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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, wir hatten das vor ein paar Monaten schon mal hier im Board. Da habe ich auch gelernt, dass ein deaktiviertes Konto gesperrt werden kann. Gruß, Nils
  2. Moin, nein, dieses Beispiel ist nur ein Schnippsel, der das Anlegen und Mappen des Ordners zeigen soll. Es ist keine weiter Logik darin. $USERNAME müsste also vorher passend befüllt werden. Ebenso ist keine Berechtigungssteuerung enthalten. Gruß, Nils
  3. Moin, ich wage zu bezweifeln, dass das zielführend ist. Diese Informationen stehen entweder öffentlich bereit oder gar nicht. Wenn du also auf Webseiten keine klare Aussage dazu findest, wirst du sehr wahrscheinlich auch über eine Hotline nichts dazu hören. https://www.microsoft.com/de-de/learning/retired-certification-exams.aspx https://buildazure.com/2018/07/24/microsoft-exams-scheduled-to-retire-in-late-2018/ Gruß, Nils
  4. NilsK

    Exchangeserver migrieren

    Moin, prinzipiell korrekt, aber bei solchen Volumina besteht einfach ein erhöhtes Abbruchrisiko. Und dann dauert ein Retry eben auch. Ja, sollte nicht sein, aber ich hab schon viele Abbrüche erlebt, die eigentlich nicht hätten auftreten sollen ... Ich meinte dabei nicht den Standort, sondern den Forest, in dem die Mailboxen dann liegen. Also die logische Ebene. Wenn meine in der Frage geäußerte Vermutung richtig ist, dann stimme ich Norbert zu. Gruß, Nils
  5. NilsK

    Exchangeserver migrieren

    Moin, also sollen die Mailboxen künftig auf dem vorhandenen Exchange 2013 an Standort B liegen? Oder wie? Gruß, Nils PS. bei 100-GB-Postfächern scheidet PST schon von vornherein aus. Bei dem Volumen wird aber keine Migrationsmethode Spaß machen.
  6. Moin, Wie immer: kläre die Anforderungen. Was musst du in weicher Situation wiederherstellen können? Davon ausgehend baust du dein Backup. Und auf der Basis wählst du die Software dafür. Von Robocopy über Windows Server Backup bis zur Enterprise-Software kommt erst mal alles in Frage ... Gruß, Nils
  7. Moin, macht ja nix. Jedenfalls viel Erfolg. Gruß, Nils
  8. Moin, da der andere Thread auch von einem Österreicher kam und sich ebenfalls auf die Nutzung durch eine Schule bezog, liegt die Vermutung nahe, dass es auch um denselben anzubindenden Dienst geht ... vielleicht solltet ihr mal direkt miteinander kommunizieren. Jedenfalls wäre in dem Fall die Frage, ob es auch anders geht, schon beantwortet: Ja, per SAML. Euer bereits erworbenes Zertifikat könntet ihr in dem Fall evtl. sogar weiter nutzen ... Gruß, Nils
  9. Moin, ja, in derselben OSE (also derselben VM oder demselben physischen Server) darf man mehrere Instanzen des SQL Servers installieren. Dabei ist allerdings zu beachten, dass man getrennte Instanzen nur sehr selten wirklich braucht. Das Funktionsprinzip des SQL Servers wird in der Hinsicht oft missverstanden. In dem von dir genannten Szenario wird man sehr wahrscheinlich mit einer einzigen Instanz auskommen, die einfach mehrere Datenbanken hält. Mehrere Instanzen parallel zu betreiben, hat eine ganze Reihe von Nachteilen für Betrieb und Performance. Gruß, Nils
  10. Moin, naja, aber das zu ändern, ist per GPO ja nicht schwierig. Man braucht das nicht und man will es nicht. Diese Änderung wäre jedenfalls näher an der Wurzel als der Versuch, die DNS-Einträge zu unterbinden. (Dafür wäre mir auch kein Weg bekannt.) Was sagt denn die Namensauflösung, wenn es gerade nicht funktioniert? Ein Zusammenhang zu 6to4 wäre mir zumindest so noch nicht untergekommen. Gruß, Nils
  11. Moin, welches Problem willst du damit lösen? Allgemein ist es in Unternehmen empfehlenswert, alle "Transition Technologies" abzuschalten: 6to4, ISATAP und Teredo. Sowohl auf Servern als auch auf Clients. Das sollte mögliche DNS-Probleme mit erledigen. Gruß, Nils
  12. Moin, ein lokal installierter SQL Server kann anders angesprochen werden als ein "entfernter". Daher schau dir mal den Konfigurations- oder Verbindungsmanager an (oder wie der heißt), möglicherweise sind tatsächlich keine Remotezugriffe zulässig. Gruß, Nils
  13. Moin, dieses "Internet-Printing"-Feature ist ein Relikt aus Windows 2000, als Microsoft sich noch nicht um Webstandards und Sicherheit geschert hat. Wie so viele andere Funktionen hat auch diese sich nie weiterentwickelt. Daher sollte man auch nicht mehr darauf setzen. Gruß, Nils
  14. Moin, naja, aber wenn wir schon dabei sind: auch wenn man ein System "privat produktiv" nutzt, dann muss man es korrekt lizenzieren. Solange es kein ausschließliches Test- oder Entwicklungssystem ist, reichen weder Eval- noch MSDN-/Visual-Studio-Lizenzen aus. Der Hinweis ist insoweit schon berechtigt, aber da ich trotz Nachfrage nicht verstehe, was der TO da eigentlich macht bzw. vorhat, sehe ich meine Beratungsmöglichkeit als erschöpft an. Gruß, Nils
  15. Moin, oha, mal wieder was gelernt. Dann danke für die Aufklärung! Gruß, Nils
  16. Moin, ich habe immer noch nicht verstanden, was du da machst. Aber egal - wenn du jedenfalls die genannten Funktionen ausführen und zusätzlich weitere virtuelle Maschinen "ausgiebig testen" willst, wirst du auch mit 16 GB keinen Spaß haben. Gruß, Nils
  17. Moin, wo "hieß es" das? Mir ist so eine Funktion nicht bekannt. Gruß, Nils
  18. Moin, es gibt keine Serversuche auf einem Dateiserver. Wenn du von einem Client aus den Server durchsuchst, sucht der Client. Wenn du einen zentralisierten Suchindex oder sowas willst, brauchst du ein Zusatzprodukt. Offenbar nicht korrekt, siehe weiteren Verlauf des Threads. Gruß, Nils
  19. Moin, deine Befindlichkeiten in Ehren, aber vielleicht denkst du bei Gelegenheit mal über deinen Ton nach. Wir schätzen deine Expertise, aber wir legen durchaus Wert auf ein respektvolles Miteinander. Gruß, Nils
  20. Moin, das ist - wie alles - eine Frage der Anforderungen. Prüfe im Unternehmen, was in welcher Situation in welcher Qualität wiederherstellbar sein muss. Daran orientierst du die Recovery-Methoden und danach legst du fest, wie das Backup laufen muss, um das zu erfüllen. Erst dann kannst du eine Aussage darüber treffen, welche Werkzeuge dafür geeignet sind. Gruß, Nils
  21. Moin, sorry, aber der Kommentar ist nicht angemessen (und hilft inhaltlich auch nicht weiter). Der TO hat die Umgebung nicht so aufgebaut, wie sie ist. Gruß, Nils
  22. Moin, danke euch für die Empfehlungen. Ich schau mir das mal an. Gruß, Nils
  23. Moin, was genau meinst du mit "Produktivsystem" und was mit "Testsystem"? Was willst du produzieren, was testen? Die Hardware gibt ja nun mit ihren 8 GB wenig her. Da solltest du aufrüsten. Bei 8 GB würde ich mit Hyper-V nicht anfangen, du hättest dann weniger als 6 GB für die VMs übrig. Selbst für einen Einzelserver mit den diversen Applikationen und Rollen wären 8 GB sehr knapp. Würde laufen, aber je nachdem, was du da vorhast, wird das keine Freude machen. Bei einem reinen Test- und Spielsystem wäre es vertretbar, alle Applikationen und Rollen auf demselben Server zu installieren. Wenn du auf mindestens 16 GB hochgingest, könntest du das auf zwei VMs aufteilen. Mehr kann man bei den dürren Angaben zum Einsatz nicht dazu sagen. Gruß, Nils
  24. Moin, Im Prinzip schon, nur dass es kein 1607 ist, sondern eben Windows Server 2016. Gruß, Nils
  25. Moin, ein "normaler" Server aktualisiert sich nicht laufend wie Windows 10. Das Server-OS hat den Charakter einer Longterm-Version und wird nur alle paar Jahre grundlegend erneuert. Das von dir beobachtete Verhalten ist also korrekt. Die auf deinen 2016-Server folgende Version wird Windows Server 2019 sein, sie ist neu zu lizenzieren, wenn man sie haben will. Neu ist seit etwa einem Jahr eine völlig separate Serverversion, die ca. alle sechs Monate wie Windows 10 erneuert wird. Die ist aber nicht für "normale" Server gedacht, sondern im Wesentlichen für Container (also "Docker"). Dort führt man dann auch kein Upgrade durch, sondern wirft alle halbe Jahr die Container und ihr Basis-Image weg und macht sie automatisiert neu. Für diese separate Version ist die SA für die Lizenz erforderlich. Gruß, Nils
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