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requiemmg

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  1. Das Problem hat sich gelöst. Es war irrsinnig irritierend und es schien durchaus mehrere Leute zu betreffen; ich habe mich 2 Tage durch Fhlermeldungen, EventIds, Foren und Logs gewühlt. Der Wizard scheiterte immer wieder mit nichtssagenden Fehlermeldungen. Lösung war: Wizard ausführen, RWA und VPN abwählen. Reboot. Wizard ausführen, RWA installieren. Reboot. Wizard ausführen, VPN installieren. Ohne die Reboots und bei gleichzeitiger Installation von VPN und RWA, di der Wizard ja explizit anbietet, scheiterte es. Fragt mich nicht, warum, jetzt gehts. @Smiddi: Weil ein IIS drauf läuft und ich ihn von aussen erreichen können will. Ja, ist mir klar, das alles sicherer ist, was von aussen nicht erreichbar ist, aber dann geht mir auch die FUnktionalität flöten, für die ich den extra laufen lasse. Ich bin allerdings grade dabei, einen zweiten Server als VM zu installieren, um einen zweiten DC zu haben. Darin könnte ich dann auch den IIS virtualisieren.
  2. Sollte so sein, ja. Jedenfalls wird in der lokalen und Providerinfrastruktur IPv6 unterstützt. ipconfig /all Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : WSE2016 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : seminet.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Ja WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : seminet.local Ethernet-Adapter vEthernet (Realtek PCIe GBE Family Controller - Virtual Switch): Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Hyper-V Virtual Ethernet Adapter Physische Adresse . . . . . . . . : BC-5F-F4-DE-D9-76 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2002:6d5a:412a:0:8c7a:c2ba:706:de59(Bevorzugt) Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::8c7a:c2ba:706:de59%17(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.0.101(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : fe80::e228:6dff:fe58:c3ef%17 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 297558004 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-20-F8-D7-E3-BC-5F-F4-DE-D9-76 DNS-Server . . . . . . . . . . . : ::1 192.168.0.101 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter isatap.{7FB7DD3C-8D2D-4257-B6C9-84F6B808AD05}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft ISATAP Adapter Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Ich danke schonmal für die Hilfe, ihr seid großartig :-)
  3. Jup. dcdiag /test:dns Verzeichnisserverdiagnose Anfangssetup wird ausgeführt: Der Homeserver wird gesucht... Homeserver = WSE2016 * Identifizierte AD-Gesamtstruktur. Sammeln der Ausgangsinformationen abgeschlossen. Erforderliche Anfangstests werden ausgeführt. Server wird getestet: Default-First-Site-Name\WSE2016 Starting test: Connectivity ......................... WSE2016 hat den Test Connectivity bestanden. Primärtests werden ausgeführt. Server wird getestet: Default-First-Site-Name\WSE2016 Starting test: DNS DNS-Tests werden ordnungsgemäß ausgeführt. Warten Sie einige Minuten... ......................... Der Test DNS für WSE2016 ist fehlgeschlagen. Partitionstests werden ausgeführt auf: ForestDnsZones Partitionstests werden ausgeführt auf: DomainDnsZones Partitionstests werden ausgeführt auf: Schema Partitionstests werden ausgeführt auf: Configuration Partitionstests werden ausgeführt auf: seminet Unternehmenstests werden ausgeführt auf: seminet.local Starting test: DNS Testergebnisse für Domänencontroller: Domänencontroller: WSE2016.seminet.local Domäne: seminet.local TEST: Basic (Basc) Warning: no DNS RPC connectivity (error or non Microsoft DNS server is running) WSE2016 PASS WARN n/a n/a n/a n/a n/a ......................... seminet.local hat den Test DNS bestanden.
  4. Danke, das sieht schonmal super aus. Bleibt nur noch der Fehler mit der DNS RPC connectivity. Wie werde ich den los? :-)
  5. Hallo, nach der sauberen Neuinstallation eines WSE2016 ohne Fehlermeldungen und der Erstkonfiguration durch den WSE-Wizard (ebenfalls ohne Fehlermeldungen) habe ich den "Zugriff überall" konfigurieren wollen, was durch den Anywhere Access Wizard im Dashboard geschieht. Als ich den Server früher erstmalig aufgesetzt hatte, habe ich hier auch keine Probleme gehabt. Hier kam es zur Fehlermeldung "Die Remotedesktop-Gatway-Dienste sind nicht richtig konfiguriert. Wenden Sie sich an den Support". In den Eventlogs des Remotedesktop-Terminalgateways habe ich einen Fehler gefunden, der besagte, dass dem Connection Broker die Rechte zum Zugreifen auf ein Zertifikat fehlen. Warum auch immer, normalerweise sollte es hier bei der WSE alles automatisch installiert werden. Mittels eines Knowledgebaseartikels habe ich hier Zugriff gewähren können, der Fehler tauchte in den Eventlogs nicht mehr auf. Dennoch meckert das Dashboard weiter. Reparaturversuche schlagen fehl. Die Ports 80 und 443 sind providerseitig offen und werden auf den Server geleitet. (ebenso einer für den RDP-Port, aber das sollte hier ja egal sein). Von extern kann ich auch per RDP sowie http/s auf den Server zugreifen; RDP-Gateway über die Webseite habe ich noch nicht ausprobiert, da ich noch an der Clientintegration hänge. Im Eventlog finde ich jetzt noch unter ServerEssentials einen Fehler mit der ID 1280: "Kritische Warnung: TsGatewayConfiguration wurde um WSE2016 aufgerufen. <Title> Die Remotedesktopdienste sind nicht richtig konfiguriert. <Description> Die Remotedesktopdienste sind nicht richtig konfiguriert. Sie müssen die Remotedesktopdienste zum Herstellen einer Remoteverbindung mit Computern im Netzwerk konfigurieren.. <AdditionalInfo> ." Die unter https://technet.microsoft.com/de-de/library/ee890889(v=ws.10).aspx genannten Maßnahmen (bezieht sich allerdings auf den 2008R2) haben mich hier auch nicht weitergebracht. Hat jemand eine Idee, was das ganze auslöst und vor allem, wie ich es beheben kann?
  6. Moin, auf einem frisch installierten WSE2016-System habe ich offenbar noch Schwierigkeiten, den DNS komplett richtig zu konfigurieren. Setting: Heimserver, WSE2016 hat den WHS2011, der ja bekanntlich nicht mehr weiterentwickelt wird, abgelöst. Fungiert als AD-Server und Datengrab. Als Router kommt eine FritzBox 6490 Cable zum Einsatz. Businessanschluss von Unitymedia mit IPv4 und IPv6-Unterstützung (kein DSLite, wie es bei Privatkundenanschlüssen der Fall ist). DNS wird primär durch den Essentials-Wizard eingerichtet. In der Netwerk-Adapterkonfiguration habe ich für den Server seine feste IP, Subnetzmaske und Standardgateway eingerichtet. Primärer DNS ist die IP des Servers, sekundärer die Fritzbox. In der Fritzbox sind als primärer Server der WSE2016, als Sekundärer der öffentliche Google-Server eingetragen. Jeweils für IPv4 und IPv6. Weiterleitung im DNS-Server ist auf die FB eingerichtet. Forwardlookupzonen sind die durch AD automatisch generierten, Reverselookup wurde für 192.168.0. (respektive 0.168.192.in-addr.arpa) eingerichtet. DHCP läuft über die FB, es bekommen dort aber alle Rechner im LAN eine feste IP zugeordnet. nslookup findet die internen Clients auch und benutzt dabei den DNS-Server des WSE. aber wenn ich dcdiag /test:dns ausführe, bekomme ich das hier als Ergebnis: dcdiag /test:dns Verzeichnisserverdiagnose Anfangssetup wird ausgeführt: Der Homeserver wird gesucht... Homeserver = WSE2016 * Identifizierte AD-Gesamtstruktur. Sammeln der Ausgangsinformationen abgeschlossen. Erforderliche Anfangstests werden ausgeführt. Server wird getestet: Default-First-Site-Name\WSE2016 Starting test: Connectivity ......................... WSE2016 hat den Test Connectivity bestanden. Primärtests werden ausgeführt. Server wird getestet: Default-First-Site-Name\WSE2016 Starting test: DNS DNS-Tests werden ordnungsgemäß ausgeführt. Warten Sie einige Minuten... ......................... Der Test DNS für WSE2016 ist fehlgeschlagen. Partitionstests werden ausgeführt auf: ForestDnsZones Partitionstests werden ausgeführt auf: DomainDnsZones Partitionstests werden ausgeführt auf: Schema Partitionstests werden ausgeführt auf: Configuration Partitionstests werden ausgeführt auf: seminet Unternehmenstests werden ausgeführt auf: seminet.local Starting test: DNS Testergebnisse für Domänencontroller: Domänencontroller: WSE2016.seminet.local Domäne: seminet.local TEST: Basic (Basc) Achtung: Adapter [00000001] Realtek PCIe GBE Family Controller besitzt einen ungültigen DNS-Server: 192.168.0.1 (<name unavailable>) Achtung: Adapter [00000001] Realtek PCIe GBE Family Controller besitzt einen ungültigen DNS-Server: 2001:4860:4860::8888 (<name unavailable>) Warning: The A record for this DC was not found Warning: no DNS RPC connectivity (error or non Microsoft DNS server is running) Zusammenfassung der Testergebnisse für die von den oben aufgeführten Domänencontrollern verwendeten DNS-Server: DNS-Server: 192.168.0.1 (<name unavailable>) 1 Testfehler auf diesem DNS-Server Name resolution is not functional. _ldap._tcp.seminet.local. failed on the DNS server 192.168.0.1 DNS-Server: 2001:4860:4860::8888 (<name unavailable>) 1 Testfehler auf diesem DNS-Server Name resolution is not functional. _ldap._tcp.seminet.local. failed on the DNS server 2001:4860:4860::8888 WSE2016 PASS WARN n/a n/a n/a n/a n/a ......................... seminet.local hat den Test DNS bestanden. Die Testfehler der DNS-Server verstehe ich ja insoweit, als dass der Router und der Google-Server natürlich die internen Namen nicht auflösen; das tut dann ja der WSE-DNS. also gehe ich davon aus, dass ich hier kein Problem habe. Was mich irritiert sind die Nachrichten "Warning: The A record for this DC was not found" und "Warning: no DNS RPC connectivity (error or non Microsoft DNS server is running)" zu 1. ist der markierte Eintrag im Screenshot nicht der korrekt A record? zu 2. Warum? Muss port 53 dafür im Router auf den Server zeigen? Sollte doch eigentlich reichen, wenn das im internen Netz geroutet wird, oder? Danke für Hilfe und entschuldigt, wenn es etwas unbeholfen wirkt, ich bin halt nur ambitionierter Heimanwender :-)
  7. Danke. Ja, entschuldige, Profile und Konten habe ich (falsch) synonym gebraucht. Ich habe mich jetzt für die Variante entschieden, alle Clients nach dem Server neu aufzusetzen, um alle Systeme in einem sauberen Installationszustand zu haben. Im wesentlichen funktioniert das jetzt auch, bis auf ein paar Probleme beim Server, aber dafür mache ich mal thematisch einen neuen Thread auf.
  8. Hallo, ich muss meinen Server sauber neu installieren. Ist ein WSE2016 in einer Heimumgebung mit 8 Clients (alle Windows 10 Pro), der Server kam mal als Ersatz für einen ausgelaufenen Home Server. Der Server fungiert als (einziger) Domänenkontroller, die Konten sind alle lokal gespeicherte, jedoch Domänenverwaltete Accounts. Ein Rückspielen eines Backups als einfache Lösung kommt leider nicht in Frage. Wie gehe ich am Besten vor, um die bestehenden Konten mit möglichst wenig Aufwand und ohne Datenverlust auf einen neu installierten Server zu migrieren? Denn selbst wenn ich die gleichen usernamen und Passwörter vergebe, bekommen die Konten ja neue SIDs....
  9. Hallo liebe Community, zunächst - ich bin Heimanwender und kein IT-Profi, entschuldigt bitte, falls ich daher manchmal nicht hinreichend genau sein sollte oder vielleicht einmal mehr nachfragen muss. Folgendes Setting: Ich habe vor kurzem meinen WHS2011 durch einen WSE2016 ersetzt. Der dient vor allem als Medienserver und Backuplösung für meine Familie. Die Installation lief soweit Problemlos, alle Konten sind auf Domänenkonten migriert, alles gut. Als Storage-Lösung findet DriveBender Anwendung (was auch problemlos funktioniert), und da der Server eigentlich nur dann an sein muss, wenn ein Client-PC läuft, wird er ansonsten durch LightsOut 2 in Standby versetzt. Auch das klappte bisher problemlos. Als MediaCenter-Lösung läuft MediaPortal darauf. Dann kam der März-Patchday: Die Patches wurden problemlos installiert. Nach einem Neustart jedoch habe ich folgende Probleme: - 1. Server reagiert sehr langsam, wobei ich nicht weiss, was ihn ausbremst - 2. Einige Dienste starten nicht mehr, so zB LightsOut und auch der Mediaportal TV-Service. Neuinstallation bringt keine Abhilfe. Manuelles starten der Dienste klappt aber ohne Fehlermeldung - 3. Das Dashboard zeigt mir an, das Serverordner fehlen würden, obwohl diese vorhanden und zugreifbar sind. Auffällig ist dabei, das dies imme rnur mit vordefinierten Ordnern wie "Firma" passiert, nicht jedoch mit den selbst erstellten. Pfad ist derselbe (Also x:\serverfolders\xyz). - 4. Im Windows-Eventlog finde ich mehrere Fehlermeldungen mit der ID 10016 von Microsoft-Windows-Distritbuted-Com. Ich habe mehrfach ein Serverbackup eingespielt, die Patches erneut eingespielt, jedesmal das gleiche. Ich bräuchte Hilfe, um diese Situation zu beherrschen. Welche Logs helfen hier weiter? Eine Suche hat mir bisher leider nicht geholfen, es scheint nicht unbedingt jemand ähnliche Probleme zu haben... Danke für Hilfe!
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