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Homeverzeichnis für User Erstellen Powershell
NilsK antwortete auf ein Thema von otonashi in: Windows Forum — Scripting
Moin, und das bedeutet, dass das Homeverzeichnis erzeugt werden soll? Das wäre sehr untypisch, denn schließlich muss das nur genau einmal erzeugt werden. Üblicherweise wird in einem Logonscript ein bestehendes Homeverzeichnis verbunden - das ist eine ganz andere Aufgabe und viel einfacher. Solltest du vielleicht noch mal klären. Nein, sorry, aber fertige Scripte schreiben wir hier normalerweise nicht. Das wäre auch wenig zielführend, wenn wir dir deine Aufgaben erledigen, dann hast du nichts gelernt und jemand anders deine Aufgabe erledigt. Gruß, Nils -
Homeverzeichnis für User Erstellen Powershell
NilsK antwortete auf ein Thema von otonashi in: Windows Forum — Scripting
Moin, also hast du eine exakte Aufgabe gestellt bekommen? Wie lautet die denn? Sonst raten wir hier nur rum und es passt am Ende nicht. Beim Anlegen eines Users über das GUI kannst du direkt ein Home erzeugen lassen. Beim Anlegen per PowerShell gibst du halt in dem Skript, mit dem du den User erzeugst, auch das Kommando, den Ordner zu erzeugen, den Namen dafür hast du in dem Fall ja. Und wenn es darum geht, für bestehende User ein Home zu erzeugen, dann liest man die User aus und lässt in einer Schleife die Ordner anlegen. Dein Skript schlägt deshalb fehl, weil es in der ersten Zeile erwartet, einen Parameter übergeben zu bekommen. Daher stellt die PowerShell beim manuellen Ausführen auch die Nachfrage. Du müsstest diese Stelle ersetzen durch eine Funktion, die den Anmeldenamen des Users zurückgibt, der das Skript aufruft. Dafür käme z.B, die Systemvariable %USERNAME% in Frage. Noch dazu hast du das Skript offenbar von einer Webseite kopiert, weshalb falsche Anführungsstriche darin stehen. Tippe alle Anführungsstriche in einem Texteditor neu. Gruß, Nils -
Homeverzeichnis für User Erstellen Powershell
NilsK antwortete auf ein Thema von otonashi in: Windows Server Forum
Moin, einmal reicht: Gruß, Nils -
Homeverzeichnis für User Erstellen Powershell
NilsK antwortete auf ein Thema von otonashi in: Windows Forum — Scripting
Moin, was genau möchtest du denn erreichen? Dass jeder User ein Homeverzeichnis hat? Das ließe sich wahrscheinlich einfacher erreichen. Allgemein würde man sowas eher zentral erzeugen (z.B. in dem Moment, wenn der User im AD angelegt wird; oder auch einmalig für alle bestehenden Userkonten) als es beim Anmelden eines Users zu tun - nicht zuletzt könnte man damit Berechtigungsprobleme vermeiden. Also beschreibe doch bitte noch mal genau die Aufgabe und das Ziel. Gruß, Nils -
Moin, der Hinweis auf das Auditing ist korrekt. Vorsicht, das muss man an zwei Stellen aktivieren: in der lokalen Richtlinie (gpedit.msc oder per AD-GPO) des Rechners, wo die ini-Datei liegt, die Überwachung als solche aktivieren im Dateisystem das jeweilige Objekt (also vermutlich die ini-Datei) zur Überwachung konfigurieren, das geht über den Berechtigungsdialog. In dem Fall sollte Erfolgsüberwachung für "Jeder" ausreichen. Die Informationen finden sich dann im Security-Eventlog des Rechners, auf dem die Überwachung stattfindet. Hinterher daran denken, die Überwachung wieder abzuschalten. Und noch mal Vorsicht: Solche Auditing-Daten auszuwerten, kann sehr aufwändig sein, weil ein einfacher Dateizugriff leicht mal -zig Detailevents erzeugt. Gruß, Nils
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Fehlende Berchtigungen und Passwort sa unbekannt
NilsK antwortete auf ein Thema von magkro in: MS SQL Server Forum
Moin, hilft dies? https://www.faq-o-matic.net/2010/05/21/sql-server-2008-admins-haben-keine-sysadmin-rechte/ Gruß, Nils -
Migration DC und Fileserver w2003 auf w2016: NTFS Permissions /Benutzerrechte und DC Replizierung
NilsK antwortete auf ein Thema von pfc in: Windows Server Forum
Moin, ein paar stichwortartige Empfehlungen: die Domäne nicht "neu machen", sondern beibehalten. Auch in kleinen Umgebungen ist das fast immer die bessere Wahl. Dazu einen neuen DC als zusätzlichen DC in die vorhandene Domäne einbinden und "normal" replizieren lassen. Korrekt, alle Clients (also auch alle anderen Server) müssen die IP-Adresse des neuen DCs als DNS-Server eingetragen bekommen. Die Fileserver-Daten kannst du dann einfach 1:1 auf den neuen Server kopieren, z.B. mit robocopy, das nimmt auch die Berechtigungen mit. Einen Neuaufbau der Beechtigungen würde ich immer nach einer Migration machen, alles andere ist so gut wie immer unpraktikabel. Also: Nach der Übertragung auf den neuen Server läuft alles wie bisher, und dann macht man sich in Ruhe Gedanken, was man wie neu strukturieren möchte und wie man das umsetzt. In einer Umgebung mit mehr als ca. 10 Benutzern sollte man immer mehr als einen DC haben. Trotzdem muss der 2003-DC weg, also einen "dritten" DC installieren und dann den 2003 geordnet entfernen. AD-Backups niemals mit irgendwelchen Kopien, VM-Konzepten oder sonstwas machen, sondern nur auf unterstütztem Weg. Als o über ein Systemstate-Backup (Bordmittel) oder einen AD-Agenten. AD niemals mit Hyper-V auf einem physischen Server kombinieren. Gruß, Nils -
MS Open Value Lizenz Server 2012 Standard - Downgrade auf Windows 2008 (zwei VMs lizenzrechtlich möglich?)
NilsK antwortete auf ein Thema von Dirk-HH-83 in: Virtualisierung
Moin, Vorsicht: meines Wissens gelten beim Downgrade immer die Lizenzbedingungen der tatsächlich eingesetzten Version. Ob das unter 2012 erlaubt war, wäre in dem Fall egal, wichtig wäre, ob man 2008 schon zweimal mit einer Hostlizenz einsetzen durfte. Ob das so war, habe ich nicht mehr im Kopf. Gruß, Nils -
Moin, weil man in einem Systemhaus viele Tätigkeiten und Projekte haben kann, die mit "Servern" gar nichts zu tun haben. Ist bei uns (um 100 MA) nicht anders. Und der TO hat ja auch nicht die Aufgabe, das technisch umzusetzen, sondern er soll einen Lizenzfrage klären. Also alles ganz nachvollziehbar. Gruß, Nils
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Moin, es gibt kein "Replizierrecht" und auch keine "Move Rights". Relevant ist der Grundsatz, dass auf dem Host die Lizenzen für die VMs vorliegen müssen. Vereinfacht gesagt: der jetzige "alte" Host muss, wenn dort 5 Windows-Server-VMs laufen, drei WS-Standard-Lizenzen haben (weil jede Std-Lizenz 2 VMs erlaubt) der neue Host muss ebenfalls drei Standard-Lizenzen haben Da der "alte" Host anscheinend weiter laufen soll, muss diese Lizenzzuweisung auch beibehalten werden Also eigentlich ziemlich einfach. Vielleicht sollte euer Vertrieb sich mal in diesen Basics fit machen und die richtigen Ansprechpartner beim Distributor identifizieren. Gruß, Nils
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Moin, vor allem handelt es sich um ein Missverständnis. In einer Enhanced Session über VMConnect.exe kannst du "User-Devices" innerhalb der Session nutzen, vergleichbar dem USB-Zugriff in einer RDP-Session. Schließt du die Session, ist das Device weg. Für USB-Dongles usw. ist das nicht geeignet, es ist nur für den Ad-hoc-Zugriff auf USB-Sticks usw. gedacht. Unabhängig vom Hypervisor ist die einzige sinnvolle Möglichkeit für sowas ein USB-Geräteserver, denn spätestens wenn Host-Cluster ins Speil kommen, reicht auch VMwares USB-Integration nicht mehr aus. Wenn du per Hyper-V-Manager einen Konsolenzugriff erhältst, besteht kein grundsätzliches Zugriffsproblem, denn das geschieht auch per VMConnect.exe. Dann wäre bei Bedarf zu klären, warum der direkte Aufruf nicht funktioniert. Gruß, Nils
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Moin, kannst du eine Konsolenverbindung direkt aus dem Hyper-V-Manager herstellen, ohne den ausdrücklichen Aufruf von vmconnect? Gruß, Nils
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Hyper-V. VM auf anderen Host übertragen
NilsK antwortete auf ein Thema von varnik in: Virtualisierung
Moin, das heißt genau was? Was ist dort geschehen, um die VM zu erzeugen? Und wieso "die VM" - im Ausganspost war von mehreren VMs die Rede? Von welchem Host-System sprechen wir bei Quelle und Ziel? Gruß, Nils -
Exchange Kontakte nicht mit WhatsApp synchronisieren
NilsK antwortete auf ein Thema von userslittlehelper in: MS Exchange Forum
Moin, naja, Whatsapp hat da auch eine andere Perspektive, denen geht es nicht um Schutz ... aber ein schönes Beispiel, dass Datenschutz oder auch Schutz von Geschäftsdaten nur funktioniert, wenn der Anwender mitmacht. Gruß, Nils -
Exchange Kontakte nicht mit WhatsApp synchronisieren
NilsK antwortete auf ein Thema von userslittlehelper in: MS Exchange Forum
Moin, den Quellen nach ist das eben keine Exchange-Einstellung, sondern eine von iOS, die sich anscheinend nur per MDM steuern lässt. Gruß, Nils -
Hyper-V. VM auf anderen Host übertragen
NilsK antwortete auf ein Thema von varnik in: Virtualisierung
Moin, es geht um Windows 10 als Host? Oder wie? Der Ex- und Import ist eigentlich in Hyper-V seit mehreren Jahren sehr einfach: Den ganzen VM-Ordner auf die Zielmaschine kopieren (ausdrücklich Exportieren ist nicht nötig) und dort den Import starten. Im Import-Assistenten gibt man nur den Ordner an, in dem die VM-Konfig gespeichert ist, die VM selbst wird dort nicht angezeigt, das ist optisch verwirrend. Wenn man den richtigen Ordner erwischt hat, zeigt die nächste Seite dann die VM an. Gruß, Nils -
Moin, rein technisch spricht nichts dagegen, "zunächst" mit produktiven VMs unter 2012 R2 zu arbeiten und den CAL-Erwerb hinauszuschieben. Zumal in wenigen Wochen Windows 2019 kommt, da könnte es schlauer sein, bei Bedarf (z.B. wenn man wegen des Mainstream-Supports* dann doch 2012 R2 loswerden wollte) dann gleich 2019-CALs zu nehmen. Mit denen dürfte man auch auf 2016-Server zugreifen. Der Hyper-V könnte jetzt trotzdem mit 2016 laufen. Solange der nur Host ist und keine User direkt darauf zugreifen, erfordert das keine 2016-CALs. Technische Gründe für 2016 (oder auch 2019) gibt es leider nur wenige, abseits von speziellen Anforderungen. * wobei der Mainstream-Support bei Mittelstandskunden selten ein Argument ist, der Extended Support ist wichtiger. Gruß, Nils
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Moin, das ist jetzt alles etwas verworren ... zunächst mal denke ich, sollte man die Anforderungen des Kunden klären. Ins Blaue hinein kann man schlecht Empfehlungen aussprechen. Trotzdem ein paar technische Aspekte: sobald produktive Server, auf die Anwender zugreifen, mit 2016 laufen, braucht der Kunde 2016-CALs. Mit den bestehenden 2008-CALs dürfen Anwender nur auf 2008-/R2-Server zugreifen. Eine VM auf dem Backupserver wiederherzustellen, preist Veeam zwar gern an, sinnvoll ist es aber nur selten. Schließlich ist der Backupserver ein Backupserver und kein Host und hat im Zweifel Aufgaben, die seine Ressourcen belegen. Die Standard-Lizenz erlaubt den Betrieb von zwei Windows-Server-VMs. Auf dem Host könnte man also zwei VMs betreiben. Da der Backupserver schon in der physischen Instanz eine Funktion hat. wäre dort nur eine VM erlaubt. Der Support für Windows Server 2008/R2 endet am 14. Januar 2020. Es gibt im AD keinen "Backup-DC". Ein DC sollte nur DC sein und nichts anderes ausführen. Gerade die Kombination mit einem Backupserver ist technisch zwar möglich, aber nur selten sinnvoll. Die Kombination DC, Backupserver und Hyper-V-Host birgt das Risiko technischer Probleme. Da Hyper-V in Windows Server 2016 ein verändertes Update-Verfahren nutzt, wäre der Betrieb von 2008-VMs mit erhöhtem Aufwand verbunden. Zu den eigentlichen strategischen Fragen kann man auf dieser Ebene nichts Sinnvolles beitragen. Gruß, Nils
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Hpyer-V 2012R2 Cluster - Berechtigungen
NilsK antwortete auf ein Thema von Rumak18 in: Virtualisierung
Moin, korrekt, Die Berechtigungsstruktur für Hyper-V gab es mal, aber die hat Microsoft entfernt, warum auch immer. Nicht, dass die gut zu nutzen gewesen wäre, aber jetzt gibt es wirklich gar nichts mehr. Aber selbst damit hätte sich das nur auf Hyper-V bezogen, nicht auf Cluster. Hyper-V-Administratoren sind ggf. eine Alternative, wenn es wirklich nur um Hyper-V geht, nicht um den unterliegenden Host und nicht um den Cluster als solchen. Aber dann ist das eben auch nur "alles oder nichts". Ergänzend noch zu JEA, das Microsoft als Ansatz positioniert, das aber sehr aufwändig ist: [Just Enough Administration: Material von der CDC Germany 2017 | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2017/06/12/just-enough-administration-material-von-der-cdc-germany-2017/ Die Videos der CDC 2017 gibt es mittlerweile kostenlos, aber nur gegen Registrierung: https://www.hyper-v-server.de/news/session-video-mitschnitte-der-cdc-germany-2017-jetzt-kostenlos-verfuegbar/ Gruß, Nils -
Hpyer-V 2012R2 Cluster - Berechtigungen
NilsK antwortete auf ein Thema von Rumak18 in: Virtualisierung
Moin, lokaler Admin auf den Nodes? Damit dürfte er dort "alles" können. Gruß, Nils -
Datenbankaufbau für Verkaufsprogramm
NilsK antwortete auf ein Thema von Laessnig in: MS SQL Server Forum
Moin, auch zu kurz gedacht. "Einheit" ist eine Einheit, also Gramm, Meter oder was immer. Keine Zahl. Die Zahl in deinem Beispiel wäre ein separates Feld "Anzahl" - das hat aber in der Artikeltabelle nichts zu suchen, weil es eine Eigenschaft einer konkreten Bestellung bzw. eines Einkaufs ist (separates Objekt, separate Tabelle(n)). Nun wird man schnell feststellen, dass "Einheit" vielleicht lieber in einer separaten Tabelle stehen sollte, die 1:n mit der Artikeltabelle verknüpft ist. Vielleicht will man dann noch steuern, ob eine Einheit auch teilbar ist oder nicht (1,5 kg kann es etwa bei Mehl geben, aber vielleicht gibt es Artikel, die man nur in ganzen Metern verkaufen kann und nicht in halben). Und bei der Gelegenheit merkt man, dass es ohne ein konzentriertes Datenmodell eben nicht geht. Gruß, Nils -
AD-Gruppenmitglieder an Datenbank berechtigen
NilsK antwortete auf ein Thema von Maverick1302 in: MS SQL Server Forum
Moin, kann ich dir nicht sagen. Ist aber an der Stelle auch egal: Offenbar gibt es ja etwas in der Applikation, das die Windows-Berechtigungen (bzw. Gruppenmitgliedschaften) ausliest, das muss ja ohnehin an Windows angepasst sein. Auf einem Linux-System bräuchte man dann eine andere Logik dafür - Portabilität erfordert nun mal in der Regel Anpassungen im Detail. Wenn man der Meinung ist, das so machen zu müssen, wäre es aber vielleicht schlauer, dies einmal beim Verbindungsaufbau zu erledigen (wenn der ein paar Sekunden länger läuft, ist das meist egal) und nicht erst beim Zugriff jedes Mal mit viel Zeitaufwand aufzulösen. Speichert man das Ergebnis der Auflösung einmal in einer Tabelle, dann kann man auf die schnell zugreifen. Effektiv würde man das Access-Token-Prinzip von Windows nachbilden und nach diesem Schritt die Vorteile dieses Mechanismus nutzen. Bleibt aber weiterhin Spekulation, sodass das für den Thread hier auch nicht weiterhilft. Gruß, Nils -
AD-Gruppenmitglieder an Datenbank berechtigen
NilsK antwortete auf ein Thema von Maverick1302 in: MS SQL Server Forum
Moin, OK, vielleicht anders formuliert: So ein Verfahren ist weitab von dem, was Windows dafür an Mechanismen und Optimierungen hat und vermutlich das am wenigsten effiziente Vorgehen - wie man im konkreten Fall ja sieht, sofern die Spekulation zutrifft. Es gibt durchaus zahlreiche SQL-gestützte Anwendungen, die direkt die vorgesehenen Mechanismen nutzen. Es gibt dafür im System ja auch eine ganze Reihe Hilfestellungen. Portabilität mag ein Argument in die andere Richtung sein, aber sie erzeugt in so einem Fall dann eben erhebliche Kosten - Vorgänge um das Fünffache verlängern, weil man eine Kompatibilitätsschicht einsparen will, ist ganz gewiss nicht Best Practice. Nur weil es viele machen, ist es ja nicht gut. Ich ergänze noch: Diese Betrachtungen helfen dem TO erst mal wenig, schließlich hat er die Software ja nicht gebaut. Aber es wäre lohnenswert, den Hersteller genau danach zu fragen, um die Handlungsoptionen einzuschätzen. Vielleicht geht erst mal kein Weg daran vorbei, die Berechtigungen selbst aufzulösen, aber vielleicht gibt es auch einen besseren Weg, das Problem anzugehen. Wir spekulieren ja hier schließlich nur. Gruß, Nils -
Moin, mit "der Cluster" meinst du jetzt ein Hyper-V-System? Ja, dann ist das grundsätzlich möglich. Genau wie mit jeder anderen wichtigen Virtualisierungsplattform kann man auch mit dieser die technische Basis für VDI abbilden. Aber das ist vermutlich nicht die eigentliche Frage? Gruß, Nils
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Datenbankaufbau für Verkaufsprogramm
NilsK antwortete auf ein Thema von Laessnig in: MS SQL Server Forum
Moin, ist das eine Lernaufgabe? Oder geht es um was Produktives? Für mich klingt das nach einer Basisfrage zum Datenbankdesign, die mich überrascht, wenn es um eine lauffähige Anwendung mit dem genannten Einsatzzweck geht. Wie weit bist du mit Datenmodellierung vertraut? Gruß, Nils