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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Das geht, nennt sich "Grace Period". Folgender Reg Schlüssel bestimmt das Verhalten: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon] Unter NT/2000 muss hier, falls nicht vorhanden, ein REG_SZ Datentyp Eintrag namens "ScreenSaverGracePeriod" mit dem gewünschten Wert (in Sekunden von 0 bis maximal 2,147,483, sind 24 Tage, Standardwert sind 5 Sekunden) eingetragen werden. Unter XP/2003, auch falls nicht bereits vorhanden, eine neue Zeichenfolge (String Value) namens "ScreenSaverGracePeriod" mit dem gewünschten Wert (hier gilt ebenfalls von 0 bis maximal 2,147,483, sind 24 Tage, Standardwert gibt's hier keinen). Mit TweakUI kann man das beispielsweise auch per GUI konfigurieren unter dem Punkt "Logon --> Screensaver". Zum Nachlesen: Screen saver grace period bypasses password protection Grüsse Gulp
  2. Bei der gleichen Maschine hab ich damit keine Bauchschmerzen. Klar kann man hier versuchen abzuwägen, ich persönlich würde trotzdem davon abraten sysprep auszulassen, man muss ja nur die SID ändern, das ist recht trivial. Wäre die SID beim Desaster Recovery identisch, würde ich das aber überdenken, dann hättest Du auch irgendwie kein wirkliches Desaster Recovery, jedenfalls meiner Meinung nach. Grüsse Gulp
  3. Sysprep ist immer nötig, Microsoft supported keinerlei geclonte Systeme, die nicht mit sysprep vorbereitet wurden, ausser auf derselben Maschine. Grüsse Gulp
  4. Erstmal zu dem Begriff SID, die SID ist eine eindeutige, bei der Installation des Systems zufällig gewählte Sicherheitsidentifikation, die unter anderem auch für die Identifizierung der User- und Gruppenaccounts auf der Maschine verwendet wird. Kopiert man eine installierte Umgebung, so erhält man ohne geeignete Massnahmen 2 Rechner mit identischer SID. Dies ist zum einen ein potentielles Sicherheitsproblem, zum anderen können dadurch auch andere Probleme auftreten. (Ein detailliertes Erläutern dürfte den Rahmen jetzt sprengen. ;) ) Desaster Recovery meint eine schnelle Wiederherstellungsstrategie mittels geeigneter Backup- oder Imagesoftware. Für Deine kleine Umgebung sollte man mit Knoppix durchaus hinkommen, Acronis wäre ein guter Tip, aber auch hier wird eine Pinguin Boot CD verwendet, die mit exotischen Treibern schon mal hakeln kann. Dann muss man mit BartPE und einem meist bei den Acronis Versionen mitgelieferten PE Plugin basteln, auch das kann aufwändig sein. Auch einige S-ATA RAID Controller melden sich und die angeschlossenen Platten meist, jedenfall wenn ein RAID verwendet wird, als SCSI Device, so dass man wenn ein NT Treiber im Angebot ist durchaus auch mit NT arbeiten könnte. Allerdings gibt es für NT keinen Support mehr, da sollte man also wirklich nicht mehr drüber nachdenken. Falls Du das System also klonen möchtest, solltest Du mit sysprep arbeiten, hier hilft die Boardsuche bestimmt mit einigen Threads zu dem Thema. Grüsse Gulp
  5. Die Fehlermeldung wird aber leider nicht ausschliesslich auf dem PC angezeigt, der letztlich den unzureichenden IRPStackSize Wert hat (ausser bei Clustern, die prügeln die Meldung bei dem betroffenen Node ins Eventlog), daher kann der Auslöser der Meldung auch durchaus der XP oder Vista oder auch beide sein. Hatte ich schon öfter und kann ich so bestätigen. ;) Grüsse Gulp
  6. Zu Deiner Frage 1: Das könnte funktionieren, muss aber nicht. RAID Controller schreiben gerne mal eine Signatur auf die Datenträger, die bei solchen "Spielereien" schon mal stören können und im schlimmsten Fall auf dem neuen Server die Platte löschen und beim zurückstecken zersemmelt es Dir das ursprüngliche RAID gleich mit. Zu Frage 2: Image ist oftmals machbar, wenn der Pinguin den RAID Controller kennt, kann das klappen. Aber .... Wie sieht es mit der SID aus? Ist das ein DC? Welche Software läuft auf dem Server? Zudem gibt es weitaus bessere allerdings auch meist nicht kostenlose Imager als Knoppix und dd (oder was schwebt Dir als Imageprogramm vor?). Es kommt auf den Einzelfall an, manchmal ist sogar eine saubere Neu-Installation und -Konfiguration letztlich fast genauso schnell, macht aber im Nachgang weniger Ärger. Grüsse Gulp
  7. Im schlimmsten Fall auch auf allen beteiligten Maschinen. Welche NTLM Version wird jeweils verwendet? (Lokale Sicherheitsrichtlinien --> Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit: LAN Manager-Authentifizierungsebene) Grüsse Gulp
  8. Ich fürchte da gibt es leider nicht viel Auswahl, ausser neue Lizenz kaufen oder wie schon angesprochen an den Lenovo Support wenden. Grüsse Gulp
  9. Mit dem Norton Removal Tool einmal aufräumen, dann kannst Du meinetwegen nochmal versuchen ob die Installation dann klappt oder wenn es Dir dann lieber ist auf eine Alternative wechseln. Vor dem Removal, sollte man aber den Norton Product Key wie HIER (Save your Norton 2008 Product Key, then download and run the Norton Removal Tool) beschrieben sichern. Grüsse Gulp
  10. Nicht ganz, das wäre ein Lizenzverstoss. Er muss die Installationsdatenträger seiner Lizenz nutzen (also die Recoverypartition oder die daraus erstellten Datenträger) oder wie Damian schon bemerkt den Lenovo Support bemühen. Grüsse Gulp
  11. Anstatt irgendwelcher TuneUp Software, die auch nicht offen legt welche Schlüssel warum aus der Registry entfernt werden sollten (und bei dem ein oder anderen Office Produkt schon mehr als eine kaputte Installation zurückgelassen hat) und zudem mit Sicherheit (und aus Erfahrung) auch nur das entfernen kann, was der Programmierer in die Software einprogrammiert hat und eben nicht alles, wäre echter Expertentip der Hinweis auf die Symantec KB gewesen, denn dort gibt es genügend Uninstall Tools von Symantec selbst, die zumindest die Norton Produkte sehr zuverlässig rückstandsfrei vom System entfernen. Wäre die Norton Version genauer genannt worden hätte man hier in meinem Post auch einen Link zum Tool gefunden. Und nur um der allgemeinen Norton Antipathie gegenzutreten, im aktuellen Test der c't hat die aktuelle Norton Version deutlich gegen bisher favorisierte und hier im Board immer eher empfohlene Produkte gewinnen können und fast alle hinter sich gelassen. Und um gleich klarzustellen, nein ich würde etliche der älteren Norton Produkte auch nicht auf meinen PC lassen oder empfehlen. Das hält mich nicht davon ab weiterhin Symantec Produkte zu benutzen. Grüsse Gulp
  12. Wenn ich das wüsste ..... :( Grüsse Gulp
  13. Gulp

    Werbung in eigener Sache

    Done. :cool: :D Grüsse Gulp
  14. Naja, wenn Du die Backups ständig an das bereits Vorhandene anfügst, frage ich mich gerade was soll der Cleanup denn löschen, es hängt ja alles quasi voneinander ab. Grüsse Gulp
  15. WOL wäre dennoch die wohl beste Methode. Viele andere Möglichkeiten sehe ich nicht, ausser mit einer eventuellen Zeitsteuerung per BIOS (meist ist der Rechner ja dann trotzdem immer dann aus, wenn man was machen will), zu Fuss hinlatschen und anschalten, 24h durch laufen lassen oder eben Wake On LAN (WOL). WOL wird heutzutage selten im BIOS aktiviert, sondern in den Eigenschaften der Netzwerkkarte bei gestartetem Betriebssystem. Ich verwende für eine ähnliche Aufgabenstellung zB ausschliesslich WOL. Grüsse Gulp
  16. Wie ich schon sagte: Es dürfte sich auch sicherlich lohnen mal bei HP im Internet auf der Supportsection vorbeizuschauen. Grüsse Gulp
  17. Gibt es auf dem Linux Rechner irgendwelche verdächtigen Logeinträge? Die Meldung kommt in der Regel immer dann wenn ein Job aktiv ist und der RALUS beendet wird. Auch keine CRON Jobs aktiv, die da stören könnten? Bei mir läuft zwar kein 12 (sondern 11d) aber ebenfalls mit RALUS und RHEL4. RALUS muss zwar alle paar Tage neu gestartet werden, damit die Backupzeiten nicht in den Keller gehen, ansonsten aber läuft alles recht störungsfrei. Grüsse Gulp
  18. Off-Topic: Du sollst ja auch keinen Hammer für's "Klopfen" nehmen, leichte beschwörende Klöpferchen sind auch nicht schlimmer als die Platten auf einen Tisch zu legen. Sofern die Platten aus sind kann man schon relativ viel mit denen anstellen, ich hab das mal mit ausgemusterten Exemplaren, die später geöffnet als Briefbeschwerer gedient haben, durchprobiert, da musste man die Dinger schon ganz schon feste auf den Boden werfen, damit ein schneller Schaden eintrat (über Langzeitschäden kann ich verständlicherweise nicht viel sagen). Laufen die Platten allerdings noch, geht's schneller mit dem Schrotten. ;) Grüsse Gulp
  19. Normalerweise beherrschen die Server Mainboards, im Gegensatz zu vielen Desktop Boards, Memory Remapping und können so auch unter 32-bit den PCI Adressraum aus den vorhandenen physikalischen 4 GB heraushalten (und in der Regel oberhalb einblenden). Windows Server 2003 Standard kann dann durchaus auch die vollen 4GB nutzen, meist muss dazu noch nichtmal der Schalter /PAE in der boot.ini gesetzt sein. Wichtig sind hierfür in der Regel, die BIOS Version (hier das Changelog mal prüfen) und auch die entsprechende BIOS Konfiguration (dürfte sich im Handbuch finden). Zudem muss das Board mehr als 4GB unterstützen, das tun aber die meisten Serverboards, dann dürfte der Nutzung von genau 4GB (meist lediglich abzüglich des Speichers für die Onboardgrafik) ziemlich wenig im Wege stehen. Grüsse Gulp
  20. Das Verhalten kann durchaus normal sein: Weitere Informationen Dieses Update verringert die Dauer einer Suche mit Windows Update-Agent. Dennoch handelt es sich bei der Suche um einen Vorgang mit hoher CPU-Auslastung. Der Prozess Svchost.exe enthält den Dienst "Automatische Updates". Wenn Sie eine Suche durchführen, kann der Prozess "Svchost.exe" über einen längeren Zeitraum 100% der CPU-Leistung beanspruchen. Microsoft Office-Updates verwenden beispielsweise Windows Installer. Wenn Microsoft Office-Updates gefunden werden, können diese Updates dazu beitragen, dass die CPU-Auslastung über einen längeren Zeitraum bei 100% liegt. Aus: Update: Wenn Sie Windows Update ausführen, um nach Updates zu suchen, die Windows Installer verwenden (einschließlich Office-Updates), kann die CPU-Auslastung für einen längeren Zeitraum auf 100% ansteigen Grüsse Gulp
  21. Die Vmware Netzwerkkonfiguration kann durchaus DHCP Adressen verteilen, dies wird für bestimmte Betriebsmodi der Netzwerkfunktionen benötigt. Normalerweise stört das den DHCP Betrieb seitens des LAN's nicht (wir haben auf all unseren Developer PC's zB Vmware und diese PC's beziehen auch per DHCP ihre IP). Hat Deine Netzwerkkarte eventuell einen Zusatz im Namen wie #2 oder ähnlich? Grüsse Gulp
  22. Gulp

    Desktop aufteilen

    Warum nicht die Microsoft XP PowerToys verwenden? Ziemlich unten findet sich der "Virtual Desktop Manager" der teilt einen vorhandenen Desktop auf. Nach der Installation kannst Du Dir doch alle Desktops mit dem grünen Button "Preview" auf einmal anzeigen lassen. Grüsse Gulp
  23. Irgendwie logisch bei der falschen Syntax .... ;) Richtig wäre folgende Syntax: slmgr.vbs [MachineName [user Password]] [<Option>] [whoops zu schnell geschossen] Ohne Angabe von MachineName nimmt ja er den lokalen Rechnernamen ..... Die Fehlernummer deutet daraufhin, dass versucht wird mit einem unpassenden Schlüssel an einem KMS Server zu aktivieren. Grüsse Gulp
  24. Auch bei Universal Restore werden die Treiber nicht auf 0 gesetzt, Universal Restore kümmert sich ausschliesslich um den Festplattencontroller, alle anderen Treiber (zB Grafikkarte, Soundkarte, etc) bleiben auch bei der Verwendung von Universal Restore im Image enthalten. Grüsse Gulp
  25. Hallo Edgar, ist auf den Rechnern eventuell Vista installiert? Zu Vista gibt es folgenden KB Eintrag: Microsoft KB 941436 über den man einen entsprechenden Hotfix bei Microsoft anfordern kann. [EDIT] Da gibt's auch was entsprechendes für XP/2000: Microsoft KB 328607 [/EDIT] Grüsse Gulp
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