directory-beachten-reloaded/ Gruß, Nils
  12. Moin, passiert dasselbe auch, wenn du über RSAT von einem Client aus arbeitest? Wenn nicht, dann liegt es am Editor auf dem Server. Vielleicht hat der bei einem Update was weggekriegt. Updates prüfen und neu einspielen könnte dann helfen. Gruß, Nils
  13. Moin, ich komme nicht ganz hinterher. Beschreibe bitte noch mal genau, was du am Ende erreichen willst. Und dann bitte noch mal, was du jetzt gerade versuchst. Gruß, Nils
  14. Moin, Die Fehlermeldung hat nichts mit den Zertifikat zu tun. Gruß, Nils
  15. Moin, prüf mal die Energie-Settings im BIOS und stell sie auf "Maximum" oder was es da gibt. Dann dasselbe noch mal innerhalb des Management OS ("Höchstleistung"). Gruß, Nils
  16. Moin, je nachdem, wie die Umgebung aufgebaut ist, wäre Shared-Nothing Live Migration die beste Methode, weil sie ohne Downtime für die Anwender auskommt. Dazu müsste der TO aber mal sagen, was Sache ist. Gruß, Nils
  17. Moin, ... und die stehen alle vollständig in meinem Link. :D Gruß, Nils
  18. Moin, naja, wenn er drei Hosts hat, braucht er vielleicht keinen temporären Server. Je nachdem, wie das eingerichtet ist und wieviel frei ist. Gruß, Nils
  19. Moin, kopier doch einfach die richtigen Vorlagen an die richtige Stelle. Den Quellpfad hat Sunny61 dir ja genannt. Gruß, Nils
  20. Moin, da gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. [Hyper-V von älteren Versionen nach Windows Server 2016 migrieren | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2016/12/19/hyper-v-von-lteren-versionen-nach-windows-server-2016-migrieren/ Gruß, Nils
  21. Moin, das ist nicht griechisch, sondern ein Microsoft-interner Code, der Vorab-Versionen kennzeichnet. Lass mich raten, du hast die ADMX-Dateien separat heruntergeladen? EDIT: http://www.mcseboard.de/topic/210463-gpo-beschreibung-kryptische-zeichen/?hl=%2Badmx+%2Bwindows Gruß, Nils
  22. Moin, vielleicht hilft dies hier auch beim Verständnis der Abläufe: [Die AD-DNS-Zone sicher konfigurieren | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2015/04/08/die-ad-dns-zone-sicher-konfigurieren/ Gruß, Nils
  23. Moin, nimm den DC wieder aus der Gruppe heraus. Wenn du wie empfohlen das Proxy-Konto verwendest, brauchst du die Gruppe nicht. Das löst dein Problem zwar nicht, ist aber trotzdem eine Fehlkonfiguration, die bei den weiteren Schritten stören könnte. Gibt es Einträge in den Eventlogs? Nicht nur zu DNS, auch zu zusammenhängenden Diensten wie dem AD? Wer ist Owner der DNS-Einträge, bei denen es zu Fehlern kommt? Besteht das Problem weiter, wenn du die betreffenden Einträge manuell löschst und dann neu erzeugen lässt? Gruß, Nils
  24. Moin, wer gibt denn die "Fehler-ID 31" zurück? Was steht dort sonst noch? Sind es immer dieselben Clients, bei denen es nicht funktioniert? Fehlercode 9005 (in deiner Ausgabe) besagt jedenfalls "DNS operation refused.", ist also wenig hilfreich. Zieh erst mal die Gruppen gerade, starte die DHCP-Dienste neu und teste dann noch mal. Gruß, Nils
  25. Moin, Die Mitgliedschaften des Accounts sind auch falsch. Nimm ihn aus all den Gruppen raus, er gehört da nicht rein. Gruß, Nils
×
×
  • Neu erstellen...