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NilsK

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  1. NilsK

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    Moin, tja ... mit den Anforderungen steht dir gewissermaßen der ganze Markt offen. Da kann ich jetzt leider nichts weiter beitragen. Gruß, Nils
  2. NilsK

    Knowledgebase - Suche

    Moin, was soll das System denn leisten? Von SharePoint über WordPress über Jira bis zur SAP-Integration käme sonst sehr viel in Frage ... Gruß, Nils
  3. Moin, klar. Aber daraus folgt noch lange nicht, dass jedes Unternehmen zu einer bestimmten Form der elektronischen Archivierung verpflichtet sei. Das bleibt eine Frage des Einzelfalls. Im Kontext dieses Threads ist das durchaus relevant. Zumal, wie gesagt, der TO angibt, dass eine Compliance-Archivierung bereits vorhanden sei (alle Ein- und Ausgänge). Ob die im Fall einer Prüfung oder eines Gerichtsverfahrens akzeptiert wird, steht auf einem anderen Blatt, aber dazu können wir hier eben nichts sagen. Wer da auf der sicheren Seite sein will, braucht eine individuelle Rechtsberatung. Der TO gibt ja ausdrücklich an, dass es ihm um eine Archivierung für organisatorische Zwecke geht. Die hat mit gesetzlichen Archivierungspflichten rein gar nichts zu tun. Gruß, Nils
  4. Moin, sorry, aber das ist so nicht richtig. Bitte keine juristischen Behauptungen aufstellen. Rechtsberatung dürfen in Deutschland nur zugelassene Anwälte durchführen. In der Umgebung ist lt. TO eine Compliance-Archivierung aktiv. Gruß, Nils
  5. Moin, dafür kommt so ziemlich jeder Load Balancer in Betracht, von Open Source bis kommerziell. Ist dann eine Frage des Budgets und des Supports. Ganz so einfach ist es im Detail aber nicht, denn da sind Fragen nach dem Netzwerkdesign zu klären (z.B. was läuft intern, was in der DMZ, wie geschieht der Zugriff, wie die Administration usw.). Gruß, Nils
  6. Moin, naja, die skizzierten Anforderungen erfüllt so ziemlich jedes aktuelle Archivprodukt. Der Knackpunkt ist dieser: Eine solche Lösung muss ins Exchange integriert sein. Und da stellt sich dann schon die Frage, auf welches System sich das bezieht und wer es nutzen soll. Die Idee mit dem IMAP-Server halte ich nicht für zielführend. Damit umgeht man nicht die zentralen Fragen, baut aber eine Struktur, die kaum sinnvoll zu administrieren und für die User auch nicht gut zu verwenden ist. Gruß, Nils
  7. Moin, ich wage erheblich zu bezweifeln, dass ihr in einer zentralisierten IT-Struktur ein lokales Archiv dieser Art betreiben dürft. Euch wird also nichts übrig bleiben, als mit der Konzern-IT über eure Anforderungen zu sprechen. Gruß, Nils
  8. Moin, naja, so weit würde ich nicht gehen. Der Ansatz ist sicher nur für wenige Dinge geeignet, aber hier und da kann er vielleicht ausreichen. Gruß, Nils
  9. Moin, das heißt, es geht jetzt? Falls nicht, ist die Lage leider diffus. Ich würde dann erst mal mit allgemeinen Dingen weitermachen - Updates und Treiber prüfen, Netzwerkkommunikation Ende zu Ende prüfen usw. Gruß, Nils
  10. Moin, wenn es nur um identifizierbare Einstellungen geht und nicht um das ganze Profil, behelfe ich mir manchmal damit, diese in einen Cloudspeicher (oder an andere zentrale Stelle) zu kopieren. Ist nicht elegant, aber vermeidet die Probleme von Roaming Profiles und reicht oft aus. So mache ich es z.B. mit den Autokorrektur-Wörterbüchern von Office, die ich nur selten aktualisiere. Gruß, Nils
  11. Moin, schau noch mal im Eventviewer unter den Dienstprotokollen für AD und DNS. Gruß, Nils
  12. Moin, sagen wir es so: Das Vererbungssystem ist nicht eben die beste Seite von NTFS. Workflows der Art, wie du sie beschreibst, laufen immer wieder auf Probleme. Wenn es wichtig ist, sollte man daher nach anderen Lösungsansätzen suchen. Gruß, Nils
  13. Moin, wo hast du den Forwarder eingetragen? Wenn ich nicht ganz falsch liege (kann gerade nicht nachsehen), kann man den pro Server eintragen. Wenn DC2 diesen Eintrag nicht hat, dann gibt es auch kein Forwarding. Ist die DNS-Zone AD-integriert? Ist sie korrekt repliziert? Gibt es weitere Fehlermeldungen in dem Zusammenhang? Gruß, Nils
  14. Moin, gut, aber heute werden solche Szenarien ja meist mit Notebooks gelöst. Wie oft passiert das? Muss man dann eben abwägen, ob man sich dadurch das Gehassel mit Roaming Profiles antun will. Gruß, Nils
  15. Moin, oh. Oh ja, du hast Recht. Gruß, Nils
  16. Moin, zunächst wäre zu klären, ob ihr überhaupt Roaming Profiles braucht - und wenn ja, wozu. Viele setzen das nur ein, "weil es geht", aber in Wirklichkeit haben sie keine oder kaum User, die den Arbeitsplatz wechseln und überhaupt so einen Abgleich brauchen könnten. Gruß, Nils
  17. Moin, naja, aber irgendwie muss der User ja schreiben können, nicht? Abgesehen davon, bewirkt der Regkey meinem Verständnis nach aber auch das Gegenteil von dem, was du suchst. Er sorgt dafür, dass die Originalberechtigungen der Datei erhalten bleiben, auch wenn du sie auf ein anderes Volume verschiebst ... Gruß, Nils
  18. Moin, man könnte jetzt auch noch philosophieren, dass Hyper-V diesen Quatsch mit "vCores" gar nicht kennt, weil dieser Quatsch technisch ohnehin ohne Bedeutung ist (und am Ende, sagen böse Zungen, nur erfunden wurde, um Lizenzbestimmungen zu umgehen, was mittlerweile aber nicht mehr geht, weil die Lizenzgeber ja auch nicht auf dem Baum schlafen). Gruß, Nils PS. Und ja, ich bin auch der Meinung, dass Leute, die sich Lizenzbedingungen ausdenken, einen offenkundigen Mangel an innerer Erlebnisbereitschaft haben. Nähmen sie stattdessen Drogen, wäre der volkswirtschaftliche Schaden vielleicht sogar geringer.
  19. Moin, kläre und definiere die Anforderungen genauer, nur dann kannst du ein passendes Konstrukt entwerfen. "Ausfallsicher" ist sehr dehnbar. Ebenso ist "nur eine Seite" sehr schwammig - "Portal" heißt üblicherweise eben sehr wohl, dass da eine Datenbank und einiges an Logik dahinter ist. Gruß, Nils
  20. Moin, nicht "der Clusterring", sondern "Clustering". Der Datenbankserver ist in solchen Setups typischerweise ein Cluster aus zwei oder mehr Servern, die die Datenbank hochverfügbar halten. Sonst hätte man bei einem Ausfall des Datenbankservers gleich einen Ausfall des Gesamtsystems der Applikation. Muss man nicht so machen, wäre aber ein typischer Aufbau. Sind die Anforderungen geringer, reicht auch ein einzelner Datenbankserver. Wie man das konkret baut, hängt von der verwendeten Datenbank ab. Gruß, Nils
  21. Moin, Webserver hält man i.d.R. über einen vorgeschalteten Load Balancer hochverfügbar. Mit Windows-Bordmitteln bekommt man sowas nicht zufriedenstellend hin. Da gibt es kommerzielle Lösungen oder Open-Source-Produkte. Den Datenabgleich zwischen den eigentlichen Webservern muss man dann selbst lösen. Meist funktioniert es so, dass die eigentliche Web-Applikation "statuslos" ist, d.h. es ist dort nur die Anwendungslogik auf allen Servern identisch hinterlegt. Die Datenhaltung geschieht dann in einer separaten Datenbank, die man ihrerseits meist über Clustering hochverfügbar hält. So ist kein Abgleich zwischen den Webservern nötig. Nur Änderungen an der Applikation (z.B. Updates) muss man dann auf allen Webservern identisch ausführen. Gruß, Nils
  22. Moin, bei Exchange 2010 war die Lizenzmobilität auch noch in der Grundlizenz enthalten (bzw. das Konztept gab es zum Release noch gar nicht). Erst seit Version 2013 benötigt man die SA für vMotion, Live Migration usw. Beim SQL Server war Microsoft schon ein Jahr früher auf die Idee gekommen, da galt das ab Version 2012. Gruß, Nils
  23. Moin, z.B. hier ab Minute 29:49: https://channel9.msdn.com/Events/community-germany/VCNRW2016/Hyper-V-Mythen-und-Wahrheiten Gruß, Nils
  24. Moin, was natürlich nur funktioniert, wenn die Daten in mehreren "Streams" kommen. Sonst ist da nichts zu parallelisieren und die zweite Karte bringt keine Beschleunigung. Was keine gute Idee ist. Da hättest du von der Virtualisierung schon den Nutzen, dass du diese Rollen künftig trennen kannst. Gruß. Nils
  25. Moin, der Host braucht natürlich Ressourcen, aber er "belegt" nicht dauerhaft zwei Cores. Du weist "dem Hostbetriebssystem" auch keine Cores zu. Im Allgemeinen ist der Overhead so gering, dass man ihn nicht mal messen kann. Und es passiert auch sehr selten, dass eine Applikation wirklich alle Host-Ressourcen bräuchte - ich habe sowas noch nie gesehen. Solltest du einen dieser sehr seltenen Fälle haben und der Grund ist nicht, dass die Software so schlecht programmiert ist, dann hättest du wahrscheinlich einen der seltenen Fälle, in denen Virtualisierung nicht das richtige wäre. Gruß, Nils
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